Name: Jin Kato
Alter: 27
Geschlecht: Männlich
Rasse: Mensch, Asiate
Religion: Shintoismus
Herkunft: Japan, Kyoto (Nordhof)
Wohnort: Eine kleine Hütte im Norden/Aichi
Beschäftigung: Ninja / Teeverkäufer
Aussehen:
-Sehr dunkel braune Haare
-1,68 M groß
-Muskellöse Schlanke Körperstatur
-Schuhgröße 42
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Charaktereigenschaften
Charaktereigenschaften
- Durchsetzungsfähig
- Loyal
- Diszipliniert
- Unzufrieden
- Akrobatisch
Stärken und Schwächen
Stärken
- Umgang mit Messer und Schwert
- Hohe Sehkraft
- Beweglich, geschickt, schnell
- Hohe Ausdauer
- Hohe Kenntnis über Kräuter
Schwächen:
- Vertrauensprobleme
- Angst vor Verlust
- Keinerlei Teamfähigkeit
- Paranoid
- Wird schnell überheblich
Fähigkeiten
Fähigkeiten
- Tee zubereiten
- Klettern und hoch springen
- Schreiben und lesen
- Reiten
- Schwimmen
- Umgang mit Messer und Schwert
- Selbstverpflegung
Kampffertigkeiten
Tai-Jutsu, Ken-Jutsu, Yari-Jutsu, Shinobi-Iri, Ba-Jutsu, Sui-Ren, Bo-Ryaku, Cho-Ho und Inton-Jutsu
Geschichte
Kapitel 1
Geboren in Kyoto im Jahr 1323. Jin ist sein Name, er bedeutet so viel wie: „Geboren in der Nacht“. Er ist Einzelkind einer Wohlhabenden Familie. Sein Vater war beruflich ein berühmter Samurai und arbeitete für den Kaiser. Seine Mutter war zuhause mit der Verpflegung der Familie beschäftigt unter ständiger Angst das Jin`s Vater wohlmöglich eines Tages nicht heim kehren würde. Jin selbst, besuchte eine Privatschule an der er nicht nur das Schreiben und lesen lernte, sondern auch jegliche Kampfkünste um eines Tages seinen Vaters Namen Ehre zu machen. Jin war schon immer begeistert von den alten Shinobi Sagen…so entschied er sich dazu seine Fertigkeiten im Schatten auszubauen. So lernte er das Tai-Jutsu, Ken-Jutsu, Yari-Jutsu, Shinobi-Iri, Ba-Jutsu, Sui-Ren, Bo-Ryaku und nach Ausbildung dieser lehrte er sich selbst das Cho-Ho und Inton-Jutsu. Freunde hatte er nie, er lebte immer für sich alleine und tat alles um sein Vater stolz zu machen. All dies in sehr jungen Jahren, seine Kraft war bei weitem nicht ausreichend um diese Fähigkeiten Einsetzen zu können jedoch war Jin im Alter von 17 schon sehr talentiert und wurde nach und nach immer stärker.
Ein winterlicher Tag, es schneit und die Laternen der Stadt sind zugefroren. Jin hat heute keine Schule also beschließt er etwas spazieren zu gehen. Dabei hat er 2 seiner Klingen. Er stapfte den Weg entlang und hinterlässt tiefe Schuhabdrücke im Schnee. Er schaut nicht nach vorne sondern lässt seinen Blick in einen kleinen durch seinen Hut eingeschränkten Bereich hin und her schweifen. Und plötzlich hört er ein leises Summen. Eine wunderschöne Stimme ertönt in seinen Ohren…Jin muss wissen woher es kommt, er stapft einige Schritte weiter und schaut sich aufmerksam um. Der see ist Zugefroren…doch am Ufer, dort sieht er ein Mädchen mit einen langen Gewand sitzen. Sie Schaut zum Eis und summt ein Lied vor sich her.
