Name: Silenos Zinralei
Geschlecht: Männlich
Alter: 256
Rasse: Hochelf
Wohnort: Tavaryn (Clan: Narmo)
Herkunft: Meridium, Citiam
Religion: Gwador (Intamba)
Aussehen: Silenos ist relativ schlank, dennoch muskelös. Mit 1,78 m Größe liegt er beim Durchschnitt. Seine Haut ist sehr menschennah und seine hüftlangen Haare Weiß-Grau. Die Haare sind zu einen Pferdeschwanz gebunden. Seine Augen sind sehr stechend mit der Farbe gelb. Er ist Oberkörperfrei und trägt nur ein dunkles Gewandt an seinen Beinen. An seiner rechten Seite ist ein elfisches Schwert, welchem dem menschlichen Katana recht ähnelt festgebunden.
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Eigenschaften: Silenos, greift oft auf die ihm gelehrte Feuer Magie zurück, er durchlebt eine besondere Verbindung zum Feuer (Allgemein Wärme und Hitze). Kämpfen sieht er viel mehr als eine Kunst an, wodurch er beim Kämpfen äußerst elegant wirkt. Seine stark ausgeprägte Fokussierung erlaubt es ihm, in einen Geistlichen Zustand zu geraten durch den er absolute Kontrolle über sich und seine Umgebung erhält. Strebsam verfolgt er seine Ziele und seine Gier nach Fortschritt ist unendlich. Oftmals wirkt er sehr charakterlos, gefühlstot und ignorant ohne jeglicher Absicht dahinter, das liegt daran; dass er sehr stark in sich selbst gekehrt und geistlich zurückgezogen ist. Aswold brachte ihm vieles bei, manchmal hält er an seine Weisheiten krankhaft fest.
Seid Ankunft in Tavaryn und der Zuneigung zu Mereena (seine geliebte) Sind seine Sinne im Thema Liebe zur ihr und Aswold, völlig durcheinander.
Wenn er seine Gewänder nicht nur an seinen Beinen trägt:
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((Ignoriert pls den Schmuck lol))
Stärken:
-hohes Geschick
-stark ausgeprägte Visuomotorik (Koordination von Wahrnehmung und Bewegung)
-Verständnis und Akzeptanz für alles und jenem
-geistliche Kontrolle (Er kontrolliert alles was er fühlt, er fühlt nur das was er fühlen will)
-Überlebens- und Beschützerinstinkt
-Kann Schmerzen ignorieren bzw. spürt keine Schmerzen (Kann auch ein Nachteil sein)
Schwächen:
-paranoidische Züge
-Verlustsängste
-reaktionslos
-Empathielos/Rücksichtslos
-Dickköpfigkeit
-Lässt seine Ernährung schleifen / vergisst dass Essen und Trinken
Fähigkeiten:
-Reiten
-Schwimmen
-Umgang mit Schwert, verschiedenste Schwerttechniken
-Überlebensfähigkeiten/Jagen
-Schwertpflegung/Reinigung des Schwerts
-einmalige Kenntnisse im Fach Weben
Magie:
Disziplin Elementaris
- Feuerkugel
Eine Kugel aus Feuer, die die Umgebung beleuchtet, Feuer oder eine Pfeife entzünden.
- Feuersiegel
Der Anwender bringt ein Siegel auf einer Tür an. Sobald jemand versucht die Tür zu öffnen wird diese unberührbar heiß. (3 min/Tür kann unmöglich geöffnet werden + 1Lp Schaden)
- Feuerball
Ein Feuerball, der auf das Ziel zu schiesst und leichte Verbrennungen verursacht (1 Lp Schaden)
Geschichte
‚‚Er hat die Augen ganz nach dir…‘‘
‚‚Er wird bald den Namen unserer Familie in Ehren weiterführen…‘‘
‚‚Wie soll er heissen liebes?‘‘
‚‚Silenos…‘‘
‚‚Silenos Zinralei, so soll er nun heißen…‘‘
Ein kleines Elfenbaby ist geboren, es trat mit einem lauten Schrei aus dem Mutterleib hinaus.
