CV von D3rEine (Silenos Zinralei)

Name: Silenos Zinralei

Geschlecht: Männlich

Alter: 256

Rasse: Hochelf

Wohnort: Tavaryn (Clan: Narmo)

Herkunft: Meridium, Citiam

Religion: Gwador (Intamba)

Aussehen: Silenos ist relativ schlank, dennoch muskelös. Mit 1,78 m Größe liegt er beim Durchschnitt. Seine Haut ist sehr menschennah und seine hüftlangen Haare Weiß-Grau. Die Haare sind zu einen Pferdeschwanz gebunden. Seine Augen sind sehr stechend mit der Farbe gelb. Er ist Oberkörperfrei und trägt nur ein dunkles Gewandt an seinen Beinen. An seiner rechten Seite ist ein elfisches Schwert, welchem dem menschlichen Katana recht ähnelt festgebunden.


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Eigenschaften: Silenos, greift oft auf die ihm gelehrte Feuer Magie zurück, er durchlebt eine besondere Verbindung zum Feuer (Allgemein Wärme und Hitze). Kämpfen sieht er viel mehr als eine Kunst an, wodurch er beim Kämpfen äußerst elegant wirkt. Seine stark ausgeprägte Fokussierung erlaubt es ihm, in einen Geistlichen Zustand zu geraten durch den er absolute Kontrolle über sich und seine Umgebung erhält. Strebsam verfolgt er seine Ziele und seine Gier nach Fortschritt ist unendlich. Oftmals wirkt er sehr charakterlos, gefühlstot und ignorant ohne jeglicher Absicht dahinter, das liegt daran; dass er sehr stark in sich selbst gekehrt und geistlich zurückgezogen ist. Aswold brachte ihm vieles bei, manchmal hält er an seine Weisheiten krankhaft fest.

Seid Ankunft in Tavaryn und der Zuneigung zu Mereena (seine geliebte) Sind seine Sinne im Thema Liebe zur ihr und Aswold, völlig durcheinander.

Wenn er seine Gewänder nicht nur an seinen Beinen trägt:


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((Ignoriert pls den Schmuck lol))

Stärken:

-hohes Geschick
-stark ausgeprägte Visuomotorik (Koordination von Wahrnehmung und Bewegung)
-Verständnis und Akzeptanz für alles und jenem
-geistliche Kontrolle (Er kontrolliert alles was er fühlt, er fühlt nur das was er fühlen will)
-Überlebens- und Beschützerinstinkt
-Kann Schmerzen ignorieren bzw. spürt keine Schmerzen (Kann auch ein Nachteil sein)

Schwächen:

-paranoidische Züge
-Verlustsängste
-reaktionslos
-Empathielos/Rücksichtslos
-Dickköpfigkeit
-Lässt seine Ernährung schleifen / vergisst dass Essen und Trinken
Fähigkeiten:

-Reiten
-Schwimmen
-Umgang mit Schwert, verschiedenste Schwerttechniken
-Überlebensfähigkeiten/Jagen
-Schwertpflegung/Reinigung des Schwerts
-einmalige Kenntnisse im Fach Weben

Magie:

Disziplin Elementaris

  1. Feuerkugel

Eine Kugel aus Feuer, die die Umgebung beleuchtet, Feuer oder eine Pfeife entzünden.

  1. Feuersiegel

Der Anwender bringt ein Siegel auf einer Tür an. Sobald jemand versucht die Tür zu öffnen wird diese unberührbar heiß. (3 min/Tür kann unmöglich geöffnet werden + 1Lp Schaden)

  1. Feuerball

Ein Feuerball, der auf das Ziel zu schiesst und leichte Verbrennungen verursacht (1 Lp Schaden)

Geschichte

‚‚Er hat die Augen ganz nach dir…‘‘

‚‚Er wird bald den Namen unserer Familie in Ehren weiterführen…‘‘

‚‚Wie soll er heissen liebes?‘‘

‚‚Silenos…‘‘

‚‚Silenos Zinralei, so soll er nun heißen…‘‘

Ein kleines Elfenbaby ist geboren, es trat mit einem lauten Schrei aus dem Mutterleib hinaus.

Familie

Aus seiner Familie sind keine weiteren Bekannt, als seine Mutter und sein Vater.

