CV Kindroth Elagwyn (trinty69)

  • Name: Kindroth Elagwyn

  • Geschlecht: männlich

  • Rasse: Hochelf

  • Herkunft: Lacarus , Paeonia

  • Beruf: Bibliothekar

  • Clan in Távaryn: Nóla

  • Größe: 1,94m

  • Alter: 213

  • Aussehen: Ein Elf mit langen dunklen Haaren und Blasser Haut, gepflegtes und Wohlhabendes Erscheinungsbild

  • Wohnort: Tavaryn

  • Religion: Gwador , Eluna

  • Charaktereigenschaften: recht gebildet , Ordentlich , charismatisch , neugierig , aufmerksam

  • Stärken: fleißig, belesen und gebildet ,Handelsgeschick und geduldig

  • Schwächen: Gier , Angst vor der Dunkelheit , kann nicht schwimmen , tollpatschig

  • Fähigkeiten: Lesen und schreiben , Kämpfen , Sortieren

  • Magie:
    -Berührung des Lichts
    Disziplin des Lichts
    Die Hände des Anwenders beginnen zu glühen und senden eine wohltuende Wärme aus. Bei Berührung schließen sich kleinere Wunden und oberflächliche Verletzungen.

  • Feuerkugel
    Disziplin Elementaris
    Eine Kugel aus Feuer, die die Umgebung beleuchtet, Feuer oder eine Pfeife entzünden.

  • Finsternis vertreiben
    Disziplin des Lichts
    Der Anwender erschafft in einem Umkreis von 25m² eine Fläche aus reinen Licht. In diesen Bereich ist es für ein Chaoswesen unmöglich einzutreten.

  • Geschichte:
    Kindroth wuchs in Licaros, recht dicht am wasser , mit Seiner Familie auf. In recht jungen Jahren hatte seine Familie ein Traditionelles Fest veranstaltet , als er von einer Gottheit ausgewählt wurde war seine Familie etwas überrascht. Er bekam den selben Segen wie seine Großmutter, den von Eluna Göttin der Nacht, Dunkelheit, Mond.

    Seine Großmutter besaß einen kleinen Laden am Hafen und führte öfters Rituale durch. Im Lager des Ladens hatte Kindroth oft geholfen und durfte sich öfters ein wenig Geld nehmen nachdem er fertig war mir seiner Arbeit und sie brachte ihm einiges über Magie bei. Magie wendete er allerdings selten an.Von dem Geld kaufte er sich alles was er wollte auf dem Marktplatz, seien es Sachen , Bücher , Stifte oder sonstiges.

    Daheim bei sich zuhause hatte er ein kleines Zimmer auf dem Dachboden. Das Zimmer seiner Großmutter war direkt daneben, als er einst bei einem Ritual dabei war überkam ihm ein seltsames Gefühl. Seit dem plagten ihn jede Nacht Alpträume ,dass das Haus seiner Familie abrannte oder er alleine in einem dunklen Wald ist. Diese Träume wiederholten sich immer in einer anderen Variante, also fing er an seine Träume in einem Buch, welches sehr schön verziert war, niederzuschreiben. Das war seine morgendliche Beschäftigung für einige Jahre, er gewöhnte sich an die Träume und dachte sich nach wenigen Monaten nix mehr dabei.

    einige Zeit später wollten seine Brüder in einen nahegelegenden Wald um Kräuter und Pilze für den Laden ihrer Großmutter zu sammeln, Selbstverständlich entschloss Kindroth sich dazu sie zu begleiten. Obwohl er beinahe jede Nacht Träume über den Wald hat ging er ohne zu zögern in den Wald. Er und seine Brüder teilten sich auf , Seine Brüder sammeln Kräuter , er sollte Pilze sammeln. Sie riefen sich zu um sich nicht zu verlieren, doch plötzlich… Totenstille , kein Geräusch außer der Wind der durch den Wald pfiff .Kindroth bekam Angst und versuchte irgendwie aus dem Wald zu entfliehen, allerdings ohne erfolg . Er war im Wald bis es dunkel wurde.

    Zum glück konnte er sich ein Feuer zum Schutz vor der Dunkelheit anzünden, Dieses Feuer hielt allerdings nicht sonderlich lange. Als die Flamme erlisch bildete sich dinge ein und rannte voller Angst nur in die selbe Richtung, bis er schließlich an einem weg ankam. Er warf einen blick zurück und sah nur Schwarz, verängstigt ging er den Weg entlang um nachhause zu gehen. Daheim angekommen rannte er in sein Zimmer und zündete sich eine Kerze an und legte sich hin.

