CV Môrax Lapis-Vitalis (Vitage)

Name: Môrax Lapis-Vitalis

Geschlecht: männlich

Alter: 158

Größe: 1,50m

Rasse: Hochzwerg

Wohnort: Gabilgathol

Herkunft: Paenoia

Religion: Glaube der Ahnen

Aussehen und Merkmale:
Er trägt die Alte Rüstung seines Vaters dessen alte Farbe nun in Blutrot getränkt ist durch die vielen kämpfe die er durchlebt hat, sein Helm ist das letzte was er noch mitgenommen hat von seiner verstorbenen Mutter. Er ist leicht gebräunt durch seine Reisen auf der Oberfläche. Seine Haare sind Blau wie Lapislazuli das zeigt seine Blutlinie des Zwergenclans Lapis-Vitalis die alle Bläuliche Haare haben. Er hat Smaragdgrünen Augen, wenn man hineinschaut sieht man eine endlose Dunkelheit in der man sich verliert. Auf seinem Rücken trägt er seine Vertrautes Zwergenschwert, dass ihn immer Begleitet um sich jeder Gefahr entgegen zu stellen.

(Bild folgt noch Grund mache es selber)

Charaktereigenschaften

• Einzelgänger
• ruhig und gelassen
• Aggressiv wenn man ihn in seiner Ehre verletzt
• Vertraut nicht jedem hat immer misstrauen zeigt es aber nicht immer
• Antwortet manchmal nicht offensichtlich
• Mag Elfen nicht, ist jedoch zu anderen Rassen Neutraler
• Geduldig, ruhig, gelassen
• Loyal
• Planend
• Nachtragend

Stärken & Schwächen

Stärken

  1. Experte in der Alchemie
  2. Zurechtfindung in der Wildnis
  3. Handwerklich begabt

Schwächen

  1. Misstrauisch
  2. Überheblich
  3. Trauma
Magie
Passive Fähkigkeiten

Sicht des Untergrunds
Durch das Leben unter Tage hat sich die Sicht angepasst, in der Dunkelheit können sie sich daher
deutlich besser umschauen und gleichzeitig zurechtfinden!
(Jeder Hochzwerg besitzt diesen Zauber bereits. Es können 3 zusätzliche gewählt werden.)

Meisterwerke der Waff

Wasserströmung
Die Waffe entlädt ein unglaublich starken Wasserstrom, welcher die
stärkste Rüstung durchdringt. (Ignoriert den Rp bei Diamantrüstung/ bei ungerüsteten Gegner
werden 2 Lp abgezogen)

Meisterwerke der Rüstung

Steinsprint
Der Anweder kann die Schuhe seiner Rüstung so verzaubern, dass darunter Steinplatten erscheinen.
Er kann von einer Steinplatte zur anderen springen. Die Entfernung kann dabei nicht 10 Meter überschreiten. Kann auch außerhalb eines Kampfes genutzt werden, um sich schneller zu bewegen.
(Schuhe müssen bereits angezogen sein und bei jedem Mal neu verzaubert werden. Hält eine
Runde.)

Hexenfessel
Der Anwender blockiert die magischen Energien eines Zieles, wodurch
dieses keine Magie wirken kann. (Blockiert eine Runde, magische Fähigkeiten / außerhalb eines
Kampfes 3min Magieblockade)

Beschäftigung: vom Marschall zum Kanzler

Fähigkeiten

Kann Lesen und Schreiben, kann Schwimmen, kann mit Axt und Schwert umgehen,
kann die Himmelsrichtungen lesen, kann Fährten von kleineren Wildtieren erkennen und die
Zusammenhänge erfassen, kann Baumarten unterscheiden, kann mit Pfeil und Bogen umgehen,
durch die Kräuterkunde im Wald kann er allerhand Tränke brauen.

