CV Magnus Andersson

CV von Magnus Andersson

Name: Magnus Andersson
Geburtstag: 25.03.1339
Alter: 15 Jahre
Geschlecht: männlich
Rasse: Mensch; Europäer
Herkunft: Kristinefors, Värmland (Schweden)
Beruf: Bauer
Wohnort: Wolfswacht
Religion: griechische Mythologie
Stärken: Landwirtschaft, aufmerksam, kälteresistent
Schwächen: impulsiv, niedrige Frusttoleranz, Arachnophobie, Agoraphobie (Angst vor großen Bevölkerungsgruppen - Viele Personen(Charakter) nebeneinander in einer Gruppe)
Aussehen: grüne Augen, braune Haare, armgekleidet, 154cm groß, normale Statur (also nicht dick, aber auch nicht dünn)
Charakter: neugierig, chaotisch, intelligent, fairness-bewusst, tierlieb
Fähigkeiten: kann einigermaßen lesen und schreiben, beherrscht viele Bereiche der Landwirtschaft, und veredeln und vermehren von Pflanzen
Beruf/Beschäftigung: arbeitet auf einer kleinen Farm von Wolfswacht

Vorgeschichte:
Ich wuchs mit meiner Schwester, Alina Andersson und mit meinem Vater, Björn Andersson in einem kleinen Dorf auf. Wir waren eine Bauernfamilie in einem kleinen Dorf mit den Namen Kristinefors. Meine Mutter starb leider während meiner Geburt, so dass ich sie nie kennen lernen konnte.

Eines Tages, es war Anfang November 1354, sind bei uns 3 Schafe aus Ihrem Gehege ausgebrochen. Meine Schwester sollte Sie wieder einfangen und zurückbringen, während mein Vater und ich, die anderen Tiere fütterten. Doch meine Schwester kam bis zum Mittag nicht zurück, was meinem Vater und mir große Sorgen bereitete. Also ging ich los, um meine Schwester zu suchen. Ich fand sie, eingebrochen in einem gefrorenen See, im weiteren Umkreis unseres Dorfes.

Mit viel Kraftaufwand versuchte ich sie aus dem See heraus zu ziehen. Als ich es endlich geschafft hatte, versuchte ich Sie zum Dorf zurückzutragen, was enorm viel Zeit beanspruchte.
Unterwegs bemerkte ich wie sich ein Schneesturm sich langsam näherte. Ich hatte Angst da ich wusste das wir es nicht rechtzeitig zurück ins Dorf schaffen würden. Ich beschloss das wir uns in eine kleine Höhle in der Nähe legen und dort Schutz suchen würden, bis der Sturm vorbeigezogen war.

Während des Sturms, merkte ich das meine Schwester gestorben war und das obwohl ich alles versuchte um sie zu wärmen und am Leben zu halten.
Nun da ich alleine war merkte ich das meine Angst größer wurde. Und ich hatte Angst, sehr viel Angst wegen dem Sturm und dazu kam der Verlust meiner geliebten Schwester. Ich konnte kaum aus der Höhle sehen, weil der Sturm so viel Schnee mitbrachte, und herumschleuderte. Ich fror und der Sturm kam immer näher. Ich rollte mich zusammen um nicht zu erfrieren und dann nach einiger Zeit wurde es immer dunkler vor den Augen, durch die Kälte, bis ich erschöpft einschlief und dabei mit dem Kopf auf einen Stein aufschlug und ich das Bewusstsein verlor.

Was ich jedoch nicht bemerkte, nach dem ich eingeschlafen war, dass es immer nebliger und stürmischer wurde. Der Sturm hielt lange an und ließ aber mit der Zeit langsam nach und der Sturm zog irgendwann weiter. Die Sonne kam hervor und schickte ihre Strahlen in die kleine Höhle, wodurch ich erwachte. Ich spürte einen Schmerz am Kopf und hatte etwas Blut an der Hand als ich an die Stelle griff. Doch es war keine allzu schlimme Wunde. Ich fror arg und es dauere eine Weile bis ich realisierte wo ich war und was geschehen war. Ich bemerkte das der Sturm weitergezogen war und sah mich in der Höhle um.

Ich blickte auf den Boden, dort lag eine Person, in groben Bruchstücken fiel mir nach und nach ein, das dies meine Schwester war und ich auf der Suche nach ihr war. Tränen traten in meine Augen. Ich beschloss sie hier in der Höhle zu begraben. Da ich kein Werkzeug hatte, musste ich das Loch mit meinen Händen graben. Aber da der Boden feucht war, dauerte es nicht allzu lange. Ich legte sie behutsam in das Loch, gab ihr einen Kuss auf die Stirn und verschloss dann das Grab. Mein Herz schmerzte, aber ich hatte keine andere Wahl. Ich sah noch einmal auf das Grab und verließ dann die Höhle.
Ich blickte mich draußen um. Ich war unsicher wo ich war. So ging ich weiter, doch nichts kam mir bekannt vor. Ich konnte mich auch an kaum etwas erinnern, nicht an meine Kindheit oder was ich vor einigen Tagen gemacht hatte. Nur an die wenigen Dinge, wenige Stunden, vor dem Sturm. Wo ich auf der Suche nach meiner Schwester war und dass ich zurück zu meinem Vater musste. „Wo bin ich?“ fragte ich mich selbst und wusste die Antwort darauf nicht. Soweit konnte ich doch nicht gegangen sein dachte ich mir. „Was wird aus Vater?!“ kam es mir dann in den Kopf. Ich beschleunigte meine Schritte, ich musste unbedingt zum nächsten bewohnten Ort und von dort nach Hause. Wo immer das war… ich hoffte das mich jemand erkennen würde und mir helfen konnte.

