CV Nunzal Vendoc (TrinTy69)

Name: Nunzal Vendoc

Geschlecht: Männlich

Alter: 137, Geburtsjahr 1217

Herkunft: Paeonia, Eroshen

Wohnort: Távaryn

Rasse: Hochelf

Religion: Gwador, Gukira

Beruf: Bogner

Aussehen:

Nunzal trägt meist grüne Kleidung und ist in etwa 1.90m groß. Er hat längeres Braunes haar und trägt 2 Klingenwaffen mit sich.

Eigenschaften:

Nunzal verbringt viel Zeit draußen in der Natur wo Blumen und Kräuter sammelt aber auch Tiere Beobachtet und gelegentlich jagt. Aufgrund seiner Vergangenheit traut er den meisten Leuten nicht und ist zudem recht paranoid.

Stärken:

  • Kräftig
  • Umgang mit Messern/Dolchen
  • Risiko Bereitschaft
  • Wissen (über Pflanzen)
  • hohes Magiepotenzial

Schwächen:

  • Egoistisch
  • empfindet wenig Empathie
  • Arrogant
  • Paranoid
  • Angst vor Feuer

Fähigkeiten:

Er hat einen Großteil seines Lebens in der Wildnis gelebt und weiß sich zu helfen. Kämpfen, Kochen und Jagen. Er weiß mit Schwert und Bogen umzugehen und weiß einiges über diverse Pflanzen.

Magie:

  • Heilender Hauch
    Ein Hauch aus heilender Magie, die einfache Wunden verschliesen und oberflächliche Verletzungen heilen kann (Heilt 1 Lp)

  • Klänge der Natur
    Eine liebliche Melodie ertönt, die alle Nicht-Elfen entweder schläfrig macht, sie beruhigt, sie ablenkt oder ihnen Mut verleiht.

  • Heilende Quelle
    Ein Quell magischen Wasser, welches beim trinken Müdigkeit, Erschöpfung und Unwohl sein nimmt. Auf der Haut kann es Wunden desinfizieren und leichte Brandwunden kühlen (Heilt 1 Lp)

Geschichte

Kindheit

Nunzal lebte mit seinem Vater in den Wäldern Eroshen’s. Dort zogen sie ständig umher und ernährten sich von Pilzen, Tieren die sein Vater jagte und anderen Früchten des Waldes. Die Zivilisationen und Felder der Bauern mieden sie, weil sie nicht erwünscht waren.

Jahre zuvor als Nunzal und seine Schwester noch klein war Lebten sie mit beiden Eltern in einem Haus und kümmerten sich selbst um Felder. Ihre Mutter lehrte ihnen etwas über die Götter und seiner Schwester Heilzauber und Kochen. Sein Vater verbrachte währenddessen die Zeit auf dem Feld.
zu seinem 16 Geburtstag wurde der Altar hergerichtet, als er eintauchte nahm er ein Grünes schimmern war welches immer intensiver wurde und sich in eine Schlange zu formen begann, er wusste dass es Gukira war.
Allerdings lebten sie in Armut und konnten sich kaum selbst ernähren und Ihre abgaben nicht mehr zahlen.
Eines Tages wurden sie Gewaltsam aus dem Haus verdrängt und mussten nun im Wald leben. Nicht viele Wochen vergingen und seine Mutter wurde schwer krank und starb kurz darauf, sein Vater war erschüttert und wütend er fand es nicht Gerecht dass sowas passierte.
Seine Schwester wusste noch einige Heilzauber die sie von ihrer Mutter lernte und lehrte schließlich Nunzal sie zu benutzen, auch brachte sie ihm im laufe der Zeit bei zu kochen.
Anfangs lebten die drei in der nähe der Dörfer am Waldesrand und haben öfters einiges an Essen gestohlen weil sie nicht erfahren mit der Jagd waren und wenig über die Pflanzen des Waldes wussten wodurch sie sich nicht sicher waren was essbar ist.
Doch nach kurzer Zeit merkten die Einwohner der Dörfer dass sie beklaut wurden und beschuldigten Sie, sein Vater versuchte es abzustreiten doch wurde unterbrochen. Sie sagten ihm dass er sich mit seiner Familie nie wieder hier blicken lassen solle und jagten sie in den Wald. dabei wurde seine Schwester verletzt und drohte zu sterben, Nunzal flehte Gukira an seiner Schwester beizustehen und versuchte sie zu heilen. Aber er war nicht stark genug, er hatte zu wenig Erfahrung mit der Magie.

Nunzal trauerte um seine Mutter und seine Schwester während sein Vater sich Gerechtigkeit wünschte und Rache plante.

