CV von Aelyx Bargaris

Name: Bargaris
Vorname: Aelyx
Alter: 518 Menschenjahre (74 Elfenjahre)
Volk: Rhyis
Magische Potenz: Sehr hoch
Religion: Atheistisch

Stärken und Schwächen: psychopathisch, intelligent, sadistisch, verroht, verfällt schnell Rachegelüsten, charismatisch, tödlich rational, dominant, diabolisch. kann perfekt die Emotionen anderer nachahmen, arrogant und lüstern.

Charaktereigenschaften: Aelyx besitzt keinerlei Empathie und nimmt keine Rücksicht auf die Emotionen anderer, Er zeichnet sich durch sein manipulatives Verhalten aus. Er schreckt nicht davor zurück aus den Schatten jemanden einen Dolch in den Rücken zu rammen, oder jemanden anzuwerben oder so abzurichten sich die Hände schmutzig zu machen. Er ist hochintelligent und äußerst versiert in Magie oder den transzendenten Mächten. Aelyx liebt es anderen Schmerzen zuzufügen, egal ob Physisch oder Psychisch. Ist Er einmal im Kampf oder foltert jemanden, ist Er in einer regelrechten Extase. Wenn jemand Aelyx unrecht antut bekommt Er unglaublich starke Rachegelüste. Er ist ein beispielloser Charmeur, der sich durch seine Fähigkeit die Emotionen anderer nachzuahmen, sofort bei diesen beliebt macht. Würde Aelyx vor die Wahl gestellt werden, wenn Er retten müsste, würde Er ohne zu zögern die Person retten, die für Ihn einen größeren nutzen hat. Aelyx ist diabolisch, der Tod ist ein Zustand der absoluten Ästhetik, auch wenn Er versucht den Tod auszutricksen. Aelyx ist eine dominante Person, die es liebt über andere Kontrolle zu haben und herumzukommandieren, Er akzeptiert kein Nein seiner Schergen. Aelyx sieht alle anderen Lebensformen die nicht tot sind oder Ihm dienen als minderwertig an.

Profession: Magier

Wohnort: Wildnis

Geschichte:

Das fahle rote Licht des Blutmondes bricht durch das Blätterdach und spiegelt sich im ruhigen kristallklaren Wasser der Seen und Flüsse wieder, während die Grillen erneut zu ihrem Konzert anstimmten und im Chor zirpten, der listige blutorang farbende Fuchs jagt den schnellen gräulichen Hasen durch das Unterholz des Waldes und reißt letztendlich diesen. Es ist eine normale Blutmondnacht, mit dem einfachen unterschied das an diesem Tag eine weitere Seele, die in einer gewissen Zeit wieder sterben wird zur Welt kommt. Seine Mutter lag auf einer einfachen Schicht Blätter worauf etwas Farn war und gebär unter Schmerzen ein Kind, das Kind hatte die Haut das so hell war wie der Mondschein einer Vollmondnacht und die Augen, mit der intensität eines tödlichen Giftes. Vorsichtig und doch stolz nahm der Vater das Neugeborene seiner Frau und streckte es auch ohne dem Leinentuch dem Blutmond entgegen und rief äußerst eindrucksvoll: “Aelyx, Aelyx, Aelyx”, dem Mond entgegen, während sich zögerlich die Tiere aus dem Unterholz oder den Baumkronen des Waldes bewegten um das ganze zu beobachten. Danach gab der Vater der Mutter Ihren geliebten Sohn zurück und Sie umklammerte den Säuglich schützend.

Am darauffolgenden Tag, zogen seine Eltern mit dem Kind weiter und ließen sich als einfache Ernte- und Haushaltgehilfen in einem menschlichen Gehöft nieder, während sein Vater jeden Tag von Sonnenaufgang- bis Untergang arbeitete, half seine Mutter im Haushalt der Gastgeberin und kümmerte sich noch um Ihren geliebten Sohn. Doch wurden diese eher wie Arbeitsvieh behandelt, bei dem kleinsten Fehler wurden sie brutalst misshandelt, von einfachen Schlägen, bis Würgen mit den Zügeln der Lasttiere und noch anderes, nichtsdestotrotz schütze die Mutter Ihr Kind und umschlang es schützend mit den Armen.