…
Familie
Aus seiner Familie sind keine weiteren Bekannt, als seine Mutter und sein Vater.
Mutter: Aletris Zinralei…So hieß eine äußerst intiligente Elfin bei Namen. Sie war bei der Geburt von Silenos 357 Jahre alt. Sie kam aus mittelmäßigen Verhältnissen und arbeitete sich durch ihre Schule und ihrem Wissen sehr weit nach oben. Ihr Geld verdiente sie durch das Handeln, die besitzt alle Künste, Redewendungen und Tricks um ihren Gegenüber von sich zu überzeugen.
Vater: Yeberon Zinralei Er wurde in einer Reichen Familie geboren und war stehts faul und hat nie was für seinen Reichtum getan bis es irgendwann von seiner Familie verbannt wurde aufgrund seiner Kosten die er selber nie abgedeckt hatte. Er lernte bei einen Fischkauf Aletris Zinralei kennen er verliebte sich in sie. Öfter kam es zu einfachen Handel zwischen den beiden die er sich noch gerade so finanzieren konnte. Auch Aletris fing an sich in ihn zu verlieben und lehrte ihm ihr Wissen. Sie heirateten und Yeberon nahm den Namen von Aletris und sie schufen eine Weiterführung einer mittelmäßigen Blutlinie, in einem nun reichen Verhältnis. Yeberon war zur Geburt von Silenos 398 Jahre alt.
Silenos lebt als Einzelkind in einer sehr reichen Handelsfamilie. Dort bekam er seinen privaten Unterricht, Zuhause. Dem normalen verweigerte er, viel mehr war er interessiert an der Disziplin Elementaris im Thema Feuer. Zum Feuer fühlte er sich schon immer aus erklärlichen Gründen, hingezogen. Er besaß 2 Lehrer, sie teilten sich die Arbeit auf unter: Magieschule und normale Schule. Silenos hat sich nie wircklich mit den Lehrer der normalen Schule angefreundet, dies fanden seine Eltern garnicht gut und befolen ihn sich doch zumindist des Sprechens belehren zu lassen, der lehrer soll der beste in seinem Gebiet sein. Der andere Leher war anders, Silenos sah in ihm einen richtigen Freund und erschien immer zu seinen Unterricht. Der Lehrer nannte sich beim Namen mit: Aswold Greenglade. Silenos durfte ihn Duzen und hatte sogar spaß an seinen Unterricht. Aswold laß ihm mal von einer seiner lieblings Geschichte vor…
Es war einmal ein vollkommender Ausgleich der nie zu brechen schien. Ein Ausgleich zwischen Feuer und Wasser. Die Feuerseite war stehts voller Mut, sie wollten vermeidbare Kämpfe aus dem Weg gehen waren aber jederzeit dazu fähig alles und jeden niederzubrennen. Die Wasserseite hingegen war schlau, sie waren hinterhältig und haben ihre Feiner von hinten heraus bekämpft. Beide Seiten lebten in Frieden zueinander, bis…
‚‚Bis die Feuer Seite alles so richtig Platt gemacht hat!‘‘
Bis sich der Wind auftat, der Wind war immer mächtiger gworden und kurzer und schneller zeit. Es wurde zu einer Bedrohung der Feuer- und Wasserseite. Den Feuer konnte er einfach auspusten und das Wasser von sich wegtreiben lassen. Feuer und Wasser mussten sich zu einer einzigen Macht zusammen tuhen um dem Wind was anhaben zu können. Eine Schlacht mit voller Qual und Schrecken. Wasser kam die Idee…Das Wasser gab Wasserstoff von sich frei, dieses ist hochentzündbar. Feuer ergriff die Chance das Wasserstoff in der Luft des Winden mit einem Schlag explodieren zu lassen. Es flogen Funken und viel Feuer erlisch auf dem Wege zum Wind. Für den Wind gab es jedoch keinen Ausweg mehr, das Feuer entzündete das Wasserstoff…Der wind zerlegte sich…wurde zur rauchiger Form und ließ sich schlussendlich vertreiben. Feuer und Wasser waren beide angeschlagen jedoch hielten sie stehts zusammen um den Wind entgegen zu treten. Es war ein Konflikt wo sie zusammen halten mussten, der sie näher brachte. Feuer und Wasser sind nun wieder der Ausgleich wie er das mal war und auf Ewig wurde der Frieden bewart…ende
