CV Vesryn Ascal

Name: Vesryn Ascal

Geschlecht: Männlich

Alter: 113 Geburtstag: 22.05.1243

Herkunft: Meridium, Citiam, später Tenebris

Wohnort: Wildniss

Rasse: Dunkelelf

Religion: Chaos (Kalisha)

Chaosmutation:

Durch das hohe Potenzial welches Kalisha in Vesryn sieht, welches er aber ohne Hilfe nicht erreichen kann, brachte Kalisha dazu ihm eine Art zweite Persönlichkeit aus all dem Hass und der Wut welche in ihm schlummerte zu formen welche ihren gesamten Wert darauf setzt alles Leben zu vernichten was ihr in den Weg kommt und vor nichts halt macht. Diese äußert sich wie ein starker Wutanfall wobei Vesryn die komplette Kontrolle über seinen Körper verliert.

Diese „Persönlichkeit“ wurde von Kalisha erschaffen um Vesryns Leben in gefährlichen Situationen zu schützen, jedoch erschwert diese ihm das Leben genau so sehr wie sie ihm hilft.

OOC

Ich habe für diese Chaosmutation eine Erlaubnis vom Team

Aussehen:

Vesryn ist recht schlang gebaut, jedoch auch muskulös. Er ist gute 1,90m groß und seine Haut ist recht grau, auch sind recht viele Narben auf seinem Rücken zu finden und eine recht große am seinem Bauch. Seine langen Haare sind fast schon Schneeweiß. Seine Augenfarbe ist ein recht helles violett.

Eigenschaften:

Vesryn ist ein recht zurückhaltendes und verschlossenes Wesen, jedoch ist er trotzdem für einen Dunkelelfen recht freundlich. Auch ist Vesryn ein recht ängstliches Wesen. Durch seine Chaosmutation hat er auch große Angst davor Leuten zu schaden welchen ihm nah stehen. Woraus auch sein großes Problem entspringt damit anderen Vertrauen zu schenken oder sich ihnen zu öffnen.

Stärken:

  • Extrem feine Arbeiten verrichten (für den Schmuck)
  • Umgang mit Messern und Dolchen
  • hohes Magiepotenzial

Schwächen:

  • Ist Körperlich geschwächt durch eine Verletzung ( -1 Lp im Rpkampf)
  • Wutanfälle (Kurzer Kontrollverlust)
  • Angst vor Verlust

Beschäftigung: Goldschmied

Fähigkeiten:

  • Feinarbeiten
  • Lesen und Schreiben
  • einfaches Kochen
  • reiten

Magie:

Schule:Satanica

Passiv: Alle Flüche ignorieren den Rüstungswert

Grausamkeitsfluch:

Der Anwender sorgt beim Ziel für grausame Schmerzen, dessen Ausmaße der Magier kontrollieren kann. ( verursacht 1 Lp Schaden oder lässt den Gegner eine Runde aussetzen/ Gilt im Rp als Foltermöglichkeit )

Veritasfluch:

Der Anwender belegt das Ziel mit einem Fluch, welcher für grausame Schmerzen sorgt, sollte das Ziel lügen. ( 5min dauer/ verursacht bei einer Lüge verursacht 1 Lp Schaden )

Arkane Unterdrückung:

Der Anwender unterdrückt die magischen Fähigkeiten des Zieles. (Blockiert für eine Runde, magischen Fähigkeiten des Zieles/ im Rp werden die magischen Fähigkeiten blockiert, so lange das Ziel berührt wird)

OOC

Zauber wurden angepasst wegen dem neuen Changelog

Passive Magie:

Zügelung des Chaos:

Zügelung des Chaos um die Chaosverbreitung zu stoppen. Die dortige Energie des Chaos geht auf den jeweiligen Dunkelelfen über der dies auf die Chaosausbreitung anwendet. Jeder Dunkelelfen kann dies bereits.

Geschichte:

**Nicht jeder Anfang muss schlimm sein**

Nicht immer muss ein Anfang schlimm sein. Und Vesryns Anfang sollte dies keines Falls sein.