Vorgeschichte

Kindheit

Als Môrax Lapis-Vitalis das Tageslicht erblickte wurde in seinem Clan ein großes Fest gefeiert, da
endlich das Stammesoberhaupt ein Nachfolger in seinen Reihen bekäme, dadurch hatten die LapisVitalis endlich wieder Hoffnung, da der größte Teil der Lapis-Vitalis im Kampf gegen eine Elfenstadt
dem Schatten des Todes entgegenblickte. Es war somit ein voller Erfolg als die ersten Hochzwergen
Kinder in ihrem Clan das Licht der Welt erblickten.
Als Môrax älter wurde hat er mit jungen Jahren direkt mit angepackt was die älteren Zwerge
erstaunte, da ein kleiner noch nicht ausgewachsener Zwerg schon in manchen Bereichen besser
Arbeiten konnte als manch älterer Zwerg. Sein Vater betitelte ihn als Geschenk der Verstorbenen
Ahnen, die ihm voran gingen. Môrax Erziehung war Harsch aber doch liebevoll gestaltet worden,
da seine Mutter und sein Vater sahen welch Potenzial in diesem noch so jungen Hochzwerg
entstünde. Ja, er würde seinen Clan in Ruhm und Ehre versetzen. All das blieb nicht unbemerkt, so
folgten schon die Zwergenkinder in seinem Alter die Rufe des erwachsen werdenden Hochzwerg.
Viele im Clan setzen hohe Erwartungen in ihn. Ihn, so sollte er älter werden als neuer Clanführer
Seine Eltern veranstalten ihm zu seiner Volljährigkeit ein großes Feuer, dieses Feuer sollte dienen,
um die Macht ihres Sohnes anzuerkennen. Es war der 100 Geburtstag dieses Hochzwergs. In der
Zeit seines Erwachsen Werdens schlenderte er von Handwerk zu Handwerk, doch die
Pflanzenkunde hielt ihn immer auf Trab. So Interessierte er sich für allerhand Bäume, Fische,
Sträucher und Kräuter. Doch an seinem Geburtstag kam es zu einem erneuten Überfall von
Hochelfen, sie griffen an, weil die Hochzwerge aus dem Clan Lapis-Vitalis sich an ihren Bäumen
vergriffen und ihre Herden töteten. Um eine Übermacht zu erhalten, wurde im Hinterhalt
angegriffen. Môrax hatte sich zurückgezogen an einen Ort, der blau schimmerte, es schien so als
würden allerhand Edelsteine und Mineralien dort verborgen liegen. Es war sein Geheimer Ort, von
wo er den ganzen Clan erblicken konnte und dennoch ungestört war. Er konnte die Schreie seiner
Brüder und Schwester hören und selbst mitansehen, wie ein Elfenschwert in die Haut eines
Hochzwerges eindringt. Als er das Golden Schimmernde Schwert im Brustkorb seines Vaters, seines
Clanoberhauptes sah, wusste er es war zu spät und der Clan würde es nicht schaffen. So
verständigte er, die anderen Clans in der Unmittelbaren Umgebung, sodass sie zu Hilfe eilten. Nun,
da war er ein 100 Jahre alter Hochzwerg, der nun seinen Posten als Clanführer zwanghaft
annehmen musste. Er hatte keine Wahl, keine Chance, keine Macht darüber was geschah. Den
anderen Clans überraschte es, wie sicher sich die Hochelfen in ihren Tunnelsystemen bewegen
konnten, es schien so, als würde es einen Spitzel gegeben haben, einen Feind im Berg? Diese Frage
sollte sich danach im Berg auf dem Lande Nomaria stellen. Man fand sich nicht damit ab, dass
dieser Clan nun ausgerottet worden war und plante bereits eine Racheaktion und formte dazu im
Berg das Buch des Grolls. Môrax, der nun Clanführer wurde und gleichzeitig der einzige im Clan
war, stellte eigene Nachforschungen an. Er Spionierte, nutze alle Fähigkeiten, die er besaß und
entdeckte dadurch, dass die Hochelfen, die seine Brüder Brutal nieder metzelten in den Berg
hinein geführt wurden waren. Es gab somit einen Verräter. Bis dahin hat Môrax die Ahnen verehrt
sogar an ihre Geschichten geglaubt, aber nach den ganzen Vorfällen und dem Wissen, dass er der
letzte Ahne sein würde, verlor er diesen Drang nach diesen und wendete sich von diesen ab.
Nunmehr sein Vater blieb ihm Kopf. Er war sich nun sicher, wenn er was ändern will, dann geht es
nur durch seine eigene Kraft, er wusste, dass er am Ende, seiner Tage alleinsteht und niemanden
mehr vertrauen kann. So Begann er seine Reise der Auslöschung einzelner Hochelfen und die
schon süchtig werdende Suche nachdem Verräter. Er trug nun den Groll und den Hass seines
ganzen Clans auf seinen Schultern. Es war somit besiegelt, er wurde zum einen Ahnen des Clan
Lapis-Vitalis.