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Ein summen ertönt, eine zierliche Stimme Jin läuft langsam an sie heran und hört ihr weiter zu. Sie scheint ihn nicht zu bemerken und steht nach einigen Momenten nun auf um auf das Eis zu treten. Jin will nicht gesehen werden also versteckt er sich schnell hinter einen der Bäume. Er beobachtet wie sie zögerlich und vorsichtig auf das Eis geht. Nach einigen Schritten die sie schon getan hat, hört Jin das Eis knacken. Sie selber scheint dies nicht zu registrieren…so gab das Eis erneut einige Laute von sich und Jin sah sich gezwungen einzugreifen. Er lief schnell und leichtfüßig auf das Eis und verlor dabei seinen Hut der durch einen Windschwung weg getragen wird. Das Eis unter dem Mädchen zieht einen großen Riss und beginnt zu splittern. Nun bemerkt auch sie dass es anfängt zu brechen. Sie bewegt sich vorsichtig doch das Eis gibt nach, es bricht genau unter ihren Füßen. Jin rannte schnell zu dem Mädchen, griff sie um die Taille und zog sie von dem brüchigen Eis weg. Sie schrie auf und blickte ihn ängstlich an, als sie bemerkte, dass sie sich in Gefahr befand. Jin versuchte, sie zu beruhigen, indem er ihr sagte, dass alles in Ordnung sei und er sie retten würde. Das Mädchen atmete tief durch und nickte schließlich.
Jin trug sie zurück zum Ufer und setzte sie auf den Schnee. Sie blickte ihn dankbar an und fragte, wer er sei. Jin stellte sich vor und sagte, dass er sich Sorgen gemacht hatte, als er sah, dass das Eis brüchig war. Das Mädchen lächelte und bedankte sich bei ihm für seine Hilfe.
Sie stellte sich als Yoko vor und sagte, dass sie aus einer kleinen Stadt in der Nähe von Kyoto kam und sich immer noch nicht an das Leben in der großen Stadt gewöhnt hatte. Jin lächelte und sagte, dass er auch in Kyoto geboren und aufgewachsen war und ihr gerne einige Orte zeigen könnte, wenn sie möchte. Yoko nickte begeistert und sagte, dass sie das gerne tun würde.
So begann eine Freundschaft zwischen Jin und Yoko, die beide durch die gemeinsame Erfahrung auf dem Eis zusammengebracht wurden. Sie unternahmen viele Ausflüge in der Stadt und lernten voneinander, während Jin Yoko auch die Kampfkünste beibrachte, die er beherrschte. Jahre vergehen ins Jahr und Yoko wird immer mehr zu einer Person der Jin vertrauen kann…Ihm fällt es schwer anderen Menschen zu vertrauen und sein Herz mag Kalt wirken. Doch bei Yoko ist das irgendwie anders…
Kapitel 2
„Hey…Yoko, wach auf!“ Jin tippt ihr auf den Oberarm sanft, um sie zu wecken. Sie beide sind wohl eingeschlafen während sie am Abend zuvor die Sterne beobachteten. Als sie nun wach wird schaut sie ihn mit ihren kleinen und verschlafenen Augen an. „J-Jin?..“ Jin grins bloß und setzt sich nun neben ihr wieder hin und schaut in die Ferne. „Meine Mutter macht sich wahrscheinlich sehr starke Sorgen…ich hoffe sie ist nicht wieder die ganze Nacht lang wach geblieben um auf mich zu warten daheim“ Yoko richtet sich etwas auf und legt setzt sich neben ihm hin ohne Worte…anschließend legt sie ihren Kopf an seinen rechten Oberarm und schließt wieder ihre Augen. „Nicht wieder einschlafen Yoko!“ Sie grinste bloß und hebt ihren Kopf wieder ehe sie zu ihm aufschaut. Jin schaut ihr tief in die Augen…woraufhin sie einen sehr tiefen Moment haben. Jin beugt sich etwas zu ihr hinunter und würde ihr näher kommen…doch bevor wirklich was passieren konnte, so wurden sie von 2 Wachen gestört. 2 Wachen ruften nach Jin, ob er dort sei. Jin steht auf und reicht Yoko seine Hand. „Ich muss nach Hause…“ Yoko nickte und nimmt beide seine Hände „Ich werde auch nach Hause gehen…werden wir uns heute Abend beim Laternen Fest wiedersehen?“ Jin nickt bereitwillig und führt ihre Hände zu seinem Mund und küsst diese bevor er los stapft.
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Zuhause angekommen schleicht Jin langsam hinein und ist sehr vorsichtig. „Junger Mann, was habe ich zum zu spät kommen ohne Bescheid zu geben gesagt?“ Jin kratzt sich verlegen am Hinterkopf „Verzeih Mutter, ich bin gestern Abend wohl eingeschlafen, die Wachen haben mich am See gefunden“ Seine Mutter geht auf ihn zu und legt ihre Hände an seinen Wangen „Ich habe mir Sorgen gemacht!“ Jin entzieht sich ihrer Berührung und versichert ihr dass alles gut ist. Anschließend geht er auf sein Zimmer und setzt sich im Schneidersitz auf den Boden.
