Name: Rarar Gremgall
Rasse: Ork
Alter: 35
Größe: 2,5 m
Religion: Chaos
Herrkunft: unbekanntes Dorf in Parsifal
Stärken:
- Kampferisch
- Sehr Stark
- Besitzt viel Ausdauer
Schwächen:
- Kann nicht richtig sprechen
- Verfällt leicht in Raserei
- Hat Angst vor neuen Dingen in seinem Umfeld. ((Nicht andere Städte, sondern dort wo er wohnt))
- Hat Angst vor Feuer (durch rpliche Umstände nur noch riesige Brände)
Zur person allgemein:
Er posiert gerne und gibt mit seiner Kraft an, doch unter Artgenossen ist er friedlich. Egal wie stark er auch sein mag, er stellt sich dem Stammesführer unter, da er keine Führungsposition belegen kann.
Waffen:
Auf seinem Rücken trägt er einen Warhammer und an den Seiten zwei Klingen.
Aussehen:
Geschichte:
In Parsifal war es Nacht, der Mond schien oben am Himmel, in mitten eines Haufen voller Leichen steht Rarar. Der Mond strahlte Licht auf seinen mit Blut überzogenen Körper, ehe er nach hinten Blickt dort steht der Stammesführer und schrie: „Wir ziehen uns zurück die Menschen überrennen unsere Gruppe“ Sein Blick wanderte nach oben, dort erblickte er einen Hagel aus Flammenden Pfeilen. In seinen Augen spiegelten sich diese wieder, ehe er versuchte zu fliehen. Als er los rannte, fiel er zu Boden. Mit müden Blicken schaute er auf seine Stammesgenossen und sah wie diese einen nach einander, durch Flammengruben, Feuerkatapulte und Flammende Pfeile in Flammen aufgingen.
Geboren, war er in einem kleinen Ort, dessen Namen in Vergessenheit geriet, er stand immer auf das Kämpfen, seine Schwestern mochten dies gar nicht und haben sich für die Schlachterei und Folterei entschieden. Er kämpfte jedenfalls weiter und trainierte seine Techniken. Er konnte noch nie richtig sprechen, da er mehr Muskelmaße als verstand besitzt, doch gewann er jeden Kampf und er wurde so gleich zum Hauptmann seines Ortes und zog mit denen in die Schlacht gegen die Menschen. Doch konnte er nie ein Stammesführer werden, da er dafür zu wenig Taktik und Strategie besitzt. Diese Schlacht scheint verloren, er stand erneut auf und lief seinem Stammesführer hinterher, als sie an einem Bergpass ankamen, wurden sie von einer Armee Menschen umzingelt, die sogleich anfingen, die sowieso geschwächten Orks auszulöschen, doch er sprang den Abhang hinunter wo er sich den Kopf an einem Stein aufschlug und in Rasendes Wasser fiel. Die Menschen schauten hinterher, doch durch die Rasende Flut, konnten sie ihn nicht erkennen. Er wachte an einem Flussbett auf und nahm Kurs in Richtung des Dorfes, dort nahm er einen Waffenladen auseinander und rannte in die Wildnis. Wo er war, wusste er nicht, doch weiß er, er muss überleben. So war er in Parsifal unterwegs und fand nun eine Wüste in der er sich erstmal heimisch fühlte. In ihm herrschte Wut, dass er gegen einen mickrigen Menschen verlor, seine Wut wurde so groß, dass er anfing sich selber dafür zu bestrafen. In seinen Augen sind Menschen seine Feinde Nummer eins, keiner dieser mickrigen Menschen, soll sich in seinen Weg stellen, den er reist nun jedem den Kopf ab.