Reise der Rache

Nach dem Tag des Unglücks brach Môrax in die Wildnis auf, er überlebte durch das Wissen seines
Clans. Das Wissen über die Kräuter, über die Selbstverteidigung und noch einiges mehr, welches
ihm beigebrachten wurde. Die Wildnis war kein Ort, wo er sich wohlfühlte, so war er die Hallen
einer Hochzwergenstadt in Paenoia gewohnt und nicht die Dichten Wälder auf Naris.
Nichtsdestotrotz hatte er das Ziel sich an den Hochelfen für ihren Völkermord zu rächen. Bis keine
Elfe mehr auf zwei Beinen stünde und spürte schnell Paar dieser ekelhaften Rasse auf und wartete bis die Nacht einbrach, um alles im Schutze der Nacht zu töten. Er war nun für 10 Jahre in der
Wildnis, dass verhilf ihm eine Fähigkeit. Eine Fähigkeit, die er zuerst nicht verstand, aber immer
wieder zu Nutze machte. Es war das Schleichen, welche seine Aktive Präsenz in den Wäldern, auf
den Pfaden der Elfen und der Handelsrouten, um an etwas essbaren zu gelangen verschleiern
konnte. Wenn er eine Hochelfe fand, folterte er sie. Er wollte krampfhaft wissen, wer dieser
Spitzel gewesen war, wer dafür verantwortlich gewesen ist, seinen Vater, seine ganze Familie,
seinen Clan zu denunzieren. Um an diese Informationen zu kommen, schnitt er ihnen die Ohren,
die Finger und andere Körperteile ab. Es war Rache, die ihn antrieb. Rache nach etwas größerem,
doch leider bekam er seine gewollten Informationen nicht. Keiner der Hochelfen wusste, wer
dieser Zwerg gewesen sein muss. Da zog Môrax alle Register und flößte den Hochelfen, die er fand,
ein Gift ein, was sie langsam, aber schmerzvoll das Leben nahm. Es war sein Ziel ihre Rasse
abzuschlachten, so wie sie es mit seiner Rasse taten. Bei jedem Mal, als er sich der Folterung
annahm, sahs er da und schaute den leidenden Hochelfen zu, es lüstete ihn beinahe. Dennoch
hatte er ein wenig Mitleid mit ihnen, da sie in der Ahnen Geschichte immer eine Freundliche
Spezies waren, nur die Zwerge waren bisher immer stärker. All dies tat er bis zu jenem
schicksalshaften Tag, wo er auf eine Räuber Gruppe traf, die aus Hochelfen und Hochzwergen
bestand. Sie hatten ihn nicht entdeckt, aber er fühlte eine ungeheuerliche Wut, als er die
Hochelfen sah. Er war aber raffiniert, sie hatten Zwerge im Schlepptau, vielleicht zeigen sie ihm
den Weg zum Spitzel. Es stellte sich für ihn nur eine Frage, wieso arbeiteten sie zusammen? In der
Nacht, wo sie am verwundbarsten sind, schlug Môrax zu. Er tötete eine Hochelfen Wache und den
Rest der Räuber betäubte er mit Kräutern. Als sie dann betäubt waren, stand vor ihnen ein Zwerg
mit einem Schwert und einem Seil, um sie zu fesseln. Das tat Môrax auch. Sein Ziel war es sie
auszufragen. Erneut. Doch diesmal hatte er Informationen bekommen, also war seine Vermutung
richtig, sie wussten etwas. Es war ein Zwerg in den Eigenen Reihen. Ein Zwerg, den Môrax kannte.
Ein Zwerg der gut mit seinem Vater war, sein engster Freund. Es war ein Freund. Dieser Verrat
machte ihn sowas von Wütend, sodass er einen Hass auf die dort sitzenden Wesen entfesselte. Ein
Hass, den ein Hochzwerg nur dann entfesselt, wenn er ein Ziel hat. Ein Ziel für Rache. Ein Ziel zur
Tilgung des Grolls. Er erhob sein Schwert und spaltete den Kopf, des Hochelfens der ihm die
Information verriet. Die Hochzwergen ließ er am Leben, doch den Rest schnitt er in Hälften. Er
verließ den Blutrausch, selbst Blut überströmt. An seinem Schwert tropfte noch das frische Blut
herunter und die Zwerge, die er verschonten, waren immer noch gefesselt. Sie schwiegen und
wussten, welch eine Zerstörungskraft dieser Zwerg hat. Er huschte dann sofort weiter. Es muss zu