Kapitel 3
Noch am selben Tag macht sich Jin am Abend wieder auf den Weg. Seiner Mutter sagt er Bescheid dass er zum Laternenfest in die Innenstadt geht und pünktlich zu 12. Stunde in der Nacht wieder daheim sein wird. Die beiden, Jin und Yoko, haben sich für das Laternenfest verabredet und sind beide in traditionellen Kimonos gekleidet. Sie treffen sich am Eingang des Festplatzes und gehen Hand in Hand durch die bunten, beleuchteten Gassen. Sie sehen sich die verschiedenen Laternen an und bestaunen die Kunstwerke, die daraus gemacht wurden.
Sie setzen sich auf eine Bank und beobachten das Treiben um sie herum, während sie sich leise unterhalten und sich gegenseitig zuflüstern, sie haben sich ineinander verliebt… Plötzlich beginnt eine Gruppe von Tänzern zu spielen und Yoko zieht Jin auf die Füße, um mit ihm zu tanzen. Sie drehen sich im Kreis und genießen die Musik und die Gesellschaft des anderen.
Als der Tanz vorbei ist, setzen sie sich wieder hin und teilen sich eine Tüte Süßigkeiten, die sie von einem der Verkaufsstände gekauft haben. Sie schauen sich gegenseitig tief in die Augen und Jin sagt Yoko, wie glücklich er ist, dass sie an diesem besonderen Abend zusammen sind. Yoko erwidert, dass sie sich das genauso wünscht und dass sie sich immer an diesen romantischen Augenblick erinnern wird.
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Noch am selben Abend kommt Jin zuhause pünktlich an und wirkt sehr sehr glücklich…doch auch sein Vater sitzt zuhause und trinkt einen Tee. Jin kommt hinein und sieht seinen Vater. „Jin! Setz dich“ Jin setzt sich hin und schaut ernst zu seinen kniehen, es ist ihm bekannt dass sein Vater sehr streng und Diszipliniert ist. „Wieso warst du beim Laternenfest?! Du sollst deine Fähigkeiten ausbauen und dich nicht ablenken lassen!“ Jin schaut bedrückt zu Boden und beißt seine Zähne zusammen, wenn er nur ein Wiederwort von sich geben würde dann müsse er mit harten Konsiquenzen leben. „I-Ich… war mir sicher ich tat genug um mir einen Abend zu erlauben, Vater“ Sein Vater schaut ihn Streng an „Du willst mir sagen, mit einem Mädchen die Sterne zu beobachten ist genug tuen?!“ Jin schaut ihn geschockt an „Wo-Woher wei-…“ Sein Vater steht auf „Ich erwarte von meinen Sohn Leistung! Mehr Disziplin! Vergiss dieses Görr!“ Jin steht ebenfalls auf und ballt seine Fäuste „Wie kannst du nur so etwas sagen…“ Schaut ihm nun ins Gesicht voller Wut „Sie ist viel mehr als das! Du hast davon ja keine Ahnung!“ Anschließend würde er auf sein Zimmer rennen und seine Sachen zusammen packen um anschließend durch sein Fenster zu verschwinden, keiner im Hause würde es bemerken.
Kapitel 4
Es vergehen einige Stunden, schlaf kann sich Jin nicht beschaffen…dafür ist es zu kalt. Dabei hat er nur einige Klingen, sein Katana und ein dickes Gewand bei sich, um es durch die eisige Kälte zu schaffen. In jener Nacht ist es besonders kalt. Seine Zeit verbringt er zumeist damit, sich darüber den Kopf zu zerbrechen was gerade eigentlich geschehen war…er wird nie wieder nach Hause gelangen können. Jin kommt zum Entschluss…er muss zuerst mit Yoko sprechen.
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Früh am Morgen, außerhalb von Kyoto wandert Jin in ein kleines, nahgelegenes Dorf um dort nach Yoko Ausschau zu halten…diese ist gerade erst aus dem Haus um Lebensmittel beim Angler zu beschaffen. Jin rennt schnell zu ihr…als er sie an ihren Rücken erkennen konnte. „Yoko! Folg mir!“ Er griff nach ihrer Hand und Yoko war sehr erschrocken doch als er Jin sah lies sie sich führen, sie rennten gemeinsam Richtung eines Tempels. „Hör zu Yoko…ich kann nicht zurück nach Kyoto…ich weiß nicht ob ich gesucht werde…oder was nun passieren wird aber du darfst niemanden davon erzählen dass ich mich hier aufhalte!“ Yoko schaut ihm tief in seine glasige Augen und lächelt etwas und nimmt ihm anschließend in den Arm „Jin…solange du bei mir bist wird dir nichts geschehen…bleib bei mir“ Jin wird klar…Yoko ist die einzige die er noch hat…und er liebt sie so sehr…ohne es ihr bisher gesagt zu haben. Anschließend zeigt Yoko ihm…eine verlassene Hüte im anliegenden Wald des Dorfes, dort könnte er vorab bleiben.