Mutter: Aletris Zinralei…So hieß eine äußerst intiligente Elfin bei Namen. Sie war bei der Geburt von Silenos 357 Jahre alt. Sie kam aus mittelmäßigen Verhältnissen und arbeitete sich durch ihre Schule und ihrem Wissen sehr weit nach oben. Ihr Geld verdiente sie durch das Handeln, die besitzt alle Künste, Redewendungen und Tricks um ihren Gegenüber von sich zu überzeugen.

Vater: Yeberon Zinralei Er wurde in einer Reichen Familie geboren und war stehts faul und hat nie was für seinen Reichtum getan bis es irgendwann von seiner Familie verbannt wurde aufgrund seiner Kosten die er selber nie abgedeckt hatte. Er lernte bei einen Fischkauf Aletris Zinralei kennen er verliebte sich in sie. Öfter kam es zu einfachen Handel zwischen den beiden die er sich noch gerade so finanzieren konnte. Auch Aletris fing an sich in ihn zu verlieben und lehrte ihm ihr Wissen. Sie heirateten und Yeberon nahm den Namen von Aletris und sie schufen eine Weiterführung einer mittelmäßigen Blutlinie, in einem nun reichen Verhältnis. Yeberon war zur Geburt von Silenos 398 Jahre alt.

Silenos lebt als Einzelkind in einer sehr reichen Handelsfamilie. Dort bekam er seinen privaten Unterricht, Zuhause. Dem normalen verweigerte er, viel mehr war er interessiert an der Disziplin Elementaris im Thema Feuer. Zum Feuer fühlte er sich schon immer aus erklärlichen Gründen, hingezogen. Er besaß 2 Lehrer, sie teilten sich die Arbeit auf unter: Magieschule und normale Schule. Silenos hat sich nie wircklich mit den Lehrer der normalen Schule angefreundet, dies fanden seine Eltern garnicht gut und befolen ihn sich doch zumindist des Sprechens belehren zu lassen, der lehrer soll der beste in seinem Gebiet sein. Der andere Leher war anders, Silenos sah in ihm einen richtigen Freund und erschien immer zu seinen Unterricht. Der Lehrer nannte sich beim Namen mit: Aswold Greenglade. Silenos durfte ihn Duzen und hatte sogar spaß an seinen Unterricht. Aswold laß ihm mal von einer seiner lieblings Geschichte vor…

Es war einmal ein vollkommender Ausgleich der nie zu brechen schien. Ein Ausgleich zwischen Feuer und Wasser. Die Feuerseite war stehts voller Mut, sie wollten vermeidbare Kämpfe aus dem Weg gehen waren aber jederzeit dazu fähig alles und jeden niederzubrennen. Die Wasserseite hingegen war schlau, sie waren hinterhältig und haben ihre Feiner von hinten heraus bekämpft. Beide Seiten lebten in Frieden zueinander, bis…

‚‚Bis die Feuer Seite alles so richtig Platt gemacht hat!‘‘

Bis sich der Wind auftat, der Wind war immer mächtiger gworden und kurzer und schneller zeit. Es wurde zu einer Bedrohung der Feuer- und Wasserseite. Den Feuer konnte er einfach auspusten und das Wasser von sich wegtreiben lassen. Feuer und Wasser mussten sich zu einer einzigen Macht zusammen tuhen um dem Wind was anhaben zu können. Eine Schlacht mit voller Qual und Schrecken. Wasser kam die Idee…Das Wasser gab Wasserstoff von sich frei, dieses ist hochentzündbar. Feuer ergriff die Chance das Wasserstoff in der Luft des Winden mit einem Schlag explodieren zu lassen. Es flogen Funken und viel Feuer erlisch auf dem Wege zum Wind. Für den Wind gab es jedoch keinen Ausweg mehr, das Feuer entzündete das Wasserstoff…Der wind zerlegte sich…wurde zur rauchiger Form und ließ sich schlussendlich vertreiben. Feuer und Wasser waren beide angeschlagen jedoch hielten sie stehts zusammen um den Wind entgegen zu treten. Es war ein Konflikt wo sie zusammen halten mussten, der sie näher brachte. Feuer und Wasser sind nun wieder der Ausgleich wie er das mal war und auf Ewig wurde der Frieden bewart…ende