Der beginnt seines Lebens war genau der Gegenteil davon. Er wurde in ein hoch an gesehene Hochelfen Familie geboren. Sie lebten im Wohlstand in einem großen Anwesen, mit vielen Bediensteten weit auf dem Land.

Die Geburt von Vesryn verlief sehr gut. Er war das jüngste von drei Kindern. Der älteste war sein Bruder welcher gute 6 Jahre älter war als er, und dann war da noch seine Schwester, sie wahr nur 2 Jahre älter als er.

Seine Eltern wahren sehr glücklich mit den Dreien und lebten ein entspanntes Leben.

Durch das Vermögen von seinem Vater, welcher ein großer Geschäftsmann wahr, hatten sie überhaupt keine Probleme.

Die meiste Zeit kümmerte sich seine Mutter um die Kinder, da sein Vater viel zu Arbeiten hatte. Sein Vater verbracht wenn die meiste Zeit mit dem ältesten der Kinder da dieses irgendwann seine Geschäfte übernehmen sollte. Zu Vesryn und seiner Schwester hatte der Vater nicht Ansatz weise eine so große Bindung wie zu seinem ältesten Kind.

Aber Vesryn störte das nicht alt zu viel. Er verbrachte sowie so viel lieber seine Zeit damit sich durch die Bibliothek des Hauses. Das Lesen und Schreiben wurde ihm früh gelernt von den ganzen Lehren die sein Vater seinen Kinder beschaffte. Auch sollte ihn die Magie gelehrt werden womit sie früh genug beginnen sollten. Und damit war Vesryn sehr zufrieden.

**Wie die Zeit vergeht**

Und so vergingen Jahre. Das älteste der Kinder wusch zu einem guten Geschäftsmann heran und war auf bestem Wege das Geschäft seines Vater zu übernehmen. Vesryns Schwestern begann die Arbeit einer Heilerin zu lernen und war darin sehr gut, fast schon perfekt. Sie würde es damit später mal weit bringen sagen ihr alle. Sie würde eine große Heilerin werden.

Und Vesryn. Vesryn wurde von seinem Vater immer als die Enttäuschung der Familie betitelt, weil er das einzige der Kinder war welches noch nichts hatte was es machen wollte. Immer noch las er in der Bibliothek. Er hatte wohl schon jedes Buch darin mindestens zwei mal durch gelesen. Doch wahr ihm das egal. Das lesen gefiel ihm zu gut. Und immer wieder sprach er davon irgendwann solche Bücher zu schreiben. Er wollte Geschichten schreiben, solche wie er immer las.

Nur dies gefiel seinem Vater überhaupt nicht. Immer wieder meinte er das Vesryn was ordentliches machen sollte. Und nachdem Vesryn nach weiter Jahren immer noch nichts anderes machte wurde sein Vater immer strenger zu ihm und neigte sich auch immer weiter von ihm ab. Vesryn wahr schon an die 27 Jahre alt und macht immer noch nichts anderes als zu lesen.

Sein Vater wahr immer enttäuschter von ihm und das sollte er auch irgendwann spüren.

In einem langen Gespräch mit seinem Vater über sein späteres Leben verlor sein Vater die Fassung und wurde Handgreiflich. Er wollte Vesryn diese bescheuerten Zukunftsvorstellungen austreiben und verpasste ihm dabei eine kräftige Backpfeife wobei er ihn lautstark anbrüllte, das er sich was ordentliches suchen sollte. Aber änderte sich Vesryn. Keines Falls er wollte sich nicht ändern. Er wollte nichts anderes. Seinem Vater gefiel das weiterhin nicht. Und irgendwann war es so weit gekommen.

Sein Vater warf ihn aus dem Haus. Er sollte sehen wie er klar kommt ohne irgendwas.

Und so stand Vesryn da mit nichts, keinen einzigen Taler oder sonst irgendwas. Seine Geschwister machten sich über ihn lustig, seine Vater war wütend auf ihn und nur seine Mutter machte sich Gedanken über ihn, doch wahren ihr die Hände gebunden durch seinen Vater. Sie hätte nichts machen können ohne das ihr das selber passieren würde.

