CV Feuerhase01 (Aurelia Feilér)

Charaktervorstellung Feuerhase01 (Aurelia Feilér)

Name: Aurelia Feilér

Geschlecht: Weiblich

Alter: 9

Rasse: Hochelfe

Religion: Gaia

Wohnort: Ilmare

Herkunft: Parsifal

Aussehen und Merkmale:
Da Aurelia noch ein Kind ist, ist sie auch noch nicht ausgewachsen. Momentan erreicht sie so eine Größe von knapp 1,34m. Auch besitzt sie eine eher zierliche und schlanke Statur. Tragen tut sie zumeist ein rotes Kleid mit goldenen Verzierungen. Eine ebenfalls goldene Schleife ziert am Hinterkopf ihr langes weißes Haar. So wie es bei Elfen typisch ist, besitzt auch Aurelia lange spitze Ohren. Außerdem ist ihr linkes Auge Blattgrün, während ihr rechtes Auge hellblau ist.

Charaktereigenschaften:

-hilfsbereit
-tierlieb
-freundlich
-etwas vergesslich
-neugierig

Stärken:

-flink
-aufmerksam
-zielstrebig

Schwächen:

-schlechter Orientierungssinn
-schmächtig
-Kuchen (bei so einem kleinen Stück Kuchen wird sie doch schon immer schnell bestechlich…)

Beruf: Prinzessin von Ilmare

Stammbaum:

Fähigkeiten:
-Schreiben & Lesen ein wenig
-klettern

Magie:

Passive Fähigkeit: Gesang der Flora

Wirkung: Der Anwender besingt die Pflanzen, um sie in ihrem Wachstum , zu beeinflussen. Dadurch ist es möglich, die Größe und Form der Pflanze im gewissen Maße , dem eigenen Willen beugen zu lassen. (Kann auch dazu verwendet werden, um „pflanzliche“ Gebäude oder Bäume bzw größere Pflanzen , nach eigenen Ideen und Vorgaben zu bauen/es muss nicht gewürfelt werden, sondern erklärt solche Bauten. (Bearbeitet)

Name des Zaubers: Heilender Hauch

Schule/Weg/Lehre/Disziplin etc.: Natura
Wirkung: Ein Hauch aus heilender Magie, die einfache Wunden verschliesen und oberflächliche Verletzungen heilen kann (Heilt 1 Lp)

Name des Zaubers: Rosenranken

Schule/Weg/Lehre/Disziplin etc.: Natura
Wirkung: Der Anwender lässt dornige Ranken mit wunderschönen Rosenblüten, aus dem Boden sprießen die das Ziel fesseln und leichte Verletzungen zufügen (Keine Verletzung bei Rüstung ,ungerüstet 1Lp Schaden/ das Ziel muss in jeder Runde, statt anzugreifen würfeln, um sich zu befreien . Dies kostet den Angriffswurf.)

Name des Zaubers: Klänge der Natur

Schule/Weg/Lehre/Disziplin etc.: Natura
Wirkung: Ein lieblicher Melodie ertönt, alle Nicht-Elfen entweder schläfrig macht , sie beruhigt, sie ablenkt oder ihnen Mut verleiht.

(Die beiden unteren Zauber erlernt sie noch)

