Featrietry Onrym
Name: Featrietry Yashol Onrym
Name im Spiel: Die_Ronja
Geschlecht: Weiblich
Rasse: Hochelfe
Aussehen:
Featrietry ist knappe 1,70 m groß und eher schlank. Sie hat lange, weiß-blonde Haare. Ihre Augen sind grün-blau.
Bildquelle: Pinterest.de
Geburtsdatum: 13.Juli.1339 – 16 Jahre alt (Stand 1355)
Religion: Gwador – Besonders Vilya-Die Göttin des Himmels und des Wetters
Herkunft: Meridium,Citiam
Wohnort: Távaryn
Beruf/Beschäftigung: Sie ist eine Weberin die sich mit Bannern und Lederkleidung Überwasser hält. Die Kunst des Webens hat sie von ihrer Mutter schon ganz früh beigebracht bekommen.
Fähigkeiten:
~ Lesen
~ Schreiben
~ Magie wirken
~ Reiten
~ Kochen
~ Weben
Magie:
Disziplin Natura:
Rosenranken
Der Anwender lässt dornige Ranken mit wunderschönen Rosenblüten, aus dem Boden sprießen die das Ziel fesseln und leichte Verletzungen zufügen (Keine Verletzung bei Rüstung ,ungerüstet 1Lp Schaden/ das Ziel muss in jeder Runde, statt anzugreifen würfeln, um sich zu befreien . Dies kostet den Angriffswurf.)
Heilender Hauch
Ein Hauch aus heilender Magie, die einfache Wunden verschliesen und oberflächliche Verletzungen heilen kann (Heilt 1 Lp)
Klänge der Natur
Eine liebliche Melodie ertönt, die alle Nicht-Elfen entweder schläfrig macht, sie beruhigt, sie ablenkt oder ihnen Mut verleiht.
Stärken:
~ Überlegt sich wichtige Entscheidungen fünf bis viermal
~ Vertraut nicht jedem
~ Hat meistens einen kühlen Kopf
Schwächen:
~ Angst im Dunkeln
~ Angst vor den Orks und Dunkelelfen
~sagt immer die Wahrheit was manchmal nicht ganz so gut ist
~ist meist sehr verschlossen
Charaktereigenschaften:
~Featrietry ist sehr hilfsbereit
~sie liebt Tiere
~schließt schnell Freundschaften
Familie: Ihre Familie ist nicht adlig.
Bildquelle: Google.de
Vorgeschichte
Featrietry Onrym hat eine seltsame Geschichte:
Featrietry hatte eine schöne Kindheit. wenn sie abends müde war, dann laß ihr ihre Mutter immer noch etwas vor bevor sie ins Bett ging.
Und außerdem sobald sie mal außerhalb des Hauses waren sagte die Mutter immer sie soll es sich ‚normal‘ verhalten. Denn es war so dass im ganzen Land das Gesetz herrschte, dass man sobald man außerhalb der Straße war sich so benehmen musste als ob man zu Gast wäre denn der Prinz mochte es nicht wenn sich Leute Beschwerten oder sie den Mund auf machten.Der Prinz wollte sie oft seine Meinung durchsetzen und das gelang ihm auch.Doch wer versuchte den Prinz zu stürzen oder sich über ihn beschwerte der müsste sein Leben dafür lassen
Oder Jahre lang ins Gefängnis.
Featrietry bewunderte ihre Mutter.Wie könnte sie es hinbekommen sich so schön anzuziehen?
Sie war beeindruckt von ihrer Mutter, doch Anlass machte sie nicht so fröhlich. Sie und ihre Mutter waren zu einem Ball am Königlichen Palast eingeladen worden und sie freute sich nicht so sehr darauf. Der Grund war dass sie den Prinzen nicht so gerne mochte. Doch als sie am Schlosser ankam dachte sie für einen kleinen Moment, das ist gar nicht so schlimm würde, doch als die in den Palast hineintrat hatte sie sich definitiv so überlegt, dass sie das Schloss nicht mochte. Denn es war ihr einfach zu viel Prunk und Glitzer und gold und sie mochte einfach nicht so viel Angeberei. Doch als sie den Künstler sagte sie zu ihrer Mutter:,Mama ich will hier nicht hin". Auch ihre Mutter sagte dass sie sich nicht so anstellen solle und ging mit ihr direkt zum Prinz hinüber.Doch da war es für Featrietry vorbei. Denn sie sah mit an wie der Prinz sich auf einem goldenen Tron von seinen Dienern essen reichen ließ, was er im Anschluss in die Luft warf. Featrietry rannte zu ihm, Riss ihm das Essen aus der Hand und schalt ihn für sein Benehmen.Nur wenige Augenblicke nach dieser Aktion, war der Prinz so wütend auf Featry, dass er bafahl, sie sofort und unverzüglich in den Kerker zu werfen. Sie und ihre Mutter protestierten, doch er hatte kein Erbarmen. Er ließ das Fest weiter gehen und beachtete sie gar nicht mehr. Später als das Fest vorbei und alle Gäste gegangen waren kam der Prinz in den Kerker und machte Featrietry die Tür auf. Sie fragte was das bitte solle dich er packte sie einfach nur am Arm und führte sie auf den riesigen Balkon des Palasts. Er fragt ob sie seine Frau werden wolle, da sie so Willensstark war, doch sie sagte nein. Sie wollte kein Essen und Gold verschwendendes Monster als Mann und machte ihm das klar. Doch er akzeptierte einfach kein Nein und zog sie zu einem Kuss heran doch sie wollte und konnte nicht anders und sprang von der Balkonbrüstung. Sie hörte nur noch ein:
Nein!!!,wie aus weiter Ferne. Als sie aufwachte, war sie weder in einem Bett noch sonst wo. Sie war war sichtlich erstaunt über die wunderschöne Landschaft Parsifals. Sie lief durch das Dorf in dem sie angekommen war, redete mit den Leuten dort, freute sich über ihr neues Leben und war glücklich. Als sie an einem Kutschenplatz ankam, sah sie eine Kutsche auf der ‚Hochelfen & Lichtelfen‘ stand. Sie fuhr mit der Kutsche in viele Elfenstädte aber sie fand keine die zu ihr passte. Als sie nun wieder in Lohengrin ankam, setzte sie sich traurig auch eine Stufe am großen Brunnen und weinte. Warum war den nur keine Stadt dabei, zu der sie passte? Als sie so da saß und traurig war, kam eine andere Hochelfe und setzte sich zur ihr. Sie tröstete sie und erzählte ihr von der Hochelfen Stadt Tavaryn. Als Featrietry nun so zuhörte, fragte die Elfe plötzlich ob sie denn Lust hätte sich diese Stadt einmal anzuschauen. So fuhren die Beiden in die Stadt Tavaryn und die Stadtherrin führte sie herum. Es gefiel ihr so gut dass sie beschloss zu bleiben.
Bildquelle: Pinterest.de
~Wir sehen uns in Parsifal~
~Featrietry~