**Auf sich allein gestellt**

Leichtgläubig machte Vesryn sich auf in die Wildnis, er dachte sich das er es schon packt. Er hat ja genug Geschichten gelesen wo es nicht anderes war.

Er wanderte mehre Tage planlos durch die Wälder und über die Wiesen, nur hielt er dies nicht lange durch. Er war solch ein Leben nicht mal im Ansatz gewöhnt. So suchte er geplagt von der Kälte und dem Hunger nach irgendetwas brauchbarem. Und er wurde fündig, wenn man das so nennen könnte. Er fand eine alte, herunter gekommende Hütte mitten in einem Wald und ohne nachzudenken begab er sich zu diesem. Ohne Probleme kam er hinein und siehe da, der Schein trübte. In dem Haus war alles was er brauchte. Saubere und trockene Kleidung, etwas zu essen und sogar ein Kamin mit Feuerholz. Er dachte sich nichts und machte es sich gemütlich in der Hütte, er hatte eben alles was er brauchte. Und auch ging dies eine Zeitlang ohne Probleme. Doch dann, plötzlich öffnet sich die Tür der Hütte. Erschrocken blickte Vesryn zur Tür als eine vermummte Gestalt in die Hüte trat. Vesryn saß dort wie angewurzelt und blickt die Gestalt an, welche eine große Armbrust auf ihn richtete. „Was machst du hier!“ ,tönt es unter den Kapuze hervor. Völlig bleich vor Angst stotterte Vesryn vor sich hin „I-Ich… I-Ich d-dachte hier… hier würde niemand l-leben.“ Die vermummte Gestalt schüttelte nur den Kopf. „Du Idiot!“ ,sprach die Gestalt bevor sie ihre Kapuze herunter zog. Zum Vorschein kam eine alte Elfe. Aber sie sah nicht aus wie eine Hochelfe. Die haut war ganz grau und seine Augen wahren rot. „W-Was… I-Ich bin kein Idiot“ stammelt Vesryn vor sich hin. Wieder schüttelt die andere Elfe nur den Kopf wobei sie langsam die Armbrust senkte. „Was machst du überhaupt hier so weit im Wald?“ fragt die Elfe Vesryn.

Dieser erklärte auf diese Frage der Elfe alles warum er nun dort in dieser Hütte saß, auch wenn er etwas länger brauchte da er immer noch recht erschrocken war über das plötzliche auftauchen der Elfe.

Nach einem langen Gespräch verstand die andere Elfe Versryn. Es stellte sich heraus das diese andere Elfe nichts geringeres als eine Dunkelelfe war. Orist war sein Name und er lebt wohl schon lange dort in der Wildnis. Er bot Vesryn an einige Zeit bei ihm zu leben und er wollte ihm das überleben in der Wildnis beibringen. Auch merke Orist das Vesryns Bindung zu Gaia geschwächt war durch die ganzen Tage die er verloren und alleine im der Wildnis verbrachte.

Vesryn blieb eine gute Zeit bei Orist im Wald. Welcher ihm immer weiter vom Chaos überzeugen wollte. Er erzählte ihm das es ihm geholfen hat zu überleben. Das es ihm das Leben rettete und dass die Götter ihn zu ihm brachte das auch er nicht starb. Vesryn hatte zuvor schon vom Chaos gehört. Es wurde ihm erzählt das es das pure Böse wäre. Nur als Orist ihm immer wieder vom Gegenteil erzählt wusste er nicht mehr was er glauben sollte. Er dachte auch das als sein Vater ihn aus dem Haus warf, auch Gaia ihn aufgab. Er dachte das es wirklich die Götter des Immateriums waren die ihn in die Hütte führten. Die ihm das Leid ersparen wollten im Wald zu sterben. Die sein Leben bewahrten vor dem Tod. Innerlich darüber zerstritten was nun stimmte wurde seine Bindung zu Gaia immer schwächer und schwächer. Es dauerte nicht lang bis es zum Inneren Kampf der Chaosgötter mit Gaia kam.