Geschichte:
Eines Nachts, in der die meisten Einwohner Ilmares wohl schon in ihren Träumen versunken waren, unterbrachen kindliche Schreie die nächtliche Ruhe. Der Ursprung dieser Schreie? Nun, es schien wohl das Medicushaus zu sein, das selbst zu dieser späten Stunde innen noch von einigen Kerzen in ein helles Licht getaucht wurde. In dieser Nacht war es das erste Mal, dass Aurelia ihre Stimme in die Welt erhob, um dieser den Ausdruck zu verleihen, dass die wärmende Liebe im Mutterbauch schützender war, als die nächtliche Kälte der realen Welt. Langsam aber sicher öffnete sie derweilen ihre Augen und erblickte so, ebenfalls zum ersten Mal, das Licht der Welt. Es war der Anfang eines doch hoffentlich tatkräftigen Lebens. In den ersten Monaten nach Aurelias Geburt geschah recht wenig. Zumindest gab es nichts, was so gravierend war, dass es in ihrem Gedächtnis Platz fand. Zumeist bestand ihr Tagesablauf in dieser Zeit aus essen, schlafen und kleineren Aktivitäten mit ihren Eltern. So kann sie sich teilweise noch daran erinnern, wie sie in den wärmeren Zeiten draußen mit ihrer Mutter auf dem grünen, leicht im wind wehenden Gras saß - Wobei die Aufmerksamkeit Aurelias aber wohl eher auf den kleinen Insekten und Blumen lag, als auf den Worten ihrer Mutter, wenn diese ihr mal etwas erzählte.
Nach etwa neuen Monaten startete Aurelia dann ihre ersten Gehversuche. Anfangs noch immer fest mit jeweils einer Hand die jeweils andere ihrer Eltern haltend, setzte sie wackelig und zwischendurch auch recht zögerlich einen Fuß vor den anderen. Ein wahrlich wunderbares Gefühl der Freude erfüllte sie, als sie nach einigen Versuchen dann auch endlich alleine gehen konnte. Diese Freude verstärkte sich nur noch mehr, als sie sich daran erinnerte, dass sie noch wenige Monate zuvor gar nicht aufrecht stehen konnte und sich so häufig an allerlei Möbeln hochzog oder festhielt, verzweifelnd versuchend, eben das zu schaffen. Stolz blickte sie zu ihren Eltern, welche wohl ebenso fröhlich waren, wie Aurelia selbst. Die Wochen danach verbrachte Aurelia dann größtenteils damit, ihr Gehen zu perfektionieren und versuchte sich das ein oder andere Mal auch am Laufen, wobei sich allerdings herausstellte, dass sie wohl noch etwas länger und häufiger üben musste, bis sie auch das konnte.
So verging langsam die Zeit. Nach der Vollendung ihres zweiten Lebensjahres konnte Aurelia sich endlich vollständig als lauf- und auch schon recht kletterfähiges Kind bezeichnen - Obwohl ihre Kletterfähigkeiten ein rasches Ende fanden, wenn es um Bäume oder Derartiges ging. Wiederrum wenige Jahre später konnte sie vergleichsweise zu vorher auch schon besser sprechen. Anstatt einzelner Worte bildete sie nun schon häufiger Sätze. Auch wurde ihr Wissensdurst immer größer, weshalb sie immer wieder draußen, innerhalb der Stadtmauern, die Natur erkundete. Ob sie nun verschiedenste Blumen abzeichnete, wobei sie sich immer viel Mühe gab oder Tiere wie beispielsweise Vögel beobachtete… Hauptsache, sie war draußen. Ebenfalls kam es vor, dass sie sich, als sie etwas älter war, nachts aus dem Kinderbett schlich, um auch mal sie nächtliche Schönheit der Natur betrachten zu können.
Die Kälte der Nacht schien sie schon nicht mehr allzu belästigen, als sie bei einer ihrer nächtlichen Erkundungstouren auf einen kleinen Schwarm Glühwürmchen stoß. Die kleinen Tierchen, die sich in ihrer Formation wie Sternbilder am Nachthimmel abzeichneten, erweckten sofort ihr Interesse. Mit etwas Abstand beobachtete sie die winzigen Lichter mit großen Augen. Wenige Stunden später nachdem sie außer dem Beobachten der Glühwürmchen auch noch ein paar ruhende Blumen betrachtet hatte, machte sie sich rasch wieder auf den Heimweg. Wobei ,rasch’’ wohl doch nicht das richtige Wort war… Ihr miserabler Orientierungssinn sorgte nämlich schon sehr bald dafür, dass sie sich vollkommen verlief - Und das, obwohl sie nicht einmal so weit von ihrem auf sie wartenden Kinderbett entfernt war. Leicht zitternd irrte sie in der Stadt umher, allerdings darauf achtend, leise zu sein.