Ich eilte lange wie blind umher. Nichts, aber auch gar nichts kam mir bekannt vor und ich fand auch einfach keinen bewohnten Ort. So setzte ich mich an den Rand des Weges auf den ich inzwischen gekommen war und senkte den Kopf. Ich fühle mich hilflos und wusste nicht weiter.
Während ich da wie ein Häufchen Elend am Rande saß, erschrak ich plötzlich als ich eine Stimme vernahm. Vor mir stand ein Mann, mit einem Strohhut und einer Augenklappe. Freundlich sprach der Fremde mich an und fragte ob alles in Ordnung sein. Kurz schilderte ich ihm das Problem, das ich sehr viel vergessen hatte und froh war jemanden zum Reden gefunden zu haben. Der Fremde sprach weiter freundlich zu mir und er strahlte dabei eine beruhigende Art und Weise aus, so dass ich vertrauen zu ihm fasste und mich erhob, als er mir anbot das er mich zu seiner Stadt, wo er lebte und arbeitete, mitnehmen würde.
Wir gingen langsam den Weg entlang und er erzählte mir wo ich hier sind. Ich hörte ihm aufmerksam zu und war mehr und mehr verwirrt. Ich war nicht mehr daheim. Ich war weit weg von zuhause… ich war in einer fremden Welt gelandet. Ich wusste nicht was ich sagen sollte. Ich wünschte nur meine Familie… meiner Schwester und mein Vater wären hier bei mir. Doch sie waren es nicht. Ich war allein. Allein in einer mir unbekannten Welt. Das dachte ich jedenfalls. Doch sollte es so nicht sein.

Ich bin inzwischen 15 Jahre alt und die Bewohner von @Wolfswacht nahmen mich auf und hießen mich willkommen.… Und um mich perfekt einzugliedern, ein neues Leben zu beginnen nahm ich die griechische Mythologie als Religion, insbesondere Poseidon, an da diese in Wolfswacht vertreten ist und ich mich nicht ausschließen möchte. Ich hoffe auch, das mit der Zeit meine Erinnerungen wieder kommen.

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Grüße,

willkommen auf dem Server und danke für Deine CV! Allerdings gibt es noch ein paar Dinge, die Du bitte ändern musst:

Name: Maxim ist leider kein schwedischer Name, genauso wie Maxus. Suche Dir bitte einen anderen.

Stärken & Schwächen:

  • Tierlieb und Fairness-bewusst sind beides Charaktereigenschaften. Nimm bitte andere Stärken.

  • Als Schwäche brauchst Du mindestens eine Angst.

Aussehen: Gib bitte die Größe und die Statur mit an.

Der Punkt Fähigkeiten und der Punkt Beruf / Beschäftigung fehlen. Ergänze beide bitte. Bei Fähigkeiten schreibst Du Dinge, die Dein Charakter lernte, beispielsweise das Lesen & Schreiben, Reiten, Kämpfen, Landwirtschaft, und so weiter.
Bei Beruf/Beschäftigung, womit Dein Charakter (beruflich) beschäftigt ist. Beispielsweise, ob er bereits irgendwo arbeitet oder eine Lehre macht :slight_smile:


Zur Geschichte:

Sie ist schön geschrieben, allerdings kommt die frühere Kindheit etwas kurz. Schreibe bitte ein wenig mehr dazu :slight_smile:
Außerdem fehlt die Begründung, wie und weshalb er zur griechischen Mythologie kam. Was war sein vorheriger Glaube und warum gab er ihn auf?


Solltest Du Fragen oder alles bearbeitet haben, schreib mich bitte an :slight_smile:

Einmal meine Überarbeitete CV, ist mit der alten ersetzt!

Danke fürs Überarbeiten! Drei Dinge noch:

Name: Ich fürchte, Du hast mich falsch verstanden. Der Name Maxus ist auch kein schwedischer Vorname. Darum kannst Du ihn leider nicht nehmen.

Schwächen: Die Arachnophobie lässt sich im RP leider sehr schlecht ausspielen. Überleg Dir bitte eine andere Angst. :slight_smile:

Aussehen: Eine Größe von 1,74m war zu der Zeit oftmals die ausgewachsene Größe eines Mannes. Mit 15 Jahren ist er noch nicht ausgewachsen, darum müsste er noch etwas kleiner sein. Du darfst aber gerne bereits schreiben, wie groß er am Ende sein wird.


Wenn Du es überarbeitet hast, gib mir bitte wieder unter dem Beitrag bescheid. :slight_smile:

Lieber Frau Waldmaus,

die überarbeitete CV ist mit der alten CV ersetzt worden. Und eine weitere Angst hinzugefügt worden.

Eine Sache noch. Die ganze Zeit drauf hinzuweisen, welche Fehler in einer CV sind ist gut. Aber es kann auch zu Neulings Abschreckung führen. 1-mal zu sagen was überarbeitet werden müsste ist sehr gut es jedoch mehrere male zumachen kann dazu führen das die Neuling die RP machen wollen, den Server verlassen.
Ich hoffe das Sie das Verstehen und ich mir auch Gedanken über den Server mache.

LG Buddie_Epic123

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Ich melde mich bei Dir per PN :slight_smile:

Danke fürs Überarbeiten!
Die CV wäre so von mir aus in Ordnung :slight_smile:
Nur das @team müsste einmal drüberschauen.

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Vorstellung von mir ebenfalls angenommen!