**Auf eine große Reise**

In dieser Zeit brachen Orist und er zu einer Reise auf. Schon lang wollte Orist diese Reise antreten. Nur wusste er nicht ob er diese alleine schaffen würde. Sie wollten nach Tenebris das Reich der Dunkelelfen. Orist stammt selbst nicht von dort. Auch wer wurde als Hochelfe geboren. Nur wollte er nun in das Land der Dunkelelfen, weil er glaubte das es dort für sie besser sei. Dort müssen sie nicht verstecken.

Auch wenn Vesryn geschwächt war durch seinen Inneren Kampf brachen sie auf. Sie reisten bist an eine große Stadt durch welche sie sich schlichen bis hinunter in den Hafen der Stadt. Dort suchten sie ein Schiff welchen sie so dich wie möglich an Tenebris bringen sollte. Sie schafften es auf ein Handelsschiff was sie wohl dort hin bringen sollte. Somit kam es zu einer langen Fahrt mit diesem Schiff. Beide sollten eigentlich nicht auf diesem Schiff sein weshalb sie sich gut verstecken mussten. Die Korrumption von Vesryn wahr schon weiter vorangeschritten und er war bereits in der zweiten Phase.

Die Fahrt dauerte einige Tage bis sie den Punkt erreichten wo sie am dichtesten an Tenebris herankamen. Das Schiff legte dort nicht an da die Händler es eigentlich meiden wollten dort zu halten. Also mussten die Beiden sich einen anderen Weg suchen um an Land zu kommen.

Gerade so schafften sie es auf ein Rettungsboot zu kommen welches sie recht unbemerkt zu Wasser lassen konnten. Nur war Vesryn immer noch erschöpft vom Inneren Kampf, was für Orist hieß das er den meisten Weg alleine rudern musste. Aber das hielt die Beiden nicht auf. Mit dem Ruderboot brauchten sie deutlich mehr Zeit um an Land zu kommen. Immer wieder wechselten sie die Position aus. Eine ruderte und der andere ruhte sich aus. Sie wahren schon einige Tage in dem Boot und hatten das Glück noch in keinen Sturm geraten zu sein. Nun war das Glück die ganze Zeit auf ihrer Seite.

Sie wahren nicht mehr alt zu weit von der Küste entfernt als sie in einen starken Sturm geraten. Das Boot wird von den Wellen durch die Gegen geschlagen. Das Wasser peitsch immer wieder über das Boot und die Beiden nutzen ihre restliche kraft um nicht aus dem Boot zu fallen. Nur hielten sie es nicht bis zum Ende durch. Eine große Welle reißt das Boot herum und Beide stürzen ins Wasser.

**Auf zu neuen Ufern**

Langsam öffnen sich seine Augen wieder. Vesryn merkte das er in einer Art Bett lag. Es war nicht sonderlich bequem aber es war ein Bett. Immer wieder blinzelt blickte er sich um. Sein Kopf war am pochen und sein ganzer Körper schmerzte. Er erblickte Wände. Es wirkte als wäre er in einem Haus. Er wusste nicht was passiert war. Leise hörte er etwas neben dem pochen von seinem Kopf. Schritte, er hörte Schritte. Sie kamen näher bevor eine Stimme ertönte. „Na sie mal an wer da wieder aufwacht“ ,ertönt eine Stimme. Sie hörte sich fremd an, aber auch so vertraut. Langsam versuchte Vesryn die Person zu erblicken welche mit ihm redete. Orist stand dort und sprach mit ihm. Doch fielen Vesryns Augen wieder zu und er begann zu schlafen.

Wieder öffneten sich seine Augen nachdem etwas Zeit vergangen wahr. Nur sah er diesem mal keine Wand. Irgendwas war davor. Eine Person. „Hey… aufgewacht“ ,tönt es wobei irgendwas an seiner Schulter rüttelt. Wieder wahr es diese Stimme. „W-Was… W-wo… wo bin ich?“ fragt Vesryn leise. „Wir sind da!“ .tönt die Stimme wieder freudig. „D-Da?“ fragt er verwirrt, „Wo… Wo bin ich?“ Ein leises seufzen ertönt „Wir haben es geschafft. Erinnerst du dich nicht?“ fragt die Stimme. Leicht schüttelt Vesryn den Kopf „Ich… Ich weiß gar nichts mehr…“ Verwirrt blickt Orist ihn an. „An gar nichts mehr? Das muss wohl…“ ,Orsit scheint ein Licht auf zu gehen. „Vesryn… wir haben es nach Tenebris geschafft!“ ,spricht Orsit freudig. „Wir haben es geschafft!“ wiederholt er noch.

