Name: Baihu Sato
Geschlecht: Männlich
Rasse: Mensch (Asiate)
Alter: 24
Aussehen:
Wohnort: Aichi
Herkunft: Baihu gehörte bis zu seiner Ankunft in Parsifal der entfernten Verwandten der Herrscherfamilie an, und lebte in der Stadt Imari
Religion: Christentum (im Rp konvertiert)
Eigenschaften: Höflich, trinkt gerne MInz-Tee, liest gerne Stundenlang Bücher und Schriften, geht gerne Stundenlang in der Bergregion rund um Aichi wandern (manchmal auch in anderen Gebieten)
Stärken: Hat in seiner Jugend ein gutes Kampftraining genossen (Guter Kämpfer), kann sich gut verstellen und lügen, guter Orientierungssinn, seine linke Gesichtshälfte wird durch eine Maske aus dünnem aber massivem Stahl bedeckt, wodurch er dort kaum anfällig für Wunden ist.
Schwächen: Erkennt den die Absichten einer anderen Person sehr spät (wenn es böse sind meist zu spät), glaubt durch Bücher über Sagen und Mythen an riesige Drachen und See-schlangen und ist so sehr leicht beeinflussbar, isst sehr viel und verhungert so schneller als andere Menschen, durch den Kampf mit einer Orkin durchzieht Baihus rechte Gesichtshälfte eine Narbe, die hin trotz der Maske die er dort trägt, auf dem rechten Auge blind macht
Beruf: General der Armee des Fürstentums
Magie: Unberührbarkeit
Fähigkeiten: Kämpfen, Lesen, Schreiben, Karate, Teakwondo
Stammbaum:
Geschichte: Baihu wuchs als entfernter Verwandter der Herrscherfamilie auf und sollte im späteren Verlauf seines Lebens als Samurai-Krieger agieren. So genoss er eine ausgiebige Ausbildung im Umgang mit verschiedensten Waffen und Kampftechniken bei seinem Meister Daiki Kobayashi. Bei ihm lernte er den Umgang mit Langschwertern, Dolchen und Katanas. Auch die seine Karate und Teakwondo Fähigkeiten wurden ihm von Daiki beigebracht. Als Daiki bei einem unglücklichen Trainingsunfall mit einem anderen Schüler von ihm verstarb, trat Baihu in den Militärdienst ein. So wurde er in seiner Heimatstadt Imari, Wache für den Palast des dort zuständigen Gouverneurs. Während eines routinemäßigen Wachrundgangs im riesigen Garten des Palastes, entdeckte er bei einer kleinen Steinhöhle ein seltsames blinken und Glitzern in derem inneren. Als er dies überprüfen wollte, krabbelte er in die Höhle, stieß sich den Kopf und wurde bewusstlos. Als er aufwachte fand er sich in Parsifal wieder. Verwundert über das was er dort sah, ging er auf Erkundungstour und fand sich relativ schnell in der Stadt Aichi wieder, von welcher er auch bald schon Bewohner werden wollte.
Baihus Zeit in Parsifal
Baihu kam zu einer unruhigen Zeit in Parsifal an. Aichi, die Stadt in der er entschied zu leben, war im Konflikt mit einzelnen Teilen des Chaos und den Zwergen aus Gabithol. Der Shogun von Aichi war vor nicht all zu langer Zeit ermordet worden und die Orks erstarkten unter der Führung von Suoua Ton’gram und Shelur Ton’gram wieder. Doch Baihu hielt sich erst einmal unbewusst fern von diesen ganzen Geschehnissen. Er half Aichi in dieser schwierigen Zeit, trat der Armee bei und unterstützte Antonio, den neuen Shogun auf der Suche nach seinem ermordeten Vater. Doch an einem Abend saß er am Brunnen von Parsifal, aß Beeren und laß ein Buch, als er Plötzlich eine Orkin erblickte. Sie sprach mit ein paar anderen Personen und erzählte etwas über Sparta. Als Baihu sie darauf ansprach, rastete sie aus und zerschnitt ihm seine rechte Gesichtshälfte. Baihu fiel in Ohnmacht und erwachte in der Taverne zu Merikh. Er wurde dort eine Nacht gefangen gehalten und dann in Parsifal abgesetzt. Doch damit war es für ihn nicht vorbei. Baihu merkte sich den Weg zur Taverne und begann seine Rache. Er hatte eine ungeheure Wut aufgebaut und ließ diese an unschuldigen Orks aus. Mehr als 5 tote Orks in kurzer Zeit hatte er zu verantworten. Er brachte seine Opfer in Kisten oder Beuteln zur Taverne Merikh. Als in Aichi dann eine Umstrukturierung des Militärs stattfand, trat er dem Sturmtruppenregiment bei, setzte aber seine Rache fort. Doch die Taverne ging unter als Suoua Ton’gram plötzlich verstarb. Das Fürstentum wurde ausgerufen, die Orks verschwanden wieder und Baihu wurde General der Armee des Fürstentums. Doch Baihu dachte viel über das was er getan hatte nach und entschied sich auf eine Meditationsreise in die Berge zu begeben.