    In dieser Nacht hatte er einen Alptraum der sich nicht von der Realität unterscheiden ließ. Schweißgebadet wurde er aus dem schlaf gerissen, und pustete erleichtert die Kerze aus als er sah, dass es bereits Tag geworden ist. Er ging die Treppen runter und fragte seine Eltern wo seine Brüder sind. Den Tränen nah mit Zittriger stimme sagte seine Mutter ihm ,dass sie seit dem Gemeinsamen Aufbruch nicht zurückgekehrt sind. Kindroth blickte in Richtung des Waldes und bekam ein schlechtes Gefühl. Mit ein paar Talern in der Tasche ging er auf den Marktplatz und kaufte sich eine Laterne und einen Dolch, faste all sein Mut zusammen und ging in den Wald. Dort überkam ihm das schaudrige Gefühl der vergangen Nacht und er musste sich an seinen aktuellen Apltraum erinnern. Dabei fiel ihm ein dass er vergessen hatte ihn in sein Buch zu schreiben. Er überlegte lang ob er nicht lieber nachhause gehen sollte, doch seine Brüder waren wichtiger. Stundenlang suchte er ohne Erfolg und die Nacht brach ein. Er zündete die Laterne an und ging nachhause , wo er seiner Mutter die schlechte Nachricht mitteilte .

    Sein Vater sagte er sei alt genug und bereit sei Händler zu werden, um vom Thema abzulenken, während er seine Frau beruhigte . Kindroth rannte zum Hafen mit einem Rucksack in dem sich sein Geld , Dolch , eine Karte und Proviant befanden. Dort ging er zu seiner Großmutter lud Fracht von ihr auf ein Schiff und nahm abschied. Er suchte ablenkung um seine Angst vor der Dunkelheit zu vergessen und nicht mehr an seine Brüder denken zu müssen. Auf dem Schiff bereits seit Stunden auf See fühlte er sich fabelhaft, keine negativen Gefühle. Und in der Nacht hatte er zum ersten mal seit Jahren keinen Alptraum. Doch das Leben ließ ihm kein Glück , nach Wochen hatten sie die waren abgeliefert und waren auf dem Rückweg. In der letzten Nacht der Fahrt zog ein Unwetter auf.

    Kindroth konnte nicht schwimmen und hatte wieder das Gefühl wie im Wald. Er rannte und holte seine Laterne und zündete sie an. Das Schiff ging unter , Panisch versuchte er zu überleben und fiel in Ohnmacht. Wieder bei Bewusstsein lag er an einem Strand mit seiner Laterne, er hing sie sich an seinen Gürtel und suchte nachhause. auf dem weg sahen ihn Leute die ihn kannten an bis schließlich einer seiner Freunde zu ihm kam und ihm beileid zusprach. am Hafen angekommen sah er dass das Haus seiner Familie wie in den Träumen abgebrannt war.

    Es lebte nur noch er, dachte er bis er an seine Brüder dachte . Ohne nachzudenken rannte er in den Wald um seine beiden Brüder zu suchen. plötzlich schling sich Dunkelheit um ihn und er spürte Angst und sah seine Träume und vor ihm lag das Buch. Er sah dinge die nicht Real sind und bekam fürchterliche Angst und versuchte zu rennen. doch er sah rein gar nix. Seine Laterne war ebenfalls verschwunden. er fiel auf den Boden und konnte seine eigene Hand nicht erkennen so dunkel war es. Vor panik und Angst versetzte sich sein Körper in Ohnmacht .

    als er wieder zu sich kam war er an einem Ort den er nie zuvor gesehen hatte, er war in Parsifal. Er besorgte sich einige Sachen, Proviant , eine Tasche und viel wichtiger eine Laterne.
    Wer weiß wohin seine Reise führen wird.

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Guten Abend,
Deine CV ist so weit in Ordnung, nur habe ich einige Punkte die du vielleicht noch etwas ausschmücken bzw verbessern könntest.

3 Charaktereigenschaften finde ich persönlich etwas wenig, es wäre schön wenn du noch etwas hinzu fügst, muss aber nicht sein.

Du könntest noch einen Zauber erlernen bzw hinzufügen, musst du aber nicht nur damit du bescheid weißt :wink:
Da dein Char angst vor dunkelheit hat, würde ich dir vielleicht diesen Zauber ans Herz legen: Berührung des Lichts

Kannst du vielleicht noch etwas beschrieben wie dein Char nach Távaryn gekommen ist?
Ansonsten wäre die CV von mir angenommen und das @team kann drüber schauen.

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bitte noch ein i.o. geben ob er alles geändert hat, erst wenn die Comhelfer zu 100% zufrieden sind schau ich dann drüber :smiley:

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Hallo TrinTy69,

vielen Dank für das Schreiben einer Vorstellung zu deinem Charakter.
In dieser sind alle notwendigen Angaben enthalten und sie entspricht der Lore unseres Servers.

Damit ist deine Vorstellung angenommen.

CV nicht mehr aktuell