Aber Vesryn ist völlig verwirrt. Er erinnert sich an nichts mehr. Und das lag daran. Das seine Korrumption vollendet war. Auch sah er völlig anderes aus.

„W-Wie lang… hab ich geschlafen?“ fragt Vesryn verwirrt. „Wie lang…“ Orsit schient etwas zu überlegen. „Du warst gut ein paar Tage weg…“ sagt er leise und klopft ihm etwas auf die Schulter, „Aber das ist doch nicht schlimm… Wir sind da!“ ,sagt er wieder freudig.

Vesryn brauchte einige Zeit bevor er wieder richtig auf den Beinen wahr. Orsit hatte sie in der Zeit wo Vesryn bewusstlos war in ein kleines Dorf gebracht in welchem sie Beide erst mal etwas pflegt wurden. Und Orsit versuchte Vesryn wieder etwas auf die Sprünge zu kommen mit seinem Gedächtnis. Auch wenn er ihm nicht alles erzählen konnte, weil er nun mal alles wusste. Aber wenigstens wusste Vesryn wenigstens wieder wie er hieß und wie alt er war. Zwar wusste er nicht wo er herkam oder sonst irgendwas aus seiner Vergangenheit. Nur das Orsit ihm vor dem Tod rettete

Die Beiden verbrachten etwas Zeit in dem Dorf um ihre Schulden abzuarbeiten. Aber nachdem dies getan war verließen sie es auch und machten sich mit einer Kutsche auf den Weg in eine größere Stadt. Dort wollten sie einen kompletten neu Anfang machen.

**Eine neue Stadt ein neuer Start**

Nachdem sie in der Stadt angekommen wahren hieß es erst mal Arbeit finden. Orsit begann als Söldner zu Arbeiten. Aber für so was war Vesryn nicht bereit. Er wollt lieber etwas anderes machen und so begab er sich in eine Lehre. Er landete in der Lehre bei einem kleinen Goldschmied. Und damit war er recht glücklich. Er lernt die Arbeit dort recht schnell und merkte auch das er dabei recht geschickt war. Auch begann Vesryn erneut die Magie zu lernen, schnell stellte sich heraus das er ein hohes Potenzial in der Magie besitzt.

Die Beiden hatten noch keinen richtigen Ort zum wohnen und lebten eine ganze Weile in ihrer Kutsche. Doch das sollte nicht alt zu lang so bleiben.

Nachdem sie einige Zeit in der Stadt arbeiten schafften sie es sich ein kleines Haus zu erwerben. Es war wirklich ein kleines Haus, aber es reichte voll kommen aus. Sie wahren froh nicht mehr in der Kutsche zu leben und das reichte ihn.

Orsit machte weiter als Söldner und sollte damit auch nicht aufhören. Vesryn blieb ebenfalls bei dem Goldschmied und begann auch schon damit dort richtige Aufträge für Kunden zu fertigen. Im öfter durfte er die Sonderfertigungen machen.

Und so verging die Zeit die Beiden schafften es recht normal zu leben. Sie hatten das erreicht was Orsit wollte. Sie brauchten sich nicht zu verstecken. Und das bedeutete ihn viel.

Nach und nach brachten sie immer mehr Geld mit nach Hause. Sie brachten mehr Geld ein als sie brauchten. Vesryn bekam Aufträge für Schmuck von Leuten mit sehr viel Geld, und das brachte ihm auch genau so viel ein. Wenn es so weiter gehen würde währen sie irgendwann genau so reich wie seine Kunden.

Irgendwann kaufte Vesryn seinen ganz eigenen Laden und begann damit ganz alleine zu arbeiten. Er wollte sich komplett auf Sonderfertigung konzentrieren. Und das tat er auch.

Bei Orsit lief es auch für einige Zeit recht gut. Irgendwann aber stieg er aus dem Söldenergeschäft um selbst einen kleinen Laden zu öffnen.