Silenos war sofort erstaunt vom Feuer und bat Aswold darum, ihm die Magie des Feuers nahe zu bringen. Zu seinem Glück war Aswold ein wahrer Meister der Disziplin Elementaris. Silenos hat nach wie vor Spaß beim lernen und wird immer besser. Eines Tages hatte Aswold vor ihm was von der Religion zu erzählen, diese sei äußerst wichtig und er brachte Silenos alle Götter nahe. Da seine Eltern beide Gwador anhänger waren, so ist er das auch. Silenos war nie ein Fan von der Arbeit im Handwerk oder mit anderen Menschen. Das wusste Aswold und erzählte ein wenig von den Gott Intamba, Die Göttin des Krieges, Kampfes, Terror und Panik. Silenos war sofort überzeugt und lernte das Gebet von Intamba.
‚‚Oh Intamba,
karminrotes Band,
stolze Bezwingerin,
grimmiger Gott,
gleichermaßen misst du deine Kraft unter der Rasse der Elfen
jeder Boden und Grundstein trägt deine geprägte Haltung.
In Schattenplätzen,
die unerbittlich auf glorreichen Schlachtfeldern kämpfen,
da herrschst du,
ein Krieger,
ein hoch aufragender Wächter als unbesiegbare Mauer,
Unter dem Regen ein Seufzer, Schrecken und Schmerz,
so prägst du.‘‘
Nie entscheid sich Silenos dazu seine Haare abzuschneiden, er liebte es, wie lang sie sind war seine Begründung.
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Silenos hörte von Aswold sehr viele Geschichten, dem dient auch zu seinen Lernmethoden. Durch einer von dieser Geschichten, hielt ihn das Bedürfnis ein elfisches Schwert, welchem dem menschlichen Katana recht ähnelt mit sich zu führen, er wolle genau so ein Katana mit roter Schwertscheide mit sich führen und dessen Kampfkunst lernen wie es ein Held aus einer der Geschichten von Aswold tat. Aswold waren die Künste des Schwertkampfes nicht im Sinne. Da Aswold aber mittlerweile den kleinen Silenos echt gerne hat, las er sich durch sämtliche Bücher und nahm sich von Silenos Eltern die Erlaubnis mit ihm in den Wald zu gehen um dort zu Trainieren. Im Wald angekommen überreichte Aswold ein Schwert. Dieses lies er Sonder anfertigen und Silenos soll es nun besitzen. Dankbar und Stolz nahm Silenos das Schwert an sich. Silenos ist erst 14 Jahre alt und durchlebte auch noch keinerlei bezug zu seiner Religion. Sie fingen mit den Grundlagen an; Wie hält man ein Schwert?, Wie Schwingt man ein Schwert richtig?, Wie funktioniert die Kraftverlagerung bei einem Schwert? Silenos stellte sich nicht schlecht an und entwickelte immer mehr ein sicheres Gefühl beim Halten und Führen der Klinge.
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Nach viel Übung und Bemühung tuhungen, wurde er immer besser und war irgendwann so weit gekommen dass er 16 Jahre alt wurde. Aswold hält es für äußerst wichtig, Silenos so langsam mit seiner Religion zu einen. Aswold brachte ihm zu nächst die Maximem des Gwadors bei.
