Char Vorstellung~
Name: Jaquen Threehell
Geschlecht: Männlich
Alter: 332
Rasse: Dunkelelf
Herkunft: Dorf Farthroughtervillage, Citiam
Religion: Chaos
Wohnort: Wildnis
Beruf: Autor
Besuchte Schule: Hereticus [Illusionsmagie]
-Fähigkeiten-
→ Schnitzen von Bögen und Angeln
→ Herstellen und Beschriften von Büchern
-Magie Illusion-
Name des Zaubers: Hypnose
Wirkung: Der Anwender sorgt dafür, dass das Ziel einschläft.
Dieser Schlaf ist nicht magisch und gilt als normales Schlafen. (Im Kampf setzt der Gegner eine Runde aus)
Name des Zaubers: Trugbild
Der Anwender beschwört ein Trugbild, dessen Grenzen von der Kreativität des Anwenders abhängig sind.
Der Zauber greift das Gehirn des Anwenders an ,weswegen man nur ein Ziel anvisieren kann (max. 5 min)
Name des Zaubers: Blendwerk
Wirkung: Der Anwender lässt, sollte das Ziel angreifen, ein Objekt oder eine andere Person, als man selbst erscheinen,
weswegen der Angriff auf das betreffende Objekt oder Person umgelenkt wird.
(Das Ziel welches stattdessen angegriffen wird, kann regulär auf den Angriff reagieren)
-Stärken-
- Kampffähigkeit
- Kreativität
- Athletisch
-Schwächen-
- Ungeduldig
- Kommunikation
- Zögerlich
-Familie-
Jaquen hatte eine teilweise Friedliche Kindheit. Er lebte zusammen mit seinen Eltern Marilyn und Theodor Threehell und seine 2 Geschwister Zusie und Octavius
in einem kleinen Dorf teil namens Farthroughervillage. Sein Vater war angesehener Schmied, wärend seine Mutter Kleidung seines Hauses anfertigte. Jaquen sah immer
zu seinem Vater auf, er war sozusagen sein Held. Zu dem Zeitpunkt wusste noch keiner, das sich das ganze Leben dieser Stadt schlagartig ändern würde. Es war
ein Tag wie kein anderer. Die Alarmglocken des Dorfes erläuterten. Sein Vater sah sich gezwungen dem Dorfe Hilfe bereitzustellen. Ein Böser Magier namens
Pasqualle Hiknothrich war darauf besessen, immer mehr Land einzunehmen. Er wollte das Dorf erobern. Doch das lies Theodor T. nicht zu. Er schnappte sein Schwert,
und rannte los. Selbstverständlich verstand Jaquen nicht was los war, rannte also so schnell es ging hinterher. Theodor starb an diesem Tag. Ein Handlanger von Hiknothrich
spaltete seine Kehle. Jaquen sah alles mit an. Wärend des Kampfes war er versteckt hinter einer Kuhle. Das Dorf erhebte sich gegenüber diesen Magier, weswegen er
einen Rückzug machte. Die Beerdigung seines Vaters verkraftete Jaquen und den Rest seiner Familie nur schwer. Einige Jahre später jedoch, kam Pasqualle wieder.
Sie steckten Farthroughtervillage an. Alles brannte. Jaquen versuchte seine Familie gerade noch so aus dem Feuer zu ziehen. Doch da war es bereits zu spät. Er erlitt
schwere Wunden an seinem Körper die einige Jahre zum verheilen brauchten. Er machte sich auf und verlies das komplett abgebrannte Dorf. Tage, Wochen und Monate war er
unterwegs um ein neues zuhause zu finden. Entweder wurde er aus dem Dorf vertrieben oder verursachte nur Schäden. Er schwor sich rachte gegen Pasqualle Hiknothrich, doch
er weiß nicht, das dieser Herrscher vor 2 Jahrhunderten verstorben ist. Seine Gedanken, ihn zu vernichten brachten ihn immer wieder zu neuer stärke. Also versuchte er
es immer und immer weiter. Derweil schrieb er Bücher über seine Erfahrungen und Taten. z.B seine erste Jagd oder die große Reise. Er war hochinteressiert Gesprächen zu
lauern. Neugierig ist sein 2. Vorname.
-Aussehen-
Er hat kurzgeschnittene, schwarze Haare und dunkele Blasse haut. Ebenso hat er Braun bis schwarze Augen und
eine Narbe am Hals.
-Charakter-
Jaquen ist ein Kaltblütiger Mensch auf dem ersten blick. Er ist mysterisch und liebt es, Rätzel zu stellen und damit andere in Verwirrung zu stellen.
Seine Kampfkünste nutzt er nur, wenn es zu 100% notwendig ist. Leute die er gern hat, wird er immer versuchen zu beschützen.
Er ist interessiert an Männern sowie Frauen, jedoch interessieren ihn Männer mehr.
-Merkmale-
Er hat ein Brandmal, welches über seine Brust seinen Arm runtergeht.
Immer hat er einen Kalten, Toten blick. Nur sehr selten setzt er sich ein Lächeln auf.