Kapitel 5 (Triggerwarning)
Jahr für Jahr verging…Die Hütte im Wald renovierte Jin und lebt dort seit jenem Tag. Yoko schaut täglich vorbei…immernoch sind sie sich noch nicht dem Geständnis der Liebe verfallen…Jin könnte das einfach nicht…einer der wichtigsten Vorsätze für ihn lauteten: „Schütze jene die du liebst, indem du sie nicht liebst“ daran hielt Jin sich fest…seitdem er diesen Satz hörte.
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Noch am Abend geht Jin fort um noch etwas im Dorf zu besorgen…eine Laterne als Ersatz für seine kaputte. Am Hause wo Yoko wohnt geht er vorbei, um nochmal nachzuschauen ob alles in Ordnung ist. Die Lichter waren aus, das war zu der Zeit sehr unüblich für Yoko. Er tritt an das Haus näher und schaut ob jemand daheim ist. Yoko war nicht aufzufinden, ihre Eltern waren nicht Daheim da sie für eine Weile verreist sind. Plötzlich hört Jin Schreie aus dem Wald…es muss Yoko sein! Jin renn sofort los und sprinten den Bäumen entlang…dort stand sie. Yoko in Gewahrsam von 6 unbekannten Leuten. Die Absicht dieser war unbekannt…jedoch Jin`s Absicht stellte sich sofort heraus. Er zieht ein Messer und wirft es nach einen der Männer dessen Kopf durchbohrt wird. Jin Zieht sein Katana und stürmt auf 2 der Männer los und schaltet sie mit sauberen Abtrennungen ihrer Körpergliedmaßen aus. Yoko war jedoch von hinten festgehalten worden und ihr wird ein Kunai an die Kehle gehalten…Yin lässt nach Aufforderung sein Katana fallen…zieht jedoch 2 seiner Kunais aus seinem Gurt und schaltet den drohenden aus indem er gezielt an Yokos Kopf vorbei warf…das andere Kunai erwische einen der Männer hinter Jin. Einer war noch übrig…mit einen Pfeil und Bogen schoss er Yoko 2 Pfeile in die Brust…Jin fängt sie auf und wirft sein letztes Kunai nach dem Schützen…er fiel anschließend um…ein wahres Gemetzel.
„Y-Yoko…nein…bleib bei mir!“ Yoko fällt in die Arme von Jin und sie kniehen sich hin…„Jin?..bleib stark jetzt…“ Yoko schließt ihre Augen und Jin Drückt sie fest an sich…seine Augen sind von Tränen überflutet. „Ich habe dich immer geliebt Jin…“ Kurz darauf verlässt ihre Seele ihren Körper…Jin beginnt zu schreien, er ist fassungslos. Die Tage vergehen schrecklich langsam…Jin liegt bei sich Daheim und ist völlig in sich gekehrt…Sein Verlust war einfach zu hoch dass er damit Leben kann…doch sich selber zu töten, würde Yoko niemals wollen.
Kapitel 6
Nach 4 Tagen…schafft Jin es, sich aufzurichten und er geht in die Innenstadt…bis auf die Knochen bewaffnet. Er muss weiterhin mit Vorsicht Leben. Dieser Ort…dieses Dorf…es ist einfach nicht möglich für Jin hier zu bleiben…so entscheidet er sich ein Boot zu stehlen um weit weg zu gelangen. Auf hoher See…der Himmel ist klar und das Wasser Ruhig. Jin setzt sich hin und gedenkt zu seiner Yoko. Doch plötzlich…aus dem nichts wird das Boot von 2 Haien umkreist. Jin merkt dies und weiß dass er diesen Kampf nicht gewinnen kann. Er lässt sie in Ruhe jedoch schwimmen die Hai unüblicherweise gegen das Boot…mehrmals…bis es anfängt zu brechen. Mit Hilfe seines Katanas kann Jin beide noch töten…doch sich selber retten…das schafft er nicht. Er geht samt Holzbretter des Bootes, unter.
An einer ihm unbekannten Küste, wird er von einer Krähe geweckt…
„Wo bin ich?“