Und die Jahre vergingen wirklich wie im Flug. In zwischen wahr Vesryn schon an die 70 Jahre alt.

**Schon wieder auf sich allein Gestellt**

Nur sollte diese Zeit nicht immer so gut bleiben für Vesryn. Denn auch ihm blieben die Schwierigkeiten nicht fern. Es sind wieder gute Jahre vergangen, Vesryn ist nun schon an die 105 Jahre alt.

Und Orsit schaffte es einige krumme Geschäfte zu machen. Und genau das brachte ihn in Schwierigkeiten. Er hat mit den falschen Leuten gehandelt und so kam es dazu das ihn einige Leute tot sehen wollten. Und da Orsit und Vesryn sich immer noch recht nah standen wurde auch er da mit hinein gezogen. Und so kam es dazu das einige Leute die drauf angesetzt worden Orsit zu töten eines Tages das Haus von diesem zu stürmen um ihre Arbeit zu machen. Und wie das Unglück so wollte war an diesem Tag Vesryn genau in diesem. Orsit schaffte es zwar einige der Angreifer abzuwehren aber auch er konnte nicht alle auf halten. Orsit wurde vor den Augen von Vesryn getötet. Als Vesryn das sah packte ihn kurz die Wut und er ging auf die Angreifer los. Nur war er nicht ansatzweise so geübt im Kampf wie Orsit. Aber im Gegensatz zu Orsit töteten sie ihn nicht. Sie schlugen ihn Bewusstlos und verschleppten ihn.

Einige Stunden später wachte er in einer Zelle auf. Wieder schmerzte sein Körper. Überall um ihn herum saßen Elfen welche nicht wirklich freundlich aussahen. Ein lautes knallen war zu hören als die Zellentür zufiel. „Der gehört euch“ ,hört man nur eine Stimme rufen bevor sich die Elfen um ihn herum erhoben und auf ihn zu kamen. Gerade richtet er sich auf als die Elfen über ihn her fallen wie Tiere. Mit einem Knall schlägt sein Hinterkopf wieder auf den Boden und ihm wird schwarz vor Augen. Und er spürt nur noch die Schläge und Tritte die es auf ihn hagelte bis es alles verstummte.

Als seine Augen sich wieder öffneten war alles Schwarz um ihn herum. „Bin ich tot?“ fragt er während es sich schwerfällig aufrichtet. „Nein… noch nicht“ ,sprach eine kalte Stimme aus dem Schwarzen nichts. Die Stimme kam Vesryn irgendwie bekannt vor. Als hätte er sie schon mal gehört. „Wer… Wer spricht da?“ fragt er laut. Als Plötzlich etwas aus dem Nichts hervor tritt. Es war Kahlisa welche vor ihm stand. „Deine Gottheit spricht hier… hier mit dir!“ schnell verneigte Vesryn sich. „Vesryn… wehre dich… Du hast zu viel Potenzial um jetzt schon zu sterben.“ ,spricht Kahlisa zu ihm. „Aber… Aber ich kann es nicht…“ ,murmelt er leise. „Du kannst es… du weißt es nur nicht! Und deswegen werden wir dir helfen!“ ,spricht die Göttin laut. Genau in diesem Moment fühlte sich Vesryn so als würde Energie in seinen Körper schießen. Ab diesem Moment sollte sich alles ändern. Aber diesem Moment erweckte Kahlisa seinen ganzen Hass und all die Wut die in ihm schlummerte.

Plötzliche fielen seine Augen wieder zu und er stürzt Rückwerts ins Nichts.

Auf einmal öffneten sich seine Augen wieder und er spürte die Schmerzen wieder.

Nur fühlte sich etwas anderes an. Er fühlt sich anderes an. In dem Moment wo er seine Augen aufriss sandte er eine geballte Ladung Chaosenergie aus welche die Leute um ihn herum durch die Luft fliegen ließ. Langsam begann er sich aufzurichten wobei er den ganzen Schmerz spürte. Nur stoppte dieser ihn nicht.

