Das ist meine CV zur Lichtelfin
Name
- Elbereth Fangorn
Alter
- 50 Menschenjahre
Geschlecht
- weiblich
Rasse
- Lichtelfe
Herkunft
- Meridium
- Stadt: Pron
Wohnort
- Ishwara
Religion
- Atmaan
- Göttin Akiko
Aussehen
- Hellblaue glitzerne Augen
- Hellblaues Seidenkleid (bis zu den Beinen)
- Seidenweiche hellblaue lange Haare (bis zum Becken)
- 1,70 m groß
ein Bild von mir
Charaktereigenschaften
hilfsbereit, höflich, freundlich, meistens gut gelaunt, hilfsbereit, kreativ, selbstbewusst, Vergesslich, neugierig, tollpatschig
Stärken
- guter umgang mit Bogen
- händchen für Tiere und Pflanzen
- Clever
- lernt schnell
Schwächen
- schlechter umgang mit Schwert
- bringt sich oft in Schwierigkeiten durch ihre Neugierde
-Platzangst
Beruf
- Arbeitslos
- Ziel: Floristin
Fähigkeiten
- Lesen und Schreiben
Magie
- Kategorie: Die Lehre Vidya‘s | Kampf
- Mondstaub
Hinter dem Anwender entsteht ein großer grauer Runenkreis aus welchem grauer Staub beginnt zu fallen. Bei Berührung der Haut, lässt er das Opfer bewusstlos werden (5 Minuten)
Zorn der Götter
Sternenlicht
- Zorn der Götter
Der Anwender beschwört einen großen Runenkreis über einer Person. Aus diesem wird ein Lichtblitz gesendet, welcher auf das Opfer trifft. (1 Lp schaden)
- Sternenlicht
Der Anwender lässt einen helles violett/blauen Runenkreis erstrahlen welches den Gegner blendet und konzentrationsunfähig macht
- Rang: Lehrling
- Bindung: stark
- Glaube: stark
Meine kleine Vorgeschichte
Als ich noch kleiner war lebte ich wie jede andere Elfe. Meine Umgebung war so schön ich erinnere mich nicht an alles aber alles war schön grün und bunt. Oft ging ich mit Freunden Spielen und ging in die Schule wo ich jetzt sagen muss dass ich froh bin keine Schule mehr haben zu müssen das liegt daran dass ich schon immer selbstständig sein wollte und das in Form von Arbeiten und außerdem war ich in der Schule sehr anstrengend was dazu führt das meine Lehrer mich und ich sie nicht mochte. Aber es gab Fächer da war ich diee aufmerksamste Schülerin zwar waren das zum einen Schreiben, Lesen und Rechnen wesewegen ich das jetzt auch kann hängt aber damit zusammen das die Lehrelfen dort sehr streng waren und ich wusste so clever ich bin das es kein sinn macht sich auch mit denen anzulegen. Anders war das bei der Stunde Fernverteitigung dort lernt man das umgehen mit Bögen und Armbrüste wie man sie schnitzt und viel mehr deswegen beherrsche ich dies auch jetzt. Genauso war das in einer Gruppe aus leuten namens Pflanzenzucht dort haben wir spielerrisch alles über Pflanzen und Später wer wollte auch über Tiere gelernt. Diese AG habe ich geliebt was auch passte da meine Mutter Floristin war. Dadurch das sie Floristin war brachte sie mir diesen Beruf näher soweit das ich ihn jetzt auch erlernen möchte aber das ist Arbeit. Mein Vater war übrigens Schmied er versuchte genauso wie meine Mutter mir dies nahe zu bringen was nicht schlimm ist aber ich bin zu tollpatschig um ein Schwert zu führen mal davon abgesehen das ich es kaum hochheben konnte mittlerweile geht es aber ich bevorzuge die Axt und den Bogen. Meine Familie bestand aus meiner Mutter Christine und meinem Vater Max und meiner Schwester Lili und außerdem aus meinem Bruder Johannes. Man kann schon sagen mein Leben dort war schön außer der Schulzeit allerdings änderte das sich als ich 40 Jahre alt war ich verlief mich auf dem Weg zu einer Stadt damals wie es passierte weiß ich nichtmehr genau ich schätze mal da ich mich für die Umwelt interessiere wurde ich abgelenkt und joa wo wir hinliefen wusste ich nicht genau ich wusste zwar das es eine Stadt war mir wurde auch der name gesagt aber durch meiner vergesslichkeit vergaß ich es dadurch könnte ich unterwegs auch schlecht nach dem Weg fragen. Wir mussten weg wegen schlechten Lebensbedingungen aufgrund eines Krieges auf der suche nach einem besseren Leben. Als ich mich verlief wusste ich ich musste den Weg selber überwinden dabei stoß ich auf Wüsten steinige Bergbiome und Meere wegen den Bergen und den Wüsten ging es wie es jeder Lichtelfe gehen würde schlecht warum wusste ich nicht jetzt weiß ich es außerdem fürchtete ich mich ich kannte die umgebung die Tiere und die Pflanzen um mich herum nicht mal ganz zu schweigen vom Heim weh wie man so gerne sagt Hunger und Durst hatte ich aber nicht zum glück da jeder von uns sein eigenes Essen und Trinken trug. Kurz bevor ich ankam fand ich meine Eltern vor freude musste ich fast weinen da ich dachte das ich sie nie mehr finde daran kann ich mich noch genau erinnern und werde es auch immer. Auf dem Weg zum Ziel erzählten wir viel über meine Arbenteuer wenn man es so nennen kann und über ihre suchaktionen. Komplett fix und fertig kam ich wie ich jetzt herausfand in an Braham von dort aus konnten wir mit einem Portal nach Ishwara reisen. Als wir da waren schenkte mir meine Mutter eine blaue Kugel sie war ihr Heiligtum und übergab sie mir das ding heißt „Herz der Lichtelfe“ ob es was besonderes war oder meine Mutter es nur so nannte wusste ich nicht auf jeden fall war es mein Helligtum und erhielt einen Platz in meinem Haus wer weiß vielleicht rettet es mich mal aber ich denke nicht. Sie wollte das ich es als andenken behalte falls wir uns irgendwann nichtmehr sehen können. Dort angekommen trafen wir Ajuga Ray eine nette Einwohnerin anscheinend gründete sie die Stadt aber ich hab das nichtmehr richtig im Kopf " Mensch ich und mein Gedächnis! " sie führte uns rum und gab mir ein Haus. Ich wohne vor einem See wo man sehr gut angeln kann dieser führt sogar ins Meer. Aber man muss schon sagen eine sehr schöne Stadt überall schöne Blumen alles ist bewachsen richtig gute Bäume zum beobachten von Leuten aber sowas mache ich ja nicht
naja und die ganze Stadt führte auf einem Riesem Berg Hoch. Ajuga Ray meinte wenn ich was brauche kann ich es gerne aus dem Lager nehmen ich soll nur bescheid sagen und damit ging sie auch wieder. Ich denke hier werde ich es gut haben und vor lauter aufregung war der vorfall auf der Reise schon vergessen. Also schaute ich mich etwas um bis es Nacht wurde also ging ich Schlafen und freue mich schon sehr auf die Zeit hier.