Name: Bambur Silberblut (alter Nachname Hauer)
Geschlecht: Männlich
Rasse:Eisenzwerg
Herkunft:Stammt aus der Zwergenstadt Hammerfeste in Paeonia
Beruf: Zukünftiger Braumeister-Lehrling /Tavernen Wirt
Größe: 1,38m
Alter:152
Aussehen: dunkel blondes Haar mit tief schwarzen Augen und einem gut geflegten Vollbart,
Er ist ein kleiner etwas dicklicher aber trotzdem recht kräftiger Zwerg
Wohnort: Progressus
Religion: Chaos
Charaktereigenschaften: Liebt das Kochen genau so gern wie Edelsteine.
Er ist aufgeschlossen gegenüber Elfen und Menschen. Sein lieblings Ort ist die Taverne
Ist sehr Freundlich und Nett.Er ist sehr Ordentlich
Stärken:sehr geschickt im Umgang mit Waffen,viel Erfahrung in Kräutergunde,Schmieden von Rüstung
Schwächen:Langsam, Goldgier, Klettern
Fähigkeiten:Kochen, Schmieden,Sortieren,Schlachten von Tieren,Lesen und Schreiben
Magie:Benutzt keine Magie da er nie einen Grund hatte sie zu benutzten und deshalb nie irgendwelche Zauber gelehrt hat
Geschichte:
Bambur sitzt an einem Tisch mit ein paar anderen Zwergen, als einer fragt wo er eigendlich herkomme.
Bambur stellte sein Met auf den Tisch und lehte sich zurück dabei seuftze er einmal und fing an zu reden.
,Also wo ich wirklich herkomme weiß ich überhaupt nicht, Ich hab nur noch Bruchstücke meiner Erinnerung an die Zwergen Stadt wo ich herkomme. Ich weiß nur das es die Hammerfeste genannt wurde, weil dort viel Schmiedekunst herkamm. Es war eine sehr große Stadt unter dem Berg war, es gab riesige Halle wo sich die Leute aufhielten wenn sie nicht arbeiteten. Meine Familie hatte eine kleine bescheidende Wohnung,Wo mein Vater, Mutter, mein Großvater und ich lebten, Sie war nichts besonderes. Aber die Stadt die war besonders für die Schmiedekunst und für die Edelsteine aus den Stollen bekannt. Das leben dort war recht schön. Der König, Grimm Hammerfaust, war recht freundlich zu allen, aber er war doch recht Goldgirig. Es war eine schöne Stadt, doch irgendwann wurden wir von Grünhäutern angegriefen. Mehr weiß ich nicht. Ich weiß das meine Mutter mit mir zusammen aus dem Berg geflohen ist. Mehr weiß ich nicht. Richtig angefangen hat es für mich in einer kleinen Stadt. Die Zwerge die aus dem Berg lebendig rausgekommen sind suchten überall Arbeit. In Städten und Dorfen sie bieteten ihre Schmiedekunst an. Ihre Kampfkraft und weiter Tätigkeiten. Wir lebten einige Zeit in Stadt wo meine Mutter in einer Küche arbeitete, wo ich auch öfters mal mit dabei war und helfen musste. Wenn ich nicht in der Küche war, war ich beim Schmied und habe die Schmiedekunst gelehrt. Die arbeit in der Küche hat mir sehr gefallen nach einiger Zeit hatte ich eine feste Anstellung in der Küche und wurde besser im Kochen,
Einer der Andere Arbeiter wollte mir auch mal das Brauen von Getränken bei bringen, das habe ich neben meiner Arbeit auch noch etwas gelehrt. Es hat zwar viel meiner Zeit in anspruch genommen die ich nicht Arbeitete, aber Ich hatte was gefunden was mich wirklich interessierte. Ich lehrte viel bei meinem Lehrer wenn er Zeit hatte. Er brachte mir die alle wichtigen Grundlagen bei, wie z.B. wie ich etwas zubereite, wie lange es braucht, wie und wo ich es am besten lagere und all solche Sachen. Ich lehrte viel aber ich war kein Meister, aber ich kannte die Grundlagen. Und für das was ich könnte war es nicht schlecht was ich machte.Sonst in meiner Freizeit habe ich beim örtlichen Schmied meine Schmiedekunst verbessert. Aber die Arbeit in der Taverne hat mir deutlich mehr Spaß gemacht.
Irgendwann als ich an der Arbeit war kammen plötzlich 10 Zwerge in voller Kampfrüstung in die Taverne gestürmt. Sie kammen mir bekannt vor. Sie kammen auf mich zu und wollten meine Hilfe. Sie wollten sich den Berg, unsere alte Heimart, zurück holen. Ich willigte ein obwohl ich überhaupt keine Verbindung mehr dazu hatte. Also verließ ich mit ihn zusammen die Taverne. Sie gaben mir eine Rüstung und eine Waffe und wir machten uns auf zum Berg. Am Berg angekommen wurden wir schon von einigen Orks in empfang genommen, mit den wir uns nur kurz aufgehalten haben. Im Berg waren tausende Orks die alle bereit waren ein paar Zwerge aus dem Weg zu schaffen. Wir kammen anfangs ganz gut gegen die Orks an doch es wurden einfach zuviele. Einige Zwerge blieben standhaft und starben in dem Kampf aber einige, ich eingeschlossen, ergriefen die Flucht. Wir schaften es aus dem Berg aber die Orks folgten uns.
Einige von uns flohen in die Stadt zurück, Ich und ein paar andere flohen in den Wald. Uns hatten die Orks nicht gesehen, aber die die in die Stadt gelaufen sind schon. Die Orks legten die Stadt in Schutt und Asche. Ich meinte wir sollten den Berg vergessen und durch den Wald gehen. Als wir durch den Wald liefen wurde ich von den anderen getrennt und kam irgendwann in einen komisch Nebel und dann bin ich hier später aufgewacht
Und naja jetzt bin ich hier und ich meine was soll ich groß machen. Und auch wenn es ein Weg zurück gäbe, würde ich diesen nicht nehmen. Ich baue mir hier ein neues Leben auf."
Also Bambur fertig erzählt hatte, merkte er das er nur noch alleine am Tisch saße.
Er nahm sein Met und trank es in einem großen Schluck aus.
Stellte sein Krug zurück auf den Tisch und verließ die Taverne.Daraußen zündet er sich seine Pfeife an und geht in die Stadt.
Sein Braumeistervorhaben
Bambur der schön früher das Brauen schon etwas gelehrt hat, bei einem Braumeister in der Taverne in der er arbeitete. Machte es sich zur Aufgabe das Brauen zu seinem Beruf zu machen und somit besser darin zu werden. Er möchte mehr Rezepte heraus finden und alles besser verstehen, wie alles funktioniert. Er hat zwar nur die Grundkenntinisse aber das soll ihm reichen um besser zu werden.
Mit diesem Wissen möchte er eben falls das Met perfektionieren und somit das beste Zwergenmet verkaufen in seiner Taverne