seiner alten Heimat, zu dem Tötungsort seines Vaters, ob das eine so gute Idee ist? Seine Reise
dauerte 14 Tage und 15 Nächte. In der Nacht ist er an den Mauern seiner alten Hallen
angekommen. Dort erstreckten sich Ahnen Statuen. Er aß und trank nur sehr wenig auf der Reise,
er hatte nämlich ein Ziel. Den Verräter zu töten. Angekommen am Tor, sah er 4 Wachen und ein
Gedenkfeuer, mit Trommeln verziert. Es war die Gedenknacht zum Ehren seines Vaters zum Ehren
seiner Ahnen. Die Wachen erhoben die Waffen, als der blutüberzogende Hochzwerg näherkam. Sie
dachten Môrax sei verletzt worden auf seiner Reise. So kamen sie näher, doch Môrax stich nach
einem kurzen Gefecht dem ersten direkt ins Herz. Den anderen nahm er sein Schwert ab und
schnitt ihm mit seinem eigenen Schwert die Hände ab. Eine Bogenschütze schoss von oben herab
auf Môrax und traf ihn. Doch Môrax ist zäh, schnappte sich das frisch geklaute Schwert stich der
anderen Wache in den Bauch und danach warf er das Schwert auf den Bogenschützen. Das
Schwert traf den Bogenschützen mitten ins Gesicht. In der Halle hörte man nur einige Schreie,
doch dachte mehr als ein kurzes Verstummen tat man nicht. Man war sich sicher, dass die Wachen
am Tor alles unter Kontrolle hätte. Jetzt versperrte nur noch eine Wache den Weg zu seinem Ziel.
Môrax legte sein Schwert weg und bat der Wache einen fairen Kampf. Einen Kampf mit Fäusten.
Die Wache willigte ein, da sie dachte sie wäre stärker als der 116-jährige Zwerg. Sie liefen schreiend
auf sich zu, sie packen sich gegenseitig an den Schultern. Krähen aus dem Berg standen derweil auf
den Statuen und schauten sich das Spektakel an. Er schien fast so, als würden sie wetten. Môrax
tritt der Wache gegen das Schienbein, diese aber gibt Môrax eine Kopfnuss, wodurch Môrax das
Gleichgewicht verliert und zu Boden fällt. Die Wache wollte gerade zu einem Tritt aushohlen, als
der Rachsüchtige Zwerg sich nach hinten schwingt und der Wache ins Gesicht tritt. Der Verteidiger
des Berges war ganz erschrocken und verwirrt, sodass er zurückwich und sich wieder aufrappeln
wollte. Môrax rannte aber mit seinem Kopf gegen seinen Bauch und stieß die Wache gegen einer
der Ahnen Stauen, die Staue seines Vaters sollte es sein. Die Krähen erschrak das, weil die ganze
Statue anfing zu wackeln, so flogen sie Weg, hinaus in die Wildnis. Ein Stein Brocken fiel von der
Statue hinunter. Môrax erblickte es und ging elegant einen Schritt zurück. Der Brocken stieß auf
dem Boden auf und zerquetschte die letzte Wache. Im Berg wurde man mittlerweile unruhiger und
manche zogen ihre Waffen. Etwas verschwitzt, nahm Môrax sein Schwert aus einem Körper der
Wachen und rannte, Blut und Schweiß überzogen in die Halle hinein. Da stand er, der Verräter. Die
Person, weswegen Môrax die Ahnen vergas und unzählige Wesen tötete. Er sprinte auf ihn zu.
Stieß dabei Kinder und Frauen um sprang auf seinen Kopf und stieß ihm sein Schwert mitten in
seinen Kopf. Der Verräter ging noch eine Weile. Bis der Sohn des ehemaligen Clanführers wieder
von seinem Kopf absprang, sein Schwert hinauszog und dann ihn in das Gedenkfeuer stieß. Dort
brannte der Verräter, der Ausdruck für den Zorn Môrax’s. Der Ausdruck für das Leid, dass er auf
Naris verteilte. Den Ausdruck für die Sicherheit, dass diese Gräueltaten vor gut 16 Jahre nicht
erneut geschehen. Nun stand ein ganzer Berg vor ihm. Môrax wollte sich gerade feiern lassen, als
er Hexenfesseln angelegt bekommen hat und einen Schlag ins Gesicht sein Gesicht fortan mahlt. Er
wurde durch diesen Schlag Ohnmächtig