Schmerz

Nunzal lebte nun allein mit seinem Vater, er brachte ihm bei wie man Kämpft sowohl mit als auch ohne Waffe. Sein Vater brachte es sich selber bei und gab es direkt an Nunzal weiter, Jeden Tag trainierten sie mehrere Stunden.
Er erzählte ihm allerdings bisher nie warum sie das taten, er schrie ihn immerzu an und drohte ihm Gewalt an. Vor Angst tat Nunzal einfach was sein Vater verlangte da er wusste dass er noch keine Chance gegen ihn hatte. So vergingen viele Jahre, Nunzal fragte oft warum sie nicht einfach woanders leben können sondern dort blieben wo sie nicht erwünscht waren, sein Vater wechselte immer das Thema oder trug ihm eine Aufgabe auf.
Ohne dass er es wusste half Nunzal seinem Vater bei seinem Racheplan. Er sagte ihm er solle Bögen machen und Giftpfeile machen da sie das Jagen erleichtern würden, doch in Wirklichkeit plante er damit die Bewohner des dorfes zu töten .Nunzal sah wie sich der Zustand seines Vater zu verschlechtern schien und sein aussehen veränderte sich auch, er sagte ihm oft dass er krank sei und sich ausruhen sollte doch sein Vater stritt es jedes einzelne mal ab. Er ging ab diesem Tag öfters allein in den Wald um zu jagen, dabei wollte er nur seinen Vater meiden da es ihn beunruhigte in seiner nähe zu sein. Dennoch kam er immer wieder da sein Vater ihn auch beschützen würde.
Einige Wochen später, Nunzal träumte von früher wie jede Nacht als sie noch in einem Haus lebten, er träumte davon wie es wäre wenn sie immernoch dort leben würden. Plötzlich weckte ihn sein Vater und sagte er solle nur das wichtigste mitnehmen Die Pfeile, seinen Bogen und seine Messer. Sie machten sich auf den weg zum Waldesrand wo sein Vater ein Feuer legte. Er zündete die Pfeile an schoss nach und nach auf die Bauern Häuser um sie in Brand zu stecken, und schoss die Giftpfeile auf einige der Einwohner.
Nunzal sagte ihm dass er aufhören soll und bei dem Blick seines Vaters fiel es ihm auf, es ging nie ums überleben sondern nur um Rache, er starrte einige Momente lang auf den Boden als er im Augenwinkel sah wie Leute auf sie zuranten. Sein Vater schrie ihn an er solle endlich seinen Bogen nehmen und für Gerechtigkeit sorgen, also nahm er seinen Bogen. Er wollte ihm grade sagen wie Stolz er ist als Nunzal den Bogen auf seinen Vater richtete und ihn umbrachte. Er kippte in das zuvor gemachte Feuer, der Anblick seines Vaters und des Dorfes lies Nunzal das Feuer fürchten da es schnell viel zerstören kann. Außerdem würde er nach dieser Geschichte Leuten nicht mehr so leicht sein vertrauen schenken

Die Jagd

Er wollte den Leuten gerade erklären dass es nicht sein Wille war als ein Pfeil ihn nur um wenige cm verfehlte, er nahm seinen Rucksack und rannte in den Wald. Sein Herz raste und er hörte nur das Pfeifen der Pfeile und knacken der Äste hinter ihm als er verfolgt wurde, doch er konnte sich in Sicherheit bringen.
An einem kleinen Bach ,wo er zuvor immer die Zeit verbrachte wenn er seinen Vater mied, war ein Kleiner Felsvorsprung unter dem er sich verkroch. Dort deckte er sich mit Laub und Ästen ein und beobachtete wie Leute nach ihm Suchten, Stunden verging bevor es sicher schien und er rannte weiter in eine Richtung in welche er noch nie zuvor lief.
Wochen vergingen und alle paar Tage traf er wieder auf Reisende die ihm zum Dorf locken wollten und ihn zu töten versuchten. Er versuchte sie zu überzeugen dass sein Vater dafür Verantwortlich war nicht er. Doch sie wollten nicht zuhören und so musste er sie töten um sein Leben zu sichern.
nach weiteren Monaten hatte er sich weit, weit entfern von dem Dorf seiner Kindheit ein kleines Lager errichtet und forschte Kräuter und Pflanzen. Er jagte auch Tiere und plante so den Rest seines Lebens zu verbringen. Er Kochte immer wieder Suppen wenn es ihm schlecht ging oder trank aus einer heilenden quelle.
Nach dem er einige Leute tötete wollte er das nie wieder tun müssen und legte seinen Fokus auf die Natur und Pflanzen. Jeden morgen ging er im Wald spazieren und sammelte Kräuter und Blumen aus den er später Tee machte, trug allerdings immer seine Dolche mit sich da er nach wie vor Paranoid war. eines morgens bei seinem täglichen Waldspaziergang sah er ein grelles Licht an einer viel bewachsenen Lichtung, es war Wunderschön und er ging hin. Als er da stand wurde ihm komisch und er fühlte sich seltsam, als er direkt ins Licht ging wurde es kurz dunkel und er war auf einer großen, weiten Wiese. Er fand einen Pfad wo ihm Menschen entgegen kam, er fragte wo er sei, diese erwiederten er befindet sich in Parsifal.

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Hallo,

da dein Charakter ein anscheinend guter Kämpfer ist und gleichzeitig noch äußerst begabt in Magie bitte ich dich eine weitere Schwäche hinzuzufügen. Die bisherigen beschreiben eigentlich eher deinen Charakter und können eher wenig ausgenutzt werden um evtl. in einem Kampf gegen ihn zu bestehen oder ihn wirklich schwächen zu können.

Der Rest ist soweit i. O.