1.Ehre die Götter
2.Verachte das Böse
3.Suche nach Weisheit und verteile sie
4.Verteidige dich stets gegen deine Feinde
5.Wahre stets einen guten Ruf
6.Gib, wenn du hast in Übermaß
7. Meide den unnützen Mord
8. Triff gerechtes Urteil und lasse dich nicht bestechen
9. Handle ohne Reuen zu müssen
10. Sterbe für Heimat und Familie
11. Teilt die Last der unglücklichen
12. Macht euch nicht über die Toten lustig
Weiter fuhr Aswold mit dem wichtigsten Thema in Slienos Leben fort. Es ging um das Segen was Silenos bei Volljährigkeit erhalten soll. Es ist ein Ritual. Silenos versucht sich bei der belehrung von dieser äußerst anzustrengen, da er den Ernst von Aswold erkennt und dementsprechend respektiert.
Das Ritual
Aswold führte Silenos in eine Höhle mit einer Wasserquelle in Form eines Brunnens/Teichs. Dort soll Silenos den von Aswold gegebenen Wein beim Altar bereitstellen und einige Kräuter seiner Mutter als Opfergabe bereitlegen. Silenos begann nun nach Instinkt wie Aswold ihm es beigebracht hatte, das Ritual durchzuführen. Silenos fing an seine Hände an der Quelle rein zu waschen. Daraufhin nahm er von Aswold eine Kräutermischung entgegen die er für etwas Rauch anzündete. Beim ersten augestiegenen Rauch beginnt Silenos nun das Ritual.
‚‚Erhöret mich, oh ihr heiligen Götter,
ihr großartigen Freunde,
mächtige Stützen der Welt,
erhört mich, ihr unsterblichen Götter
Ihr seligen Götter, mag ich nicht aufhören,
euch Dankbarkeit zu zollen
für alles Gute, welches ihr gabt und geben werdet.
Möge ich niemals das Wohl meiner Genossen vernachlässigen,
soweit es in meiner Macht steht.
Bereitwillig dem Gemeinwohl zu dienen,
soll auch mir als großer Vorteil gelten.
Möge ich niemals Urheber eines Übels sein,
das die Elfen trifft,
sondern von etwas Gutem,
soweit es mir möglich ist,
damit auch ich glücklich sein kann,
indem ich euch ähnlich werde.‘‘
Hielt nach diesen Worten kurz Inne und greift anschließend zum Wein, diesen er zur Hälfte austrinkt. Er setzte diesen wieder ab und sprach weiter…
‚‚Ich erwarte sehnlichst euch und euren Segen,
ich lege mich in deine Hände Iheza,
oh ihr heiligen Götter,
soll mir ihre Freundschaft auf ewig gesichert sein.‘‘
Silenos trug ein langes weißes Gewandt an sich, mit diesen steigt er in den Teich der Quelle. Dort schließt er seine Augen und lässt es ein wenig über sich ergehen. Anschließend taucht er mit seinen ganzen Körper in den Teich unter und nimmt ein Zugeflüster wahr. Er solle das Feuer für den Frieden und gegen das Böse verwenden. Silenos tritt aus dem Wasser nach etwas Zeit wieder heraus. Augenscheinliche Merkmale sind ihm nicht anzumerken. Er folgt weiterhin den Ruf des Intamba und ehrt diesen besonders. Silenos fuhr mit den Sprechen fort…
‚‚seid immer bei uns,
und so verlasst uns nie,
beseitigt die Krankheiten
und verscheucht die Sorgen, welche uns plagen.‘‘
Das Ritual war vollendet, einem Fest gibt er sich nicht weiter hin.
Nach einigen Tagen nahm Silenos das Training im Wald an der Grenze von Citiam, wieder auf. Dieses mal ist jedoch was anders. Eine Gruppe aus 4 Räubern nahmen Schritt zu Aswold und Silenos. Aswold befohl Silenos Augenblicklich zu fliehen. Silenos rannte so schnell er konnte während Aswold 3 Räuber versuchte zu bekämpfen mit reiner Magie. Einer der Räuber verfolgte Silenos. Regen setzte ein, es wurde stark bewölkt am Himmel. Silenos rannte sehr ungestüm ohne darauf zu achten worauf er tritt, er nahm den Befehl von Aswold entgegen und setzte diesen in die Tat um… bis er auf unbeachtet über einen Stein ausrutscht und über eine Klippe hinunter stürtzt. Noch in der Luft wurde ihm schwarz vor Augen.