Silenos war sofort erstaunt vom Feuer und bat Aswold darum, ihm die Magie des Feuers nahe zu bringen. Zu seinem Glück war Aswold ein wahrer Meister der Disziplin Elementaris. Silenos hat nach wie vor Spaß beim lernen und wird immer besser. Eines Tages hatte Aswold vor ihm was von der Religion zu erzählen, diese sei äußerst wichtig und er brachte Silenos alle Götter nahe. Da seine Eltern beide Gwador anhänger waren, so ist er das auch. Silenos war nie ein Fan von der Arbeit im Handwerk oder mit anderen Menschen. Das wusste Aswold und erzählte ein wenig von den Gott Intamba, Die Göttin des Krieges, Kampfes, Terror und Panik. Silenos war sofort überzeugt und lernte das Gebet von Intamba.

‚‚Oh Intamba,
karminrotes Band,
stolze Bezwingerin,
grimmiger Gott,
gleichermaßen misst du deine Kraft unter der Rasse der Elfen
jeder Boden und Grundstein trägt deine geprägte Haltung.
In Schattenplätzen,
die unerbittlich auf glorreichen Schlachtfeldern kämpfen,
da herrschst du,
ein Krieger,
ein hoch aufragender Wächter als unbesiegbare Mauer,
Unter dem Regen ein Seufzer, Schrecken und Schmerz,
so prägst du.‘‘

Nie entscheid sich Silenos dazu seine Haare abzuschneiden, er liebte es, wie lang sie sind war seine Begründung.


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Silenos hörte von Aswold sehr viele Geschichten, dem dient auch zu seinen Lernmethoden. Durch einer von dieser Geschichten, hielt ihn das Bedürfnis ein elfisches Schwert, welchem dem menschlichen Katana recht ähnelt mit sich zu führen, er wolle genau so ein Katana mit roter Schwertscheide mit sich führen und dessen Kampfkunst lernen wie es ein Held aus einer der Geschichten von Aswold tat. Aswold waren die Künste des Schwertkampfes nicht im Sinne. Da Aswold aber mittlerweile den kleinen Silenos echt gerne hat, las er sich durch sämtliche Bücher und nahm sich von Silenos Eltern die Erlaubnis mit ihm in den Wald zu gehen um dort zu Trainieren. Im Wald angekommen überreichte Aswold ein Schwert. Dieses lies er Sonder anfertigen und Silenos soll es nun besitzen. Dankbar und Stolz nahm Silenos das Schwert an sich. Silenos ist erst 14 Jahre alt und durchlebte auch noch keinerlei bezug zu seiner Religion. Sie fingen mit den Grundlagen an; Wie hält man ein Schwert?, Wie Schwingt man ein Schwert richtig?, Wie funktioniert die Kraftverlagerung bei einem Schwert? Silenos stellte sich nicht schlecht an und entwickelte immer mehr ein sicheres Gefühl beim Halten und Führen der Klinge.

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Nach viel Übung und Bemühung tuhungen, wurde er immer besser und war irgendwann so weit gekommen dass er 16 Jahre alt wurde. Aswold hält es für äußerst wichtig, Silenos so langsam mit seiner Religion zu einen. Aswold brachte ihm zu nächst die Maximem des Gwadors bei.

1.Ehre die Götter
2.Verachte das Böse
3.Suche nach Weisheit und verteile sie
4.Verteidige dich stets gegen deine Feinde
5.Wahre stets einen guten Ruf
6.Gib, wenn du hast in Übermaß
7. Meide den unnützen Mord
8. Triff gerechtes Urteil und lasse dich nicht bestechen
9. Handle ohne Reuen zu müssen
10. Sterbe für Heimat und Familie
11. Teilt die Last der unglücklichen
12. Macht euch nicht über die Toten lustig

Weiter fuhr Aswold mit dem wichtigsten Thema in Slienos Leben fort. Es ging um das Segen was Silenos bei Volljährigkeit erhalten soll. Es ist ein Ritual. Silenos versucht sich bei der belehrung von dieser äußerst anzustrengen, da er den Ernst von Aswold erkennt und dementsprechend respektiert.

Das Ritual

Aswold führte Silenos in eine Höhle mit einer Wasserquelle in Form eines Brunnens/Teichs. Dort soll Silenos den von Aswold gegebenen Wein beim Altar bereitstellen und einige Kräuter seiner Mutter als Opfergabe bereitlegen. Silenos begann nun nach Instinkt wie Aswold ihm es beigebracht hatte, das Ritual durchzuführen. Silenos fing an seine Hände an der Quelle rein zu waschen. Daraufhin nahm er von Aswold eine Kräutermischung entgegen die er für etwas Rauch anzündete. Beim ersten augestiegenen Rauch beginnt Silenos nun das Ritual.