Als er dann im Raum stand blickte er zu den anderen Elfen, welche am Boden lagen da sie zuvor durch die Luft geflogen wahren. Leicht rümpft er die Nase und wischt sich den Blut von der Nase bevor er sich den ersten der Elfen vornahm. Es dauerte nicht lang da wahr er mit dem ersten fertig. Kein zucken ging mehr von diesem aus. Das Blut tropfte nur von Vesryns Hand. Langsam blickte er sich um zu seinem nächsten Opfer. Dieses ging immer so weiter. Bis die letzten Elfen sich wieder aufgerappelt hatten. Alle anderen lagen regungslos am Boden. Sie schnappten sich alles was sie fanden um sich für einen Kampf zu rüsten. Ein großes Holzbrett, einem Eimer und eine Kette. Das wahren die einzigen Dinge die sie zusammen bekamen.

Einige Zeit tobte ein erbitterter Kampf in der Zelle bis Vesryn zur Zellentür humpelte. Welche er mit einer erneuten Ladung geballter Chaosernergie aus den Angel schoss.

Mit einer Hand am Bauch humpelte er aus der Zelle. Über die Hand strömte das Blut nur so. Während er in der anderen Hand einen großes Stück des Holzbrettes hielt.

Das Holzbrett ließ er einfach auf den Boden fallen bevor er einen großes Stück Stoff von aus seiner Kleidung riss und dieses um seinen Bauch band um die Wunde ab zu denken.

Einige Wachen kamen ihm entgegen, welche ihn mit großen Augen anblickten. Doch das bekam er schon nicht mehr mit. Wieder wurde ihm schwarz vor Augen und er stürzte zu Boden.

**Immer noch nicht tot**

Als er seine Augen wieder öffnete erblickte er eine Person mit einer merkwürdigen Maske auf.

Sie schien irgendwas mit ihm zu machen. „So so“ ,ertönt es aus einer Ecke „Doch nicht so schwach was?“ Langsam dreht er seinen Blick zur Seite wobei er eine Elfe erblickt in edler Kleidung. „W-Was wollt ihr?“ fragt er mit zittriger Stimme. Nur hört man ein leisen Lachen bevor Vesryn wieder schwarz vor Augen wird.

Es verging einige Zeit bevor Vesryn wieder erwacht. Wieder unterhält er sich mit er Elfe.

Sie stellte ihm eine Forderung. Er sollte für sie arbeiten damit er weiter leben kann.

Vesryn konnte diese Forderung nicht ablehnen da er nicht wollte das es mit ihm zu ende ging. Also begann er für die Elfe zu arbeiten. Sie wollte ihn als Attentäter haben. Nur konnte Vesryn so gut wie gar nicht kämpfen. Aber trotzdem hat es funktioniert. Auch wenn Vesryn nie mit bekommen hat wie er eins der Ziele tötete.

Das ganze machte er eine gute Zeit lang.

**Ein Weg in eine neue Welt**

In zwischen war Vesryn 110 Jahre alt. Schon lang wollte er nicht mehr für diese Elfe arbeiten. Aber auch wollte er nicht sterben.

Eines Tages war Vesryn mal wieder los um etwas zu erledigen, nur lief dieses mal nicht alles nach Plan. Sollte jemanden suchen. Nur verlief Vesryn sich selbst in einem Wald wobei er plötzlich in einen merkwürdigen Nebel gelange. Immer weiter lief er durch den Wald. Nur konnte er im Nebel nichts sehen. Und plötzlich läuft er gegen einen Ast und mal wieder wird ihm schwarz vor Augen.

Nach einer guten Weile wacht er mal wieder auf. Nur wahr irgendwas anderes. Er merkte nicht was.

Nur wusste er das sein Kopf dröhnte und er aus diesem Wald wollte. Also machte er sich mit einer Hand am Kopf auf den Weg. Einen Weg aus diesem Wald zu findnen.

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Halli Hallo und danke für deine CV!
Ich mag deine Vorgeschichte, schön geschrieben!!
Hiermit wäre deine cv angenommen. Viel Spaß im rp c:

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@team t

Hallo Luki41541,

vielen Dank für das Schreiben einer Vorstellung zu deinem Charakter.
In dieser sind alle nötigen Angaben enthalten und sie entspricht der Lore unseres Servers.