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Ankunft in Parsifal
Silenos wachte auf, an einen Sommerlichen Tag in einen ihm unbekannten Gebiet. Weit und Breit sah er nur Wildnis und Wald. Viele Tage lang wanderte er herum und begegnete noch keine großen Gefahren. Er ernährte sich vorab nur von Beeren. Die Tage seiner Wanderung waren vergebens, er fand weit und breit nur Wildnis. Silenos wusste sofort dass es spezielles geschehen sein muss, was genau kann er sich nicht erklären. Mit seinen 16 Jahren fing er bereits an um sich selber Sorgen zu müssen und brachte sich ab diesen Zeitpunkt alles kommende selber bei…
jahrelang versteckte er sich vor bösen Kreaturen, nur selten läuft ihn ein bereits Totes Tier über den weg wovon er sich gut Satt essen kann, ansonsten fühlt sich sein Magen durch das essen von Beeren. Bei sich trug er nur sein Schwert und 2 Gewänder, ein dunkles und ein weißes. Beide wickelte er sich um seine Hüfte und trug sie als Beinbekleidung. Sein Oberkörper war freigelegt. Seine Feuermagie benutzte er um Wärme und Licht zu erzeugen. All die Jahre ist er in sich selber gekehrt und verfügt immer mehr von vollkommender Geistlicher Kontrolle. Das Sprechen verlernte er nicht, jedoch sprach er nie mit seiner Stimme und somit kam es zu einer Unterentwicklung seiner Stimmenbänder. Sein Katana lernte er selber zu Pflegen und es zu reinigen.
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Silenos war nun 89 Jahre alt, das wusste er selber genau so gut, aufgrund von der Zählung der Tage.
Eines Nachts wachte er durch ein kleines Geräusch auf und griff zu sein Schwert…ihm immer näher kommend war eine schwarze vierbeinige Gestalt. Es war ein Schwarzer Wolf der seine Jagd auf Silenos machte. Silenos wusste ganz genau dass er diesem beim wegrennen nicht abhängen kann und muss nun zum ersten mal sich in einen Kampf beweisen. Der Wolf kam ihm mit einen Knurren und starren Blick immer näher. Silenos ging in einer tiefe Kampfhaltung, mit völliger Unsicherheit. Der Wolf machte den ersten Schritt und ist nach Silenos gesprungen um ihn anzugreifen. Silenos wich dem Knapp aus und wollte zu einen Gegenschlag mit sein Schwert übergehen, ehe ein zweiter grauer Wolf ihn von hinten ansprung. Silenos viel zu Boden und sah sein Ende nah. Beide Wölfe gingen auf ihn Siegessicher mit einen unstillbaren Hunger zu…
Plötzlich erreicht Silenos ein Ruf…er solle sich auf seinen gegenüber vollkommen Fokussieren, er habe alles nötige dafür mit seinen Geist bereits erarbeitet…Silenos schließt seine Augen und zum ersten mal Passiert was mit ihm…
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An seinen Körper bilden sich Schwarze Tätoowierungen und zum ersten mal erreichen seine Augen die Farbe Gelb. Seine Fingernägel werden schwarz und seine haare fangen an sich aufzulockern mit dunkleren Strähnen die sich gebildet haben. Silenos Sprung auf und nahm sein Schwert in die Hand. Die Wölfe waren nicht einmal überrascht und griffen Silenos dieses Mal gleichzeitig an. Silenos war nun seine ganze Umgebung klar, bis zum kleinsten Millimeter war ihm klar wie es um sich herum geschah. So Duckte er sich und schoss sich selber gerade aus zu einen Baum mit einer sehr hohen Geschwindigkeit. Nun waren selbst die Wölfe irritiert, ließen sich aber nicht davon aufhalten ihre Jagd fort zu führen und gingen nun mit Tempo auf ihn zu. Silenos hingegen Sprang etwas hoch und stößt sich vom Baum ab, er nutzt seine Geschwindigkeit um Kraft für einen Angriff aufzubringen…Sein Schwert hielt er mit der rechten Hand links von ihm. Beim beinahen Zusammenstoß zwischen ihm und den Wölfen schwingt er das Schwert durch beide Hälse der Wölfe und trennte dessen Köpfe ab. Der Kampf vor vorüber und sein Aussehen beginnt sich wieder zu normalisieren.