An Aelyxs dritten Lebensjahr zeigte sich eine große magische Fähigkeit und etwas noch viel schlimmeres, Er spielte immer mit den Kindern der Landwirten und war schon immer grob, egal ob es nun um kleine zankereien geht oder anderes. Doch seine Empathielosigkeit zeigte sich dann, als Er die Katze der Gastgeber im Lagerhaus fand, wie sich diese putzte und glücklich schnurrte, als Aelyx mit seinen leeren Augen zielgerichtet auf die Katze zuging, fauchte diese. Doch anders als andere Kinder wurde Er nicht davon eingeschüchtert und Er packte die Katze und brach Ihr genüsslich den Hals, das langsame brechen erfüllte sein Gemüt mit einer beispiellosen Extase, Er ging aus dem Lagerhaus und holte einen kleinen Stock, Er zeichnete einen Kreis in den Staub und legte den Leichnam der Katze in die Mitte des Kreises, die jeweils passende Stelle zeichnete Aelyx ein Zeichen in den Staub und setzte sich vor den Kreis, erwartungsvoll legte Er seine zierlichen Hände auf die Linie des Kreises und schloss seine Augen, Er ließ das Mana in den Kreis fließen und dieser begann in einem toten lila zu leuchten und blaue Flammen verschlang den Kadaver des Kätzchens. Etwas neues untotes entstand, nur noch ein einfaches gerippte mit ein paar Fleischstückchen an den Rippen und einigen wenigen Fellresten stand nun dort, die Fliegen versammelten sich schon um die Überreste um sich ein Festmahl zu sichern. Er nahm die Katze in die Hand, sie machte keinen Ton und hörte Willenlos auf den Befehl Ihres Herren, Er setzte sich in den Staub und streichelte die Katze mit einem breiten grinsen. Doch die Freude war schnell zu Ende, als seine Mutter die kleine Kornkammer betrat und sah, dass das untote Geschöpf auf dem Schoß Ihres Sohnes saß, Sie schrie ängstlich auf, nahm das Kätzchen und warf es zu Boden, Sie trat mehrmals drauf und zerbrach das Konstrukt aus Knochen, während Aelyx mit einem gleichgültigen Blick dabei zusah und gelangweilt gähnte. Seine Mutter packte Ihn direkt an beiden Armen und brüllte Ihn an, Er solle so etwas nie wieder tun, es sei gefährlich sagte Sie, aber Sie nahm tröstend das Kind in die Arme und tätschelte beruhigend seinen Kopf, auch wenn Er überhaupt nichts fühlte.

Weitere zwei Jahre vergingen und es änderte sich nichts an der Situation, nur das der Krieg einher zog und der Landwirt an den Dienst an der Waffe beordert wurde, auch sein Vater folgte in den Krieg. Die Wochen vergingen, Tag und Nacht saß Aelyxs Mutter vor dem Haus und wartete auf den Mann den Sie über alles liebte. Bis eines Tages sich langsam eine Silhouette näherte, noch zu weit weg um erkennen zu können wer es ist. Aufgeregt, das Gesicht überflutet mit Freudentränen rannte Sie auf die Silhouette zu, doch leider war es nur der Landwirt der über die “Feigheit”, Ihres Mannes herzog und Ihn verhöhnte, Er hatte wie ein Bastard gelebt und sei wie ein Bastard auf dem Schlachtfeld gestorben. Sie schweigte einen Moment und sprang wutentbrannt den Landwirten an, Sie schlug auf Ihn ein, doch war Sie eine zierliche Elfin und der Mann riss Sie ohne Probleme von sich und warf Sie auf den dreckigen, platt getretenen Weg. Er ballte wütend die Faust und schlug auf Sie ein, doch war es noch verrohter als sonst, Aelyx stand dort und sah wie seine Mutter vom Landwirten allmählich an den Rande des Todes geprügelt wird. Er geht ohne mit der Miene überhaupt zu zucken auf die zwei zu, Sie sah mit einem überraschten Blick Ihr Kind an und sprang mit letzter Kraft auf um Ihn in die schützenden Arme zu nehmen. Aelyx reagiert nicht im geringsten, doch trotzdem schließt Er die Augen und konzentriert die Magie. Einen Moment wurde es still, die Vögel die zuvor noch fröhlich sangen, der Hofhund der zuvor noch bellte und die Feldmäuse die durch das Feld huschten verstummten, die Luft wurde ein wenig wärmer und die Wolken sammelten sich langsam. Um die zwei entbrannte eine gewaltige Feuersäule aus roten Feuer und verschlang den Leib seiner Mutter, Er rezitierte einen Spruch und band einen Fluch an Ihren Ehering, der Tod Ihres Gatten, der angestaute Hass gegen den Landwirten veränderte Ihren Körper und ein Fluch wurde auf Ihren Ehering gelegt, Ihre Haut wurde fahl, eingefallen und tod, Ihre Augen begannen in einem glutrot zu brennen, Sie trug ein langes zerfetztes weißes Kleid, Ihr ehemals blondes mittel kurzes Haar wurde lang und schwarz und Ihr Unterkiefer hing nur noch am linken Mundwinkel hinab. Ein Ohrenbetäubender Ton erfüllt die Umwelt und der Landwirt krümmt sich vor Schmerz, Er fässt sich schreiend an die Schläfen und nach einer kurzen Zeit tritt Blut aus den Augen
und fiel um, sterbend windete Er sich im staub und starb einen grausamen Tod. Ein gewaltiges, zufriedengestelltes grinsen zierte Aelyx Gesicht, Er drehte sich zum Gehöft und zeigte mit einem diabolischen grinsen, dass sein Gesicht zierte darauf, die Banshee flog in Richtung des Gehöfts und tötete alles was im inneren der Gebäude befand. Nachdem die Tat vollbracht war, flog die Banshee wie erwartet zurück und wartete geduldig auf einen weiteren Befehl, doch Aelyx neigte nur gelangweilt seinen Kopf zur Seite und machte eine kleine Geste und konzentrierte die Magie, erneut verschlang das Feuer seine Mutter und Ihre Überreste, wie auch Ehering wurden vernichtet.

