Name: Dagwin-Derlingun
Alter: 45
Gebrdstag: 13.10.1310
Rasse: Mensch Germanen
Größe: 1,85
Beruf: Apotheker
Herkumft: Süderbrarup
Wohnort: Audaces
Religon: Christ
Aussehen: Blond / Gutgebaut / blaue augen / immer hell bekleidet
Starke: Erfahrung im Handel / lernfähig / Erfahrung mit Heilkräutern
Schwäche: perfectionist / emotional angeschlagen / Leicht reizbar
Fahigkeiten: Kräuter kunde / geschaftsmann / Lesen und Schreiben / reiten
Caraktereigenschaften: Umgänglich / Direkt / unscheinbar /
Backstory
Ich bin Dagwin Derlingun ich bin 45 und bin am 13.10.1310 geboren. Ursprünglich komme ich aus einem Ort namens Süderbrarup wo ich meine jungen Jahre gelebt habe. In meiner beruflichen Laufbahn startete ich als ein Apotheker, da ich kein Geld für eine richtige medizinische Laufbahn hatte. Nach Jahren im Bereich eines Apothekers konnte ich den Laden meines früheren Meisters übernehmen, der mir noch in den ersten Jahren als Meister half. In diesen Jahren lehnte ich ein Geschäft zu führen, was nicht immer leicht war, ich konnte nur schwer über die Fehler andere hinweg sehen. Das und das Sterben meines Mentors sorgte dafür, dass ich die Apotheke schließ und erstmal wider anfing kleinere Jobs zu machen, ob pflege, Bestattungshilfe usw. ich war überall, wo Menschen körperliche Unterstützung brauchten oder ich etwas lernen konnte. Während dieser Zeit lehrte ich Eila Edelgard kennen. Wir reisten häufig zusammen zu der nächsten Arbeit oder Ort wo man halt Hilfe brauchte. Und nach einem Jahr, wo wir fast nur zusammen unterwegs wahren, heirateten wir. Das war die glücklichste Zeit in meinem Leben, ich fing wieder an fest zu arbeiten, um für uns zu sorgen, doch nach drei Jahren in denen ich viele gute Erinnerungen gemacht habe, ging es Eila nicht mehr so gut. Ihr Zustand wurde immer schlechter und nichts was ich oder der Arzt machten, half ihrem zustand. Es dauerte nicht lang und sie Stab. Konnte nicht richtig damit umgehen, die Jahre, die ich mit ihr verbracht hatte, waren mir zu kurz und ich verzweifelte. Es dauerte zwei Monate bis ich aus dem Haus kam, ich hatte kaum geschlafen und gegessen, ich war am Boden zerstört und hatte niemanden mehr, an den ich mich wenden wollte. Als eine Art Distanzierung fing ich an nur noch zu arbeiten, ich tat kaum etwas anderes. Meine Kollegen wussten nicht was los war, aber sie machten sich Sorgen sie konfrontierten mich und gaben mir ein paar sagen wir harte Wörter mit auf den Weg solche dinge wie das man die Vergangenheit sterben, lasen soll im jetzt leben das waren dinge, die ich schon gehört hatte doch erst jetzt taten sie weh ich dachte es könnte funktionieren aber spätestens, wenn ich auf den Ring an meinem Finger schaute, ging es wider los in meiner Verzweiflung warf ich den Ring in den nächsten See. Ich bereute das sofort und rannte einfach ins Wasser, hielt die Luft an und suchte. Doch als ich wieder auftauchte, um Luft zu holen, war ich in einem ganz anderen Ort.