Name: Togugh Sugorim’Gradba
Geschlecht: Männlich
Alter: 41
Rasse: Grauork
Religion: Chaos , Amaruk
Herkunft: Terenard
Wohnort: Wildnis
Magie: ist Magie unfähig
Aussehen: Togugh ist in etwa 2,87m groß und hat einen Vollbart und kurzes Haar. sein Körperbau ist recht kräftig , sein Erscheinungbild wirkt wohlhabend weil er Schmuck und saubere Kleider trägt. Sein Linkes Auge ist extrem lichtempfindlich weshalb er nahezu immer ein Tuch darüber trägt.
Eigenschaften: Er ist weder loyal noch treu , er wird unvorhersehbar aggressiv zumindest macht es den Anschein . doch es gibt für ihn immer einen triftigen Grund für sein Verhalten. Sein verhalten hat ihn anders wie man es vermuten würde gut durchs Leben gebracht. Was er zum Teil seiner Physischen Kraft , aber auch seinem manipulativen als auch betrügerischem Verhalten sowie Lügen zu verdanken hat.
Stärken:
- kräftig
- Intelligenz
- Durchhaltevermögen
- guter Geruchssinn und gutes Gehör
Schwächen:
- linkes Auge extrem lichtempfindlich
- geringe Empathie
- Arroganz
- ungeduldig
Fähigkeiten:
- Sprechen , Lesen und schreiben
- Nahkampf mit Schwert und Axt
Geschichte
Togugh war ein Händler in Terenard der ohne seine Eltern aufwuchs. Er wurde mit einem sehr Lichtemfpindlichen Auge geboren. laut den Geschichten eines anderen Ork welcher für Togugh sorgte starben seine Eltern als sie auf einer Handelsreise waren. Jedoch nimmt ihn das nicht sonderlich mit , er war zu jung um sich an seine Eltern erinnern zu können. Wenn überhaupt hatte er die nähe seiner Eltern für 2 Monate. Der Ork welcher für ihn sorgte war relativ alt und hatte einen stand recht dicht am wasser wo er Fleisch verkaufte. sein Leben bestand nie aus was anderem, dennoch wusste er ungewöhnlich viel für einen Ork. Er brachte ihm einiges bei: wie man sich verteidigt , verhandelt und überlebt im allgemeinen. aber auch das lesen und schreiben wobei Lesen bei ihm Länger dauert durch sein Auge, dennoch ist er recht klug für einen Ork. Dennoch durfte er eines nie vergessen , diese Regel hatte er ihm gesagt sei die wichtigste für ihn: Das eigene Leben , ist das wichtigste Leben. Durch diese Regel wurde Togugh sehr egoistisch und konnte wenig bis keine Empathie entwickeln.
Er hatte einen wagen welcher mit Schmuck , Pelzen , Kleidung und Waffen beladen war, um ihn herum standen 3 Goblins welche seine „Mitarbeiter“ eher Sklaven waren. Sie passten rum um die Uhr auf dass nix abhanden kommt und waren. Er kaufte sie für wenig Geld von einem anderen Händler , er sagte dass diese Goblin das Unloyalste Pack waren das er je gesehen hat. aber warum waren sie ihm so treu? einst waren es 4 Goblins, bis sie sich dazu entschieden einige waren auf den weg zu schmeißen. Er erwischte den Goblin auf frischer tat und machte einige Schmuckstücke aus seinen Knochen. Diese tragen nun die restlichen 3 um immer wieder daran erinnert zu werden , was passiert wenn sie ungehorsam sind.
Er hatte nur den üblichen Handelskontakt und machte auf andere Orks einen freundlichen und unscheinbaren Eindruck. doch haben die Goblins die Kriminalität von seinem Wagen ferngehalten. Der Ork welcher in seiner Jugend für ihn sorgte meinte dass die Zeit reif sei um auf eine Handelsreise zu gehen , somit zog er , sein Wagen und die Goblins in Richtung des Gebiet der Aren. Es war die längste seiner Reisen , und dann noch alleine. aber er schaffte es dennoch ohne Schwierigkeiten. Er kam an und machte seinen Wagen bereit. Ein ork welcher größer als er war bestaunte den Schmuck und die Schwerter auf seinem Wagen, doch anstelle etwas zu kaufen nahm er sich einfach das was er wollte und wollte gehen. Doch Togugh schilderte , dass dies nicht möglich sei. Es brach ein kleine Streit aus und es kamen zwei weiter Orks hinzu, sie wollten ihn in einen Kampf verwickeln. Er nahm eine Laterne und schmiss sie auf das trockene Gras ,welches Feuer fing, Packte ein Schwert und ergriff die Flucht. Zwei Orks töteten seine Goblindiener und einer Verfolgte ihn war aber unbewaffnet. Togugh stoppte und schwang sein Schwert und schnitt ihm in den Hals, weitere Orks folgten mit Schwertern und Fackeln. Sie zündeten das hohe Gras an und versuchten ihn niederzustrecken. Qualm breitete sich aus und sie kämpften, sein linkes Auge war nicht abgedeckt und das Feuer blendete ihn stark, doch er schlug sich gut. insgesamt drei Orks tötete er bevor er zu Boden brach inzwischen des vielen Qualms und Feuer. Seine Augen waren geschlossen und einiges ging durch seinen Kopf: Er mag stark sein und klug zugleich… doch solch eine Situatuion ist schwer zu bewergstelligen…er war Ohnmächtig.
Er wuch auf, an einer Klippe in Parsifal. Das Licht blendete sein linkes Auge weshalb er einen Fetzen aus seinem Gewand riss und ihn über sein Auge legte. Es scheint nicht Terenard zu sein, Er weiß dass er nicht Daheim ist aber noch weiß er nicht wo er ist. er irrte umher und blickt voraus um verbündete zu finden… nicht dass solch ein Überfall erneut passiert.