Damit ist deine Vorstellung hiermit angenommen.

**Eine neue Leidenschaft**

Wohl schon recht lang ist es her das Vesryn in Parsifal ankam. Und in dieser Zeit hat dieser es auch schon gut geschafft sich in den Landen einzuleben. Auch wenn er noch nicht alt zu viel Bekanntschaften gemacht hat war er recht zufrieden mit dem was er erreicht hatte.

Ein feines Haus hat er sich errichten lassen, und dort verbrachte er die meiste Zeit.

Hauptsächlich beschäftigte er sich dort mit seinen Pflanzen welche er für sich entdeckt hatte. Seine eigentliche Arbeit vernachlässigte immer und immer mehr und das obwohl sein Handwerk für ihn früher das Wichtigste war. Nur jetzt waren es die Pflanzen welche seine volle Aufmerksamkeit bekamen. Von Blumen bis hin zu Kräutern hatte er alles in seinen kleinen Gärten welche er mit Herz und Seele pflegte. Auch wenn er so gut wie keine Erfahrung hatte was all diese Pflanzen anging versuchte er es. Er begann jedes Buch zu lesen welches sich mit solchen Themen befasste.
Und so verbrachte er seine Zeit mit seiner neuen lieblings Beschäftigung.

Mal wieder stand Vesryn bei seinem Pflanzen und kümmerte sich um die Beete.
Wie verzaubert betrachtete er all das Gewächs welches die Beete füllte. Stolz über die ganzen Blumen und Kräuter begann er einige der Pflanzen zurecht zu schneiden und so trat er mit den ganzen Abschnitten zu einer kleinen Werkbank und legte diese darauf ab als er in eine seiner Tasche griff um seine Pfeife hervor zu hohlen.
Als er diese nun in den Händen hielt blickt er diese nachdenklich an. Langsam tritt er von der Werkbank weg und macht sich auf den Weg zum Balkon, denn Blick immer noch auf der Pfeife.

Draußen begann er diese zu stopfen bevor er sich diese ansteckte.
Mit den Gedanken bei seinen Kräuter und Blumen begann er eine Plan zu machen.
Er dachte an die ganzen Heiler welche auch mit Kräutern und anderen Pflanzen arbeiteten.

Als er den Rauch der Pfeife in die Luft pustet kam im die Idee für seinen Plan, er wollte wissen ob seine Kräuter und Blumen noch mehr konnten als schön auszusehen. Er setzte sich das Ziel dies herauszufinden, herauszufinden ob diese Pflanzen irgendwelche Wirkungen hatten.
Und so machte er sich an die Arbeit, sofort löschte er seine Pfeife und ging wieder in sein Haus.

Wochen und Monate vergingen in welchen Vesryn sich mit den Pflanzen befasste, oder um genauer zu sein mit der Wirkung von diesen. Immer mehr fand er heraus ob seine Pflanzen etwas besonderes konnten. Nur lehrte er auch das diese Pflanzen nicht nur heilen konnten sondern auch andere Wirkungen hatten, sondern auch töten oder berauschen konnten. Von allen dieser Wirkungen fand er am meisten Gefallen an der berauschenden Wirkung einiger Pflanzen. Nicht nur gefiel im das Gefühl was er davon bekam, nein es half ihm auch gegen seine Wutanfälle anzukämpfen. Jedes mal wenn er das Gefühl bekam das es wieder kommt und seine Wut besitzt von ihm ergreifen wollte so griff er wieder zu seinen Kräutern und Pflanzen.

Und so wuchs ihm der Rausch seiner Pflanzen ans Herz. Immer mehr wollte er darüber herausfinden wie er an diesen Rausch kommen konnte. Und so forschte er weiter an seinen Kräutern und allen anderen Pflanzen in seinen Beeten.

Und so verging noch mehr Zeit welche er nur in seinem Haus verbrachte, die Welt um sich vergaß er dabei fast komplett. Seine Augen wahren nur noch auf seine Pflanzen gerichtet, noch mehr als schon zuvor.

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