Jahrhunderte vergingen und Aelyx betrat nach langer Zeit wieder die Wüste Parsifals, Er begab sich nach Taakur Cerar und sah sich den Sklavenmarkt an. Doch Taakur Cerar hatte sich verändert, die zuvor schwachen Orks, die nur in ein paar einfachen gerippen gelebt hatten und sich gegenseitig bekämpften und fraßen um nicht zu verhungern wurde unter einem mächtigen Großhäuptling vereinigt, doch trotzdem keiner der Waren interessierten Ihn wirklich, es gab menschliche Gelehrte, zwergische Schmiede oder Dunkelelfen die den Großhäuptling verrieten. Doch, in der Masse hörte Aelyx ein wimmern, Er folgte dem Wimmern und sah einen mit einem roten Tuch überdeckten Käfig, Er zog die Decke mit seiner normalen kalten Mimik vom Käfig und sah ein kleines Elfenmädchen, vielleicht zwanzig Menschenjahre alt. Er geht in die Hocke und beobachtet das Kind, das sich verwirrt und geblendet von der Sonne die Hände vor die Augen hielt. Er neigt leicht prüfend den Kopf zur Seite und starrte apatisch die Elfin an, Er lässt ein wenig nachdenkend den Kopf hängen und Sie beginnt bei seiner Reaktion zu kichern. Er dreht sich um und geht zum Sklaventreiber, der gerade keine Sklaven versteigerte und fragte wie viel die junge Elfin in dem abgesonderten Käfig kostet, doch dieser antwortete, Sie sei unverkäuflich, Sie solle den Vier geopfert werden. Aelyx lacht und steckt dem Sklaventreiber einen hell klimpernden braunen Beutel zu, der hellhörig gewordene Ork öffnet gierig den kleinen Beutel und die Augen des Orks beginnen regelrecht zu funkeln, Er schnauft genervt aus und sagt mit seiner tiefen Stimme: “Sie gehört Euch”, Aelyx zuckte mit den Schultern und ging selbstbewusst zum Käfig, Er machte eine kleine Geste und kanalisiert die Magie auf das eiserne Schloss. Das Metall des Schlosses schmolz unter den blauen lodernden Flammen, als wäre es Butter, während das Elfenmädchen Ihn mit großen irritierten Augen anstarrte. Er öffnete die rostige Käfigtür und deutete mit einer Kopfbewegung in die Richtung des Ausganges und die zwei verschwanden hastig in die Wildnis der Wüste. In der darauffolgenden Nacht und die kalte Todbringende Kälte einzog, begann das Kind zu husten und andere Symptome schwerer Gebrechen zu zeigen, normalerweise würde Aelyx Sie die genugtuung des Todes erfahren lassen, doch Er hatte für Sie Gold ausgegeben und wollte noch unbedingt, dass Sie in Arbeit Ihre Anschaffungskosten deckt. Er heilte Sie, auch wenn Ihm die heilige Magie angeekelte und deshalb mindestens fünfzehn Minuten seine Hände in eiskaltes Wasser halten musste um diese minderwertige Wärme aus den Fingerspitzen zu bekommen. Er zog die Hände aus dem Wasser und nachwievor starrte die Elfin Aelyx an, Er starrt Sie mit einem kühlen Blick an und lässt sich langsam zu Boden fallen, Sie fragt mich verwirrter Stimme, wer Er sei und woher Er käme, worauf nur Er antwortete, Er wäre niemand und käme von nirgendwo. Sie sah Ihn nur an, ohne wirklicher Emotion oder anderes, eine ewige Stille.