‚‚Erhöret mich, oh ihr heiligen Götter,
ihr großartigen Freunde,
mächtige Stützen der Welt,
erhört mich, ihr unsterblichen Götter
Ihr seligen Götter, mag ich nicht aufhören,
euch Dankbarkeit zu zollen
für alles Gute, welches ihr gabt und geben werdet.
Möge ich niemals das Wohl meiner Genossen vernachlässigen,
soweit es in meiner Macht steht.
Bereitwillig dem Gemeinwohl zu dienen,
soll auch mir als großer Vorteil gelten.
Möge ich niemals Urheber eines Übels sein,
das die Elfen trifft,
sondern von etwas Gutem,
soweit es mir möglich ist,
damit auch ich glücklich sein kann,
indem ich euch ähnlich werde.‘‘

Hielt nach diesen Worten kurz Inne und greift anschließend zum Wein, diesen er zur Hälfte austrinkt. Er setzte diesen wieder ab und sprach weiter…

‚‚Ich erwarte sehnlichst euch und euren Segen,
ich lege mich in deine Hände Iheza,
oh ihr heiligen Götter,
soll mir ihre Freundschaft auf ewig gesichert sein.‘‘

Silenos trug ein langes weißes Gewandt an sich, mit diesen steigt er in den Teich der Quelle. Dort schließt er seine Augen und lässt es ein wenig über sich ergehen. Anschließend taucht er mit seinen ganzen Körper in den Teich unter und nimmt ein Zugeflüster wahr. Er solle das Feuer für den Frieden und gegen das Böse verwenden. Silenos tritt aus dem Wasser nach etwas Zeit wieder heraus. Augenscheinliche Merkmale sind ihm nicht anzumerken. Er folgt weiterhin den Ruf des Intamba und ehrt diesen besonders. Silenos fuhr mit den Sprechen fort…

‚‚seid immer bei uns,
und so verlasst uns nie,
beseitigt die Krankheiten
und verscheucht die Sorgen, welche uns plagen.‘‘

Das Ritual war vollendet, einem Fest gibt er sich nicht weiter hin.

Nach einigen Tagen nahm Silenos das Training im Wald an der Grenze von Citiam, wieder auf. Dieses mal ist jedoch was anders. Eine Gruppe aus 4 Räubern nahmen Schritt zu Aswold und Silenos. Aswold befohl Silenos Augenblicklich zu fliehen. Silenos rannte so schnell er konnte während Aswold 3 Räuber versuchte zu bekämpfen mit reiner Magie. Einer der Räuber verfolgte Silenos. Regen setzte ein, es wurde stark bewölkt am Himmel. Silenos rannte sehr ungestüm ohne darauf zu achten worauf er tritt, er nahm den Befehl von Aswold entgegen und setzte diesen in die Tat um… bis er auf unbeachtet über einen Stein ausrutscht und über eine Klippe hinunter stürtzt. Noch in der Luft wurde ihm schwarz vor Augen.


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Ankunft in Parsifal

Silenos wachte auf, an einen Sommerlichen Tag in einen ihm unbekannten Gebiet. Weit und Breit sah er nur Wildnis und Wald. Viele Tage lang wanderte er herum und begegnete noch keine großen Gefahren. Er ernährte sich vorab nur von Beeren. Die Tage seiner Wanderung waren vergebens, er fand weit und breit nur Wildnis. Silenos wusste sofort dass es spezielles geschehen sein muss, was genau kann er sich nicht erklären. Mit seinen 16 Jahren fing er bereits an um sich selber Sorgen zu müssen und brachte sich ab diesen Zeitpunkt alles kommende selber bei…

jahrelang versteckte er sich vor bösen Kreaturen, nur selten läuft ihn ein bereits Totes Tier über den weg wovon er sich gut Satt essen kann, ansonsten fühlt sich sein Magen durch das essen von Beeren. Bei sich trug er nur sein Schwert und 2 Gewänder, ein dunkles und ein weißes. Beide wickelte er sich um seine Hüfte und trug sie als Beinbekleidung. Sein Oberkörper war freigelegt. Seine Feuermagie benutzte er um Wärme und Licht zu erzeugen. All die Jahre ist er in sich selber gekehrt und verfügt immer mehr von vollkommender Geistlicher Kontrolle. Das Sprechen verlernte er nicht, jedoch sprach er nie mit seiner Stimme und somit kam es zu einer Unterentwicklung seiner Stimmenbänder. Sein Katana lernte er selber zu Pflegen und es zu reinigen.