Immerhin wollte sie niemanden versehentlich aufwecken, schon recht nicht ihre Eltern. ,Was hast du zu so später Stunde noch draußen zu suchen?!’’ oder auch andere bloße Gedanken wie zum Beispiel, dass die Nächte danach womöglich noch Wachen vor ihrer Tür stehen und aufpassen würden, dass sie sich nicht wieder rausschlich, schossen ihr durch ihr kleines Köpfchen - Obwohl ihre Eltern und auch die anderen Einwohner doch eigentlich immer so freundlich gegenüber Aurelia waren. Ihre Gedanken gerieten dann jedoch vollkommen in Stillstand, als sie plötzlich bemerkte, dass sie nur noch wenige Schritte von ihrem Heim entfernt war. Sie blickte sich kurz um und eilte dann zur Eingangstür. Mit all ihrer wenigen Kraft öffnete sie die Tür einen Spalt, gerade so weit, dass sie durchpasste. Vorsichtig schloss sie die Tür dann wieder und huschte nach oben zu ihrem Bett, unter dessen Bettdecke sie sich dann auch recht schnell einkuschelte und ihre Äuglein schloss.
Die Vögel zwitscherten schon seit langem ihre liebliche Melodie als Aurelia am nächsten Morgen, oder eher gesagt Mittag, aufwachte. Ein leises Gähnen ertönte und sie rieb sich sachte die Augen, ehe sie eher träge ihr kuscheliges Bett verließ. Mit trotzdem noch eher müden Augen fand sie den weg zur Tür. Alsbald sie diese geöffnet und herausgetreten war, machte sie sich, nachdem sie erst wieder etwas umhergeirrt war, auf den Weg zu ihrer Mutter, welche wohl sofort die Müdigkeit Aurelias bemerkt hatte. Richtig überrascht darüber schien sie allerdings nicht zu sein. Immerhin kam es bereits öfter vor, dass Aurelia selbst zu solch einer Tageszeit immer noch müde war. Ohne aber darüber zu reden gingen beide einige Schritte ehe sie sich dann, wie sonst auch so häufig, auf dem Gras niederließen. Bereits zu Beginn legte sich Aurelia, mit dem Köpfchen sachte auf dem Schoß ihrer Mutter liegend, hin, welche daraufhin begann Aurelia sanft über den Kopf zu streicheln. Was ihre Mutter in den darauffolgenden Minuten sagte bekam Aurelia dann allerdings gar nicht mehr mit, denn zu diesem Zeitpunkt war sie bereits in ihrem eigenen wunderschönen Land der Träume versunken.
Am späten Nachmittag wurde Aurelia dann wie sonst auch von ihrer Mutter ins Bett gebracht. Das kleine Mädchen, das erst gerade mal zwei Stunden zuvor wieder aufgewacht war, hatte wohl aber noch nicht die größte Lust nun sofort wieder einzuschlafen. als ihre Mutter dies bemerkte eilte sie aus dem Zimmer, allerdings nur, um einige Minuten später, die Aurelia wohl damit verbracht hatte, weiterhin stur auf dem Bett zu sitzen, wieder zurückzukehren. diesmal allerdings hatte sie etwas dabei, das in ein Tuch eingewickelt war. Nun doch sehr neugierig fiel der Blick Aurelias auf ihre Mutter, welche sich nun zu Aurelia aufs Bett setzte, vorsichtig das Tuch entfernte und so das zum Vorschein brachte, was kurz zuvor noch durch eben jenes Tuch verborgen war: Ein kleines aber feines Stück Kuchen. Der leichte süßliche Duft drang bis zu Aurelias Nase, woraufhin sie langsam näher zu ihrer Mutter kroch. ,Was ist denn das?’’, fragte sie, während sie noch ein wenig am Kuchenstück schnupperte. Doch ihre Mutter schmunzelte nur und hielt Aurelia das Stück Kuchen hin, während sie nebenbei noch sagte:, Probiere es einfach mal.’’ Ohne sich dann auch noch in irgendeiner Weise zurückzuhalten schnappte das Mädchen sich das Kuchenstückchen und nahm einen kleinen Bissen, wobei sie aber auch die eine Hand in etwa unter dem Kuchen positionierte und so wohl verhinderte, dass kleinere Krümel beim Essen auf ihr Bett fielen. Nach dem Runterschlucken hielt sie kurz inne, ehe sie sich dann auch schon den restlichen Teil des Kuchenstücks und die verbliebenden Krümel auf ihrer Handfläche in den Mund schob - sie schien sich wohl sofort in die Leckerei verliebt zu haben. ,Unglaublich! Das war… Das war soo lecker!’’, sagte sie mit strahlenden Augen und schaute zu ihrer Mutter, welche anfing sanft zu lächeln.
Ein wenig später an dem Tag, nachdem Aurelias Mutter Aurelias Zimmer verlassen hatte, verkroch Aurelia selbst sich wieder unter ihre Bettdecke. Es war die erste vieler Nächte, in welcher sie auch wirklich schlief und sich nicht rausschlich. Immerhin war sie nun viel mehr damit beschäftigt von Kuchen in den verschiedensten Variationen zu träumen. Auch die darauffolgenden Tage geschah das Gleiche, wodurch Aurelia tagsüber nun wesentlich aufnahmefähiger und energischer wirkte.
Der ein oder andere würde meinen, irgendwann wäre so ein Kuchenstück nichts Besonderes mehr, doch bei Aurelia war und ist das auch immer noch ganz anders. Jedes Mal, wenn sie von jemandem Kuchen bekommt erfreut sie das aufs Neue.
So bleibt ihre Liebe zu Kuchen und auch zu anderen Dingen, welche genügend Süße enthalten - Und das bis zum heutigen Tage.