Die Zeit verging und aus dem kleinen Kind wurde eine ansehnliche Frau, die Ihrem Vorbild glich, aber zudem noch respektierte und eine kleine Liebe für Ihn empfand. Zwar, mag Er dominierend sein und bei widerworten auch teilweise brutal, doch irgendwo gefiel es Ihr. Die zwei reisten inkognito in eine Stadt namens Lamondin, die sich selbst als Elfenhauptstadt bezeichnete, die Straßen waren gefüllt mit Leute, auf dem Markt wurde fleißig gefeilscht und verkauft und die Bäder wurden rege besucht. Die zwei drangen sich durch die Elfenmassen in die Taverne Lamondins, zum Glückspilz. Sie nahmen platz und genossen einen aromatischen Rotwein, während am Nachbarplatz eine kleine Gruppe Aldmeren feierten, einer der Elfen stand auf und ging zuerst an Ihren Platz vorbei, als Er im Augenwinkel Aelyx Begleitung Sela sah, ging Er direkt auf Sie zu und pöbelte Sie an. Aelyx war zwar bewusst, dass Sela es selbst klären könnte, doch mit seinem typischen Empathielosen und leeren Blick, starrte Er den Aldmer an. Dieser verschwand zwar sofort als Er den Blick von Ihm sah, doch war dies schon Aelyx Grund genug um Ihn umzubringen, doch würde Er nicht wie ein primitiver Barbar aufstehen, zu dem Tisch gehen, den Kopf des Aldmeren packen und diesen solange auf die mit Alkohol und Essensreste getränkte Tischplatte hauen, bis dieser stirbt. Er wartete auf die Nacht und sagte Sela, Sie solle warten und sich nicht provozieren lassen. Er stand auf nachdem der Aldmeren betrunken die Taverne verließ um die Heimreise anzutreten, folgte Er diesem ohne große Probleme, der Aldmer war so betrunken, dass dieser gar nicht merkte das Aelyx Ihn verfolgte. Er öffnete sturzbetrunken die Tür seines Hauses und trat ein, während Aelyx Ihn beobachtete und auf eine günstige Gelegenheit wartete. Er wartet bis der Aldmer eingeschlafen war, was bei dem Alkoholpegel nicht solange gedauert hatte. Er stellte sich vor die hölzerne Tür mit stählernde Schloss und machte eine Gestik, Er fokussierte die Magie auf das Schloss und schmolz es dahin, daraufhin öffnete Er die Tür und ging nach oben. Dort lag der Aldmer, tief schlafend und schnarchend, Er riss das Kissen unter dem Kopf des Aldmer weg und drückte es so lange auf das Gesicht des Aldmeren, bis dieser wegen des Sauerstoffmangels Bewusstlos wurde. Zwar liebt Aelyx die Schreie der sterbenden, doch war Ihm auch bewusst, dass die Schreie unnötige Aufmerksamkeit auf Ihn ziehen würden. Ohne mit einem Gesichtsmuskel zu zucken kramte Er in seiner kleinen Ledernen Umhängetasche und zieht ein im Mondlicht schimmerndes Messer, Er rammt ohne große Umschweife das Messer in den unteren Teil des Bauches des Aldmer und zieht einmal zu seiner Brust nach oben, Er krempelt etwas die Ärmel hoch und packt mit festen Griff die Eingeweide des Elfen und zog diese mit einem befriedigten grinsen heraus. Erneut machte Er eine Geste und fokussiert die Magie auf die Eingeweide des toten Aldmer und frierte diese ein wenig ein um sie formen zu können, Er formte daraus einen wunderschönen Baum und fror den Baum mit einer weiteren Gestik komplett ein, damit dieser so bleibt. Er packt den Aldmer und schleifte Ihn hinaus zum Baum im Wohngebiet Lamondins und legte Ihn neben den Baum, in der nähe des Bauernhauses. Er ging zum nächsten Fluss und waschte sich dort die Hände, Er machte eine Geste und drückte seine Hände mit der Handfläche nach unten an seine Brust und beseitigte mit einer Windböe die Blutflecken auf seiner Kleidung, Er nahm das Messer und warf es auf den sporadisch mit Gras überzogenen Boden, wiederholt machte Er eine Gestik und ein kontinuierlicher Feuerstrahl schmolz das Messer, woraufhin Er erneut zur Taverne geht und sich neben Sela saß und so tut als wäre nichts gewesen.