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Silenos war nun 89 Jahre alt, das wusste er selber genau so gut, aufgrund von der Zählung der Tage.
Eines Nachts wachte er durch ein kleines Geräusch auf und griff zu sein Schwert…ihm immer näher kommend war eine schwarze vierbeinige Gestalt. Es war ein Schwarzer Wolf der seine Jagd auf Silenos machte. Silenos wusste ganz genau dass er diesem beim wegrennen nicht abhängen kann und muss nun zum ersten mal sich in einen Kampf beweisen. Der Wolf kam ihm mit einen Knurren und starren Blick immer näher. Silenos ging in einer tiefe Kampfhaltung, mit völliger Unsicherheit. Der Wolf machte den ersten Schritt und ist nach Silenos gesprungen um ihn anzugreifen. Silenos wich dem Knapp aus und wollte zu einen Gegenschlag mit sein Schwert übergehen, ehe ein zweiter grauer Wolf ihn von hinten ansprung. Silenos viel zu Boden und sah sein Ende nah. Beide Wölfe gingen auf ihn Siegessicher mit einen unstillbaren Hunger zu…
Plötzlich erreicht Silenos ein Ruf…er solle sich auf seinen gegenüber vollkommen Fokussieren, er habe alles nötige dafür mit seinen Geist bereits erarbeitet…Silenos schließt seine Augen und zum ersten mal Passiert was mit ihm…


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An seinen Körper bilden sich Schwarze Tätoowierungen und zum ersten mal erreichen seine Augen die Farbe Gelb. Seine Fingernägel werden schwarz und seine haare fangen an sich aufzulockern mit dunkleren Strähnen die sich gebildet haben. Silenos Sprung auf und nahm sein Schwert in die Hand. Die Wölfe waren nicht einmal überrascht und griffen Silenos dieses Mal gleichzeitig an. Silenos war nun seine ganze Umgebung klar, bis zum kleinsten Millimeter war ihm klar wie es um sich herum geschah. So Duckte er sich und schoss sich selber gerade aus zu einen Baum mit einer sehr hohen Geschwindigkeit. Nun waren selbst die Wölfe irritiert, ließen sich aber nicht davon aufhalten ihre Jagd fort zu führen und gingen nun mit Tempo auf ihn zu. Silenos hingegen Sprang etwas hoch und stößt sich vom Baum ab, er nutzt seine Geschwindigkeit um Kraft für einen Angriff aufzubringen…Sein Schwert hielt er mit der rechten Hand links von ihm. Beim beinahen Zusammenstoß zwischen ihm und den Wölfen schwingt er das Schwert durch beide Hälse der Wölfe und trennte dessen Köpfe ab. Der Kampf vor vorüber und sein Aussehen beginnt sich wieder zu normalisieren.
Diese Form erlangte er durch das Segen der Götter und kann diese Form bei völliger Fokussierung beliebig erreichen. Eine Voraussetzung für diese dazu ist ein klares Ziel vor Augen. Seine gelben Augen behielt er beim Austritt der Form.


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Nach einer sehr sehr langen Zeit…Nach unzähliges Blut vergießen von Tieren um sich selber zu schützen und sich zu ernähren, ist er nun zu 256 Jahre heran gealtert. Sein Kampfstil schaut mittlerweile sehr schwungvoll, elegant, leicht und Akrobatisch aus. Es sind keinerlei Narben an seinen körper festzustellen, wohl wurde Silenos seid her noch nicht einmal ernsthaft verletzt. Jedoch trägt er an beiden Armen jeweils ein verband, diese machte er sich selber aus Fasern die er in der Natur fand, Silenos trug diese Verbänder aufgrund von Kratzern die sich schnell verheilen ließen und daraus keine ernst zu nehmende Verletzung festzustellen ist. Jeglichen Kontakt zu anderen hat er verlernt und weiß nur noch vom Leben in der Wildnis, dieses ist ihm standart geworