CV Taerentym Feilér (Tod)

Name: Taerentym Feilér (Geb.Keyneiros)

Alter: 502 Jahre

Religion: Gaia (Astalon)

Herrkunft: Meridium (Citiam)

Rasse: Hochelf

Wohnort: Ilmare
Stammbaum:

Eigenschaften: Seine Eigenschaften gleichen denen von Astalon, als wären sie ein und dieselbe Person, er kämpft für Gerechtigkeit und Frieden. Er schmiedet gerne, was dazu führt, dass seine Elfische Schmiede Kunst sich mal für mal verbessert. Er liebt Kinder, doch nicht nur seine eigenen. Sein Interesse schwankt, doch je nach Kind ab. Er benimmt sich stehts heroisch und legt seine Prioritäten stehts der Rettung anderer. Nach einiger Zeit fing er an Sakastisch und Vorsichtiger zu werden.

((Wärend seiner Depriphasen))
Eigenschaften:
Depressiv, Lustlos, unkonzentriert, weinerlich, Idiot, Unmotiviert, Zu nichts zu gebrauchen, Negativ Denker, Macht viel falsch, Kann sich in den Schlaf weinen.

Waffen: Einen Elfischgeschnitzen Bogen und ein heiliges Elfenschwert mit dem Namen Gandum.

Aussehen: Er besitzt Weiße lange Haare, ein kräftiges Aussehen und Blattgrüne Augen. Er ist 2 m groß und ist etwas Muskulöser für einen Elfen, sein Körper ist mit Narben übersäht, welche ihn an den Tag seiner Flucht erinnert, einige sind in Parsifal dazu gekommen. In seinem Gesicht ist stehts ein Lächeln, sein Erscheinungsbild erinnert an das eines liebreizenden Teddys, der jeden einfach knuddeln möchte.

Stärken:

-Intelligent

-Gewand im Kampf

-Herzensgut und Gerecht

Schwächen:

-Er kann Kindern nichts tun, diese sind für ihn heilig.

-Er kann seine Magie nicht richtig Kontrollieren, und gleitet ihm oft aus der Bahn.

-Besitzt ein engstirniges Denken

Magie

Passive Fähigkeit:
Gesang der Flora
Wirkung: Der Anwender besingt die Pflanzen, um sie in ihrem Wachstum , zu beeinflussen. Dadurch ist es möglich, die Größe und Form der Pflanze im gewissen Maße , dem eigenen Willen beugen zu lassen.

Lichtverpflichteter Segen
Licht
Der Anwender hüllt seine Waffe in helles Licht, wodurch diese bei Chaosanhängern mehr Schaden verursacht wird. (im Rp-Kampf verliert ein Chaoswesen, statt ein, gleich zwei Leben. Gerüstete Gegner verlieren 1Rp und 1 Lp bei einem Treffer (ausgenommen bei Netherit oder Diamantrüstung) / nur der Anführer einer Hochelfen-Faction darf diesen Zauber lernen und darf nur einmal in einer Faction vorkommen)

Schützendes Licht
Licht
Wirkung: Der Anwender beschwört ein gleißenden Schild, welcher einen Chaoszauber absorbiert.

Läuterung
Licht
Wirkung: Der Anwender ist in der Lage einen Fluch vom Ziel zu entfernen.

Geschichte

Geboren in dem Ort Citiam, war er stehts vertraut mit den Klängen der Schmiede. Er war der Letzt geborene einer großen Schmiede Familie. Seine Brüder Kaleth und Askjoll waren die Leiter der Schmiede, da der Vater kurz nach seiner Geburt gestorben ist. Er lernte die Grundlage der Schmiedekunst früh, doch war ihm das nicht sicher genug. In seiner Kindheit spielte er mit den anderen Elfen Räuber und Ritter. Wobei er dieses Spiel meistens viel zu ernst nahm, weswegen er auch schon ein paar Male seine Spielgefährten verletzte. Mit einem alter von 20 wurde er dann von seiner Mutter in die Kapelle des Wächters von Astalon geschickt, wo er anfingt zu lernen und die Geschichte der Kindes Gaias zu vertiefen. Nach 150 Jahren war er zufrieden mit seiner Ausbildung, nicht dass er sie so lange machen musste, er machte diese freiwillig, da er meinte immer mehr zu erlernen, um so ein besserer Schmied und Kämpfer zu sein. Eines Tages ging er am Waldrand spazieren und war gefesselt von der Naturpracht, die dort zu sehen war, in Gedanken versunken stieß er mit einer jüngeren Elfin zusammen. Die Materialien die die Elfin mit sich trug fielen zu Boden. Er half ihr diese Aufzuheben und schaute sie dann mit einem breiten lächeln an. „Ihr Gilean Anhänger trag echt zu viel bei Euch“, sagte er freudig. Die Elfin erwiderte, dass sie diese Materialien zur Universität bringen möchte. Er begleitete sie und stand mit ihr dann noch eine weile vor der Universität. Knapp eine Woche später, machte er sich auf er wollte einen Ort finden, in dem er die Schmiedekunst auf ein nächstes Level bringen kann. Nach dem er seine Reise antrat, kam eine Horde Dunkelelfen, die im Wald gelauert hatten. Doch zu seinem übel hatten diese sogar eine Geisel, die Elfin die er traf. Nach einem fast aussichtslosen Kampf griff er nach der Elfin und rannte mit ihr davon. „Ist es gut, wenn ich fliehe? Astalon kämpfte gegen mehrere Horden, von denen allein und ich bekomme, nicht mal eine fertig“, murmelte er vor sich hin. Nach einer ganzen Zeit laufen, kam er an eine Bergpassage, wo er sich in eine Höhle unterstellte. Die Elfin nahm seine Hand und bedankte sich, doch sprach sie auch zu ihm, dass er sich keine Sorgen machen soll. Auch Astalon brauchte die Hilfe von Gilean, er war nicht allmächtig. Er bat Ihr an, sie wieder nach Citiam zurückzubringen, doch dies lehnte sie ab. Sie wollte einen Ort finden, in dem sie das Wissen verbreiten kann und neues erlangen kann. So nahm er sie mit, doch eines Tages waren sie mit dem Schiff in eine Sturmflut geraten, der Bug des Schiffes rammte Steuerboard gegen einen Felsen und sie sanken. Als die beiden zu sich kamen, waren sie in Parsifal, wo sie sich in Lamondin niederließen und dort Kinder gebarten, eines dieser Kinder bekam den Namen Jan Feilér. Nach dem er alt genug war, verließen sie Lamondin und suchten neue Ortschaften auf. Die Ortschaften jedoch waren nicht das wo sie das erreichten was sie wollten, so wohnten sie eine Zeit in der Wildnis und lernten aus der Bibliothek von Lohengrin, alles was sie wissen konnten. Irgendwann trafen sie auf Ilmare er dachte sich, was eine schöne Stadt und ging hinein, innen fand er dreck und Stein, nach kurzem umschauen, traf er auf seinen Sohn, der sich jetzt Zién nannte, er war überrascht, was aus ihm wurde. „Der Oberste Wächter, du hast es weit geschafft mein Sohn, ich bin stolz auf dich“, sagte er zu ihm. Beide erzählten sich viel was sie erreicht hatten und was sie noch erreichen wollten, auch das Zién ihm Ilmare bei seinem Ableben übergibt. „Bevor du stirbst, werde ich sterben, sei dir da sicher“, lachte er. Danach siedelte er sich in Ilmare ein und beide gingen ihren Arbeiten nach. Nach Tagen der eingewöhnung, war Zién spurlos verschwunden, er war panisch doch bewahrte er einen kühlen Kopf und machte sich auf die Suche nach ihm, mit der Aufgabe Ilmare nicht untergehen zu lassen und zu leiten, bis er wieder kommt.


Nach dem er erfahren hat, dass sein Sohn nun Tod ist trauerte er eine ganze Zeit.
Er nahm das Amt als Vogt nun vollständig an, jedoch war dies nicht das einzige. Um seiner trauer und seinem Zorn, gegenüber den Dunkelelfen Arathams einhalt zu gewähren, fing er an mit verschiedenen Kräutern und Wurzeln allerlei getränke zu erschaffen.
Doch dies gelingte ihm nicht, anfangs waren diese ungenießbar, doch durch Schriftstücke und Versuche fing er an diese immer weiter zu verfeinern. Schlussendlich nannte er sich nun einen Braumeister. Seine neue Leidenschaft zum brauen, überwiegt jedoch nicht der Leidenschaft die er für Kinder hat.
Doch durch jenen Fall, traute er nicht mehr jedem Kind, die Kinder des Chaos sind böse. Seine Gedanken drehen sich nun, um das Brauen und die vernichtung des Chaoses um die Gerechtigkeit und den Frieden zu wahren.
(Braumeisterarbeit:
http://filego.at/trivially-sweet-iguana)

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Weiterführung der Geschicht
Nach dem sich Tearentym Ilmare angenommen hatte vergingen einige Jahre, in dem er Ilmare zu einer großen und starken Familie verbindete.
Die Tage des Friedens vergangen und Ilmare beginn zu wachsen.
Bis zu jenem Schicksalhaften Tag.
Nikolaus Kozlov, der Vertreter von Sparta und Sprechrohr für die Ordnung wurde vom Chaos getötet.
Dies erschüttert die Welt des Hochelfen Königs zu tiefs.

„Nach dem wir nun Wenzel und Greifenstein an das Chaos verloren haben, und nun auch Kozlov vom Chaos getötet wurde, ist der Frieden vorbei.
Ich prophezeite es schon lange vor dem hier, doch niemand schenkte einem Gehör.
Sie verspotten uns und machten sich selber größer als sie sind.“

Sprach er im Rat der Ältesten und lehnte sich enttäuscht von den anderen Wesen zurück. Ehe er einen kräftigen Schluck seines Krakenblutes nimmt und tief durch atmet.

„Es ist wie es ist. Meine Enttäuschung ist groß und das vertrauen gebrochen. Ich weiss nicht einmal, ob man innerhalb des Bundes noch irgendwem trauen kann. Ich werde die Spartaner im Auge behalten und die Freundschaft mit den Hochzwergen vertiefen. Das Vertrauen zu den Menschen ist gebrochen.
Doch gab es einen, der sich trotz, dass man ihn und sein Fürstentum Sanktioniert, auf die Seite von Ilmare stellte. Ich werde diese Person noch einmal in die Hallen einladen und seine Beweggründe erforschen, doch ob ich ihm vertraue? Er ist ein Mensch. Ich denke das spricht zur Zeit bände.“

Die kerze in der Mitte des Tisches beginnt zu flackern und sein Blick erzürnt.

„Ilmare geht niemals unter egal was passiert!“

Ein Bote betritt den Raum und überbringt ihm die Nachricht, dass zwei Elfen innerhalb von Ilmare ohne jedliches Wort verschwunden sind.

„Eine Tragödie nach der anderen. Gut bei Arbor wusste ich, dass er nicht lange hier aushält, für ihn ist zusammenarbeit und vertrauen ein Fremdwort. Doch sein Bruder. Dass er mit geht, ist einerseits berechenbar, doch sehr traurig.“

Die kerze in der Mitte des Tisches erlischt.

„Was jetzt passiert, liegt in den Händen Gaias.“

Veränderungen am Charakter zusammengefasst

Charaktereigenschaft
Ist mehr darauf Konzentriert die Gewaltsame Lösung zu vermeiden und durch Gespräche den Friedlichen Weg zu wählen.
Seine Skepsis gegenüber den Menschen ist größer geworden. Alleine den Spartanern ist er gut gesinnt entgegen.

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Die Geschichte geht weiter

Die Zeit verstrich und schon ist wieder der Jahrestag des Todes seines geliebten Sohnes, zu seinen Ehren trägt er die in Ilmare anerkannte Trauerfarbe Braun. Diese Farbe wird jedoch von einer grünlichen Robe verdeckt. Die Zeit für ihn war schwer, zu seinem Leiden, fügte ein Mensch ihm nur noch mehr Leid zu. Ein Mensch, der sich als Gerecht und Ehrlich ausgibt, betrügt ihn immer wieder aufs neue, er hat nicht nur seinen neuen anerkannten Freund Archibald durch den Dreck gezogen, sondern vor ihm auch noch die Ehre Spartas. Für ihn war es kein Leichtes, er weiss nicht was er tun soll. Der Mensch bittet und legt vor, er sei Gerecht, doch in seinen Augen ist diese Gerechtigkeit falsch.
Bei der Eröffnung der Universität kam es dann zu einem Höhepunkt, der Mensch wollte ihm eine Magie übergeben, die das Gleichgewicht in Leben und Tod stört, dort hatte er sich nicht mehr unter Kontrolle. Seine Gefühle strömen über, der Hass auf den Menschen wurde immer größer. Er folgte danach seiner Disziplin, er färbte sich die Haarspitzen in dem Rot der Flammen von Astalon, er legte sich eine Robe über, die die Flammen der Leidenschaft auf sich trug. Sein horisches lächeln festete sich, nun ist es nicht mehr aus seinem Gesicht zu entfernen. Sein Gedanke: „Ich beschütze die Ehre und die Gesundheit der Verbündeten Könige, ich Schütze Ilmare mit meinem Schwert und gebe alles in meiner Macht, um allen Frieden und Glückseeligkeit zu bringen.“
Mit diesem Gedanken trat er nach draußen, der Wind wehte durch seine Haare und zog sein Schwert.

Ich werde den Staat Sparta schützen, ich werde HardakhAnAch schützen und sogar, werde ich die Zwerge Gabils mein Schwert zum Schutze bieten. Niemand soll mehr Leiden, so wie ich es getan habe.

Er steckte die Spitze des Schwertes in die Erde und legt seine Hände auf den Knauf. Sein Blick richtet er in die Sonne und er lächelt.

Du wirst stolz sein. Mein Sohn.

Bei diesen Worten vergießt er auch seine letzte Träne.

((Stellt ihn euch jetzt einfach, wie Rengoku aus Demonslayer vor, sieht auch etwas so aus))

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