Diese Form erlangte er durch das Segen der Götter und kann diese Form bei völliger Fokussierung beliebig erreichen. Eine Voraussetzung für diese dazu ist ein klares Ziel vor Augen. Seine gelben Augen behielt er beim Austritt der Form.
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Nach einer sehr sehr langen Zeit…Nach unzähliges Blut vergießen von Tieren um sich selber zu schützen und sich zu ernähren, ist er nun zu 256 Jahre heran gealtert. Sein Kampfstil schaut mittlerweile sehr schwungvoll, elegant, leicht und Akrobatisch aus. Es sind keinerlei Narben an seinen körper festzustellen, wohl wurde Silenos seid her noch nicht einmal ernsthaft verletzt. Jedoch trägt er an beiden Armen jeweils ein verband, diese machte er sich selber aus Fasern die er in der Natur fand, Silenos trug diese Verbänder aufgrund von Kratzern die sich schnell verheilen ließen und daraus keine ernst zu nehmende Verletzung festzustellen ist. Jeglichen Kontakt zu anderen hat er verlernt und weiß nur noch vom Leben in der Wildnis, dieses ist ihm standart geworden und was anderes kennt er bereits garnicht mehr. Er trat aus einen Wald heraus und begibt sich auf unebenes Gebiet. Im Horrizont sieht er einen großen Baum mit orangenen Blüten, er folgt diesen Anblick und durchläuft ein Trainingsgelände auf dem Weg zu diesen. Dort kamen ihm einige Waffen und Trainingspuppen zur Sicht. Umschauend läuft er weiter und trifft auf eine Elfin die ihm sofort mit einer Waffe entgegen trat.
‚‚Wer seid ihr? Von wo kommt ihr? Was macht ihr hier?‘‘
Silenos kam in ein Gespräch mit der Elfin woraufhin er zu Husten begann und sicht mit Halsschmerzen beklagte. Diese traten durch das ungewohnte Sprechen auf. Er wurde von der Elfin abgeschreckt und ging wieder…was er nicht bemerkte: Er verlor bei dessen Besuch bei der unbekannten Stätte ein Band was zu seiner Schwertscheide gehört. Für den völligen Schutz von dem, was ihm noch von seine Herkunft blieb, ging er nach einer kurzen Zeit wieder zu den Trainingsgelände und traf erneut auf die Elfin, diese fand das Band bereits und gab es ihm. Sie schien aufeinmal freundlicher als vorhin und gab ihm den Rat, sich den Baum doch gerne mal genau anzusehen. Daraufhin ging sie fort und er lief die Berge wieder hinab in die Wildnis. Am nächsten Tage geht ihm der Baum nicht aus den Kopf und Silenos nimmt sich vor, sich diesen doch genauer anzusehen. Auf dem Berg angekommen bekam er einen Kreis mit einen Altar zu Sicht, dieser war ihm jedoch egal, er ging zum Rande des Berges zwischen 2 Baumstämmen und blickte in den weiten Horizont…es war ihm einer der schönsten Ausblicke…Silenos blickt über die Stadt Tavaryn…
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Ab hier wird die Geschichte von Silenos Zinralei weitererzählt und es ist Unklar was noch auf ihn zukommen wird…