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Grüsse. Vielen Dank für deine CV.

Anhand deines Nachnamens nehme ich an, dass du die Tochter des Königs von Ilmare bist? Dann fehlt leider ein Stammbaum. Alle Adeligen müssen einen Stammbaum haben.

Müsste man nicht ein Kind Gaias angeben zusätzlich? Am Besten fragst du da Waffel zu.

Kannst gerne „Prinzessin von Ilmare“ angeben :smiley:

Ich verstehe, dass es keinen Sinn gibt, dass du als Kind bereits alle 3 Zauber kannst. Du könntest jedoch jetzt schon 2 weitere raussuchen und bemerken, dass du diese im Laufe deines Lebens erlernst. Einfach damit wir direkt bei Fehlern regaieren können. Also suche dir 2 weitere aus der Disziplin Natura aus.

Ansonsten passt alles!

Kurze Info von mir, da sie noch keine erwachsene ist, ist sie keinem Kind angehörig. Nach der Aufnahme in den „Clan“ (der sekte oder halt der Anhänger der Kinder) ist sie erwachsen.

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Hab die CV überarbeitet. ^^

Aussehen wäre okay, aber zur besseren Übersicht kann die ganze Familie Feilér direkt im Stammbaum eingefügt werden. Ihr könntet also einen grossen machen und diesen alle gebrauchen.
Ansonsten musst du bis in die Generation der Grosseltern zurück… und da dein Vater ebenfalls adelig ist, muss er bis zu den Grosseltern zurück. @Ultimatewaffel :smiley:

Editor für Stammbäume:

Der Rest sieht super aus!

Habe es ein weiteres Mal überarbeitet.

In Ordnung. Wäre von mir angenommen. @team

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Hallo Feuerhase01,

vielen Dank für das Schreiben einer Vorstellung zu deinem Charakter.
In dieser sind alle nötigen Angaben enthalten und sie entspricht der Lore unseres Servers.

Damit ist deine Vorstellung angenommen.