Bild:
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(Das ist nur die Hintergrundgeschichte, ich würde so nicht das RP aufziehen, außer vielleicht die Morde falls mich jemand nervt, oder der Einsatz von Magie, aber keine Spieler zu untoten machen oder wenn es um die Eigenheit meines Chars geht. Damit ich es direkt angesprochen habe ^^)

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bösartiges lachen

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Finde ich immer noch toll UwU

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Hey,

finde das, auch wenn du am Ende geschrieben hast, dass du das nicht auf FTS anwenden wirst schwierig… Hättest du das nicht geschrieben, wäre das ein klarer Kritikpunkt. Bin mir da jetzt aber unsicher.

Hier finde ich nur sehr wenige Schwächen, die die Stärken ausgleichen. Die einzigen Schwächen die ich hier finde sind die Tatsachen, dass er verroht, rational und psychopathisch ist. Der Rest sind entweder Eigenschaften die gut und schlecht sein können sowie klare Stärken. Siehe „kann perfekt die Emotionen anderer nachahmen“.

Kann sein, dass ich da etwas hart bin, mal schauen was der Rest sagt.

LG

Edit: Schreiben kannst du jedoch sehr gut, muss man dir lassen ^^

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Stimmt dir soweit zu, das sich so gut wie keine Schwächen finden… Rational ist ja nicht direkt eine Schwäche… Geschrieben ist es sehr gut nur finde ich die Magie für die Welt Parsifals etwas zu viel.

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Eine Frage, ist Psychopathie, also das nicht verstehen anderer Emotionen, die Rücksichtslosigkeit gegenüber der Gefühle anderer und zudem noch die absolute Empathielosigkeit. Schon alleine das sind gewaltige Schwächen, die den Char definieren, nicht zu schweigen von der Lüsternheit, der Arroganz, der Diabolik, den schnellen Rachegelüsten, der Verrohung und die Rationalität? Er hat offen mehr klare Schwächen, als klare Stärken, da hätten wir die intelligenz, das nachahmen der Emotionen anderer und das Charisma, ansonsten ist da nicht viel. Er erinnert mich an einen Serienmörder, wo ich mir bei Jirael denken könnte, dass Er sich irgendeinen Mörder genommen hat und diesen als Vorlage genommen hat.

Das mit der Magie, würde ich eher als stilistisches Mittel bezeichnen, es sollte wohl eher den Bezug zum Tod, wie auch den Untot verdeutlichen.

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Das Intrigant kann man entfernen, da de facto manipulatives Verhalten mit der Psychopathie einhergeht. Doch muss ich sagen, dass es für mich in der Definition größtenteils um Schwächen handelt, vor allem in dem Zusammenhang. Doch ich kann verstehen was du meinst, vielen dank für die Konstruktive Kritik deinerseits.

Aber um meinen Char ein wenig verständlicher zu machen, die Psychopathie macht Ihn aus. In dem zusammenhang, würde Er weniger sich von simplen Emotionen benebel lassen, Er würde ohne zu zögern umbringen. Dafür braucht Er dank der Psychopathie keinen wirklichen Grund, die Dominanz, zeigt sich eher durch psychische/physische Belastung anderer, falls diese nicht das machen, was Er will. Die Rationalität, würde in dem fall den rationalen Wert eines Individuums beschrieben, jemand der für Ihn nicht mehr von nutzen ist, wird Er einfach sterben lassen. Die Diabolik ist in dem zusammenhang, das Ihm nichts heilig ist und alles dem Tod überreicht werden sollte. Die Arroganz ist in dem Fall, das Ihm niemand das Wasser reichen kann, egal in welchem belang. Die Verrohung ist selbsterklärend, der Sadismus äußert sich, dass Er bei einer Folter einfach den möglichst schmerzhaftesten Weg wählt. Was Psychopathen ausmacht, sind das sie einfach Ihre Bedürfnisse befriedigen und dabei nichts fühlen, was die Lüsternheit erklären würde. Der Char ist auf die Psychopathie aufgebaut, eine gewaltige Schwäche, die wie eine Krankheit Symptome bringt, die dann auch Schwächen sind.

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Du musst mir einen sadistischen Psychopathen nicht erklären, damit kenne ich mich selbst ein wenig aus bzw mit den Vorgängen solcher Personen. Dass du die Intriganz entfernt hast würde ich sagen balanced das ganze etwas mehr, danke.

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Solange die Magie die kritisiert wurde nicht angewendet wird im RP ist es in Ordnung.

Vorstellung ist angenommen :smile:

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