Der Nebel des Unglücks

An dem Tag seiner Verhandlung und damit seiner Verurteilung hat er erfahren, dass die Zwerge im
Berg später erfahren haben, wer der Verräter ist. Jedoch haben die Hochzwerge in den Hallen von
Môrax’s Clan Gnade und Ehre bewiesen und diesem Verräter durch seine Wiedergutmachung in
Form von Talern verziehen. Seine Gefühlslage war durcheinander, seine Wut nährte sich. Er fühlt
sich verraten von seinen Freunden, von seiner Familie und vielmehr war es ein Verrat an die
Ahnen, die er kannte, die den Berg erbauten, die den Eingang in den Berg schmückten. Er riss an
den Ketten, schrie und weinte. Er schlug in einem Schrei vor, dass man ihn ins Exil schicken solle,
da er mit solchen Ahnen, die sie verkörperten, sich nicht anfreunden könne. Sein Leben verschrieb
er den Ahnen seiner Familie, seines Vater, der durch eine goldene Elfenklinge seinen Tod fand.
Doch die Zwerge hatten andere Pläne, waren aber mit dem Vorschlag einverstanden, da sie die
Schuld bei sich sahen. Sie hätten ihm auch eine Krähe schicken können. Er wurde von sechs
Wachen zum Tor begleitet. Mit allem, womit er auch in den Berg zurückkam. Sie schlossen die
Hexenfesseln auf. Môrax schaute nochmal in die Hallen, die erleuchtet waren, wo Kinder mit
Kindern spielten, wo Frauen andere Frauen bei der Arbeit halfen, wo Männer sich für einen Kampf
vorbereiteten. Er vergaß eine Träne und murmelte leise, dass sie Rache fühlen werden. So ging er
in den Wald, sein neues Zuhause sollte es sein. Als er gerade in einer der dunkelsten stellen ankam
zog ein Nebel auf. Er kannte Nebel und ging einfach hindurch, als der Nebel sich wieder verzog,
roch es ganz anders und die Umgebung scheint sich auch verändert zu haben. Er dachte, es würde
sich um einen Zauber einer Hochelfe handeln und zog derweil sein Schwert, um sich zu
verteidigen. Als ihm ein anderer Zwerg vor die Augen trat. Es war ein Zwerg aus dem Berg namens
Gabilgathol. Er erklärte ihm, dass es hier Parsifal sei und er sich an der gefährlichsten Stelle
befinde, er war in den Sümpfen Parsifals. Dort wo es nur vor Kreaturen wimmelte. Spinnenpferde,
waren da noch das geringste Problem. Der Zwerg, den er entdeckte bot, ihn an in Gabilgathol
seine neue Heimat zu finden. Seine Heimat mit Essen, trank und eine Härte Gegenübern Verrätern
wie es ein Hochzwerg mit seinem Groll es nur vermag. Auf dem Weg zu dem Berg von Gabilgathol
erzählte dieser Zwerg ihm alles, was der Berg so in sich hielt. Môrax war misstrauisch aber
dennoch erfreut eine neue Familie zu finden. Er wusste, jetzt wird es besser und er, müsste nicht
mehr an die Gräueltaten denken. Angekommen, lebte er sich ein und fing an sich mit der
Geschichte auseinanderzusetzen. Er erzählte dem Hochzwergenfürst Tologrim Hadari, welche taten
er tat vor seiner Zeit in Parsifal. Dieser legte nur freundlich die Hand um seine Schulter, „Bruder“,
sprach er, „Wir alle haben Dinge getan, worauf wir nicht stolz sind. Das ist aber Vergangenheit – wir
aber wir formen die Zukunft. Mit eiserner Hand.“ So ernannte der Fürst Môrax zum Marschall von
Gabilgathol und sie werden Hand in Hand, Bruder für Bruder bis zum letzten Atemzug für die
Wahren Ahnen kämpfen.

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Hallo,

eine Verständnisfrage:

In wie fern ist die Magie eine Schwäche deines Charakters?

entschuldige für die relativ späte Antwort. Also halt habe es damit in Verbindung gesetzt eigentlich da er ja in der Wildnis war, dass er halt nie wirklich Magie benutzt hatte/ die Chance zum richtigen erlernen und Probleme halt hat deswegen auch „zurecht Findung in der Wildnis und Alchemie experte“ als stärke um gegen die Magie zu wirken und es begründen zu können.

Naja, aber du hast ja trotzdem 3 Magien die du ausspielen kannst, wie willst du das im Roleplay regeln, wenn du eigentlich nicht sehr gut mit Magie umgehen kannst?

also das ist eine ausgezeichnete die ich nicht beantworten kann da ich es vergessen habe zu beachten … am einfachsten wäre es dann das zu ersetzen oder?

Genau, ersetze einfach die Schwäche durch eine andere

habe es jetzt durch misstrauisch ersetzt ist das so okey?

Jap, das passt, damit ist deine Vorstellung angenommen.