CV Tyhrone Rosertius

Name: Tyhrone Rosertius
Alter: 24 Jahre
Rasse: Mensch (Europäer)
Wohnhaft: In einem Spartanischem Turm
Herkunft: Römisches Reich – Italien (Rom)
Religion: Christlich
Aussehen und Merkmale:
Haarfarbe: Schwarz
Augenfarbe: Grau
Hautfarbe: Weiß
Größe: 180cm
Körperbau: schlank und muskulös,
Beschäftigung: Hauptberuflich Alchemist, nebenberuflich Soldat
Stärken: guter Schwertkämpfe, stark, intelligent
Schwächen: schnell reizbar, handelt irrational wenn er wütend ist, übergroßzügig
Eigenschaften: Treu, Hilfsbereit, freundlich
Fähigkeiten:
Lesen und schreiben. Reiten. Schmieden. Kann gut mit Tränken und Schwerter umgehen, denn er ist
gelernter Schwert Kämpfer und ein exzellenter Alchemist. Geschichte:
Ich wuchs als einfacher Junge in Rom auf und hatte keine Begabungen, erst nach der Schule fand ich
heraus was ihm gefiel. Als ich an einem Abend betrunken von der Taverne kam stolperte ich und fiel auf
Bett. Nun sahs ich da, betrunken und verwirrt. In diesem Zustand der Trance griff ich zu meinem Teller,
allerdings stieß ich somit einige von meinem Vater gesammelte Kräuter in einen wassergefüllten Topf.
Am nächsten Morgen stand ich verkatert auf vernahm einen Beißenden Geruch. Ein Geruch, welcher sich
anscheinend über Nacht ausgebreitet hat. Es roch nach einer Art Essigsäure aber mit einem Auch von
Holunder. Somit stand ich auf, um nach dem Rechten zu schauen, dabei fiel mir ein, dass ich noch das
Obst vom Markt holen musste. Die Sonne erstrahlte durch den wolkigen Himmel, schon interessant aber
wie entstehen Wolken eigentlich? Das ist eine Frage, die mich schon lange rumtreibt. Ausversehen
knallte ich gegen eine Magd und riss ihr einen Straußblumen runter. „Entschuldigen sie junge Dame“
ergriff ich sofort das Wort und ging weiter. Sie schaute nur entsetzt hinterher. Gerade war ich am
Marktplatz marschierten mehrere Soldaten hin und her und ein Trubel bereitete sich aus. Jemand habewohl Hexerei verwendet. Was genau für Hexerei wird aber nie beäugt, Schade eigentlich. Nun, da war er
der Obststand. Maria sei Dank war ernte Zeit und so kaufte ich für meinen Vater und mir einige Äpfel.
Von dort an wollte ich den Gang in meine Gemächer beginnen. Dieser Trubel war echt grausam, der
Scheiterhaufen wurde bereits aufgebaut… Meine Schwester schien sichtlich interessiert zu sein an
diesem Vorgang, denn sie stand ganz vorne. Mich erschütterte es mit Angst, dass solch ein Verhalten,
welches nicht mal begründbar war zum Tode führt. Meine Schwester erblickte mich, als ich gerade am
Scheiterhaufen vorbei war und rannte auf mich zu. Sie erklärte mir, dass in unseren Gemächern eine
Grüne Brühe zu finden, es hätte die Konsistenz wie Matsch. Dazu beklagte sie einen Beißenden, wenn
nicht sogar Säure haltigen Geruch, welcher Holunder versetzt war. Sie kippte es wohl auf die Steine im
Vorgarten, doch ätze es den Andesit weg. Erschrocken von dieser Nachricht lief ich zu unseren
Gemächern und sah den verätzten Andesit Block, welcher als Weg agierte. Als mein Vater dies erblickte
packte er mich an den Ohren und schliff mich ohne eine Erklärung zur Kaserne, er schrie zu mir, dass ichvon jetzt an hier die Zeit verbringen soll, damit die Schulden für den Block bezahlt werden können.
Eigentlich machte die Armee keine Ausnahmen, wenn es um Adelstitel ging, allerdings dachten sich die
Offiziere, dass ich eine Art Sklave sein könne. Von nun an war ich bei jedem Training dabei und half den
Soldaten dabei sich an und auszuziehen. Mein Wesen wurde voller Wut, desto mehr ich den Soldaten
beim Training zu schaute. An einem Regnerischen Tag ergriff ich die Chance und nahm mir Schwert von
einem Soldaten, damit ich mich gegen den Kronprinzen, der Provinz persönlich, beweisen kann. Ja, ich
wollte Soldat werden. Während des Kampfes schlugen die Schwerter hart aufeinander und der ganze
Hofstaat kam dazu und schien sichtlich begeistert zu sein von solch einem Spektakel. Doch die Schläge
des Kronprinzen wurden immer schneller, Schwungkräftiger und Wuchtvoller. Diesen Schlägen konnte
ich kein Paroli bieten, so fiel ich zu Boden und erklärte mich zum Verlierer dieses Kampfes. Es war
wahrlich eine Dumme Entscheidung dem Erben des Königs Persönlich entgegenzutreten. Doch dieser
Wichtige Mann hielt mir eine Hand hin und sprach als er mir half folgende Worte: „Tyhrone Sohn einer
Bäuerin du sollst von hier an in den Wegen des Schwertkampfes ausgebildet werden!“ Darauf jubelte die
Menge. Wenn mein Vater oder gar meine Schwester dies mitbekämen, sie wären sicherlich Stolz! Einige
Jahre vergingen und ich wurde ein wahrlicher Kämpfer in diesem Gebiet, klar war ich den mächtigen
Rittern unterlegen, jedoch wusste ich, ich werde es zu etwas bringen. Doch nach diesen Jahren des
Wachstums brach eine Bedrohung in unser Land ein, ein anderes Königreich wollte Krieg. Nun damit, sich
Rom verteidigen konnte, begannen die Soldaten sich zu Rüsten. Als wir gerade los reiten wollten, kam
der Kronprinz auf mich und bat mich doch in der Stadt zu bleiben und weitere Krieger auszubilden. Dazu
bräuchte ich jedoch Waffen und Rüstungen, weshalb ich vorerst zum Schmied gehen sollte.
Angekommen lernte ich die Kunst des Schmiedens allmählig. Ich war nie ein Meister in diesem Gebiet wie soll man es denn auch sein, wenn man seinem Herzen des Schwertkampfes Verschrieb. Der Krieg
war sichtlich in der Bevölkerung zu spüren, viele Frauen verloren ihre Männer – Tapfere Männer. Die
Schmiedekunst schien eine Kunst zu sein, welche auch gefährlich sein könnte, denn passte man einmalig
nicht auf konnte man seinen Arm beinahe verlieren. Doch diese Erkenntnis bekam ich zu spät, eines
Abends schaute ich einer Frau hinterher als ich aus Versehen ein Schwert fallen ließ – zu meinem
Unglück war es schon geschärft. Dabei schnitt ich eine Tiefe Wunde in meinen Rechten Arm. Eine fasst
Tödliche Wunde. Von nun an wusste ich, ich werde dem Schmieden – trotz des Krieges – den Rücken
zukehren. Ich werde mich meinem Anfänglichem Gebiet widmen, der Alchemie, der Kunst wie man
Dinge herstellen kann, bevor es niemand anderes tat. Dabei kam die Kunst des Schmiedens gerade recht,
denn dadurch kannte ich mich mit Metallen aus und während des Schwertkampfes konnte man
ergründen, worauf es beim Metall eines Schwertes ankommt. So versuchte ich mit verschiedensten
Mitteln ein Metall zu erschaffen, welches Leicht, Stabil und Scharf war. An diesem Experiment forschte
ich Tag ein Tag aus. Manchmal kam es dazu, dass ich tatsächlich ohne Schlaf auskam. Als ich gerade
Kräuter in einen Topf warf dampfte es stark. So stark habe ich es noch nie erlebt. Wahrlich, das müsste
Zauberei sein. Durch dieses Gas bekam wurde ich sehr müde und schlief auch ein. Die Vögel zwitscherten
und Schweine Grunzten. Nach einiger Zeit des Schlafens wurde ich wach, jedoch nichtmehr in meinen
Gemächern, sondern viel mehr vor einer Steinerenden Wand. Eine Wand welche aussah wie eine Burg.
In diese Trat ich hinein. Es entpuppte sich zu der Burg Lohengrin. Dort verharrte ich einige Zeit, bis ich
auf der Karte von Parsifal eine Stadt Namens „Sparta“ sah. Ich packte meine Sachen und zog dorthin.
Doch meine Reise fing dort erst an…

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Grüsse. Vielen Dank für deine CV

Schreibe einfach Sparta hin.

Auch wenn Schmieden aus deinen FTS Skills ist, so wäre es hier viel zu op. Kämpfer, alchemist und Schmied?
Meines Wissens nach, haben sich Alchemisten nur für die Kräuter und Pflanzen interessiert. Die meisten waren keine guten Kämpfer und wenn, dann konnten sie mit dem Dolch umgehen.

Keine gute Balance. Viel zu op.

→ Ich möchte dich drum bitten, die Stärken und schwächen, sowie die Fähigkeiten anzupassen. Du bist Alchemist. Dann fokussiere dich da drauf. Als Soldat … naja, such dir EINE Waffe aus, mit der du „gut“ umgehen kannst. Vielleicht das Kurzschwert? Oder der Bogen? oder der Dolch?

Damit begründet du deine Alchemiekünste? Das hört sich nach einem Unfall an. Ausserdem hast du dich in deiner Geschichte danach nicht mehr mit der Alchemie beschäftigt.

Macht wenig sinn. Kein Schmied würde einfach so einem soldaten das Schmieden beibringen.

Fazit: Entscheide dich für EINEN Beruf: Alchemist, Schmied oder Soldat. Richte deine CV, deine Geschichte, darauf aus.
Bei Fragen kannst du dich an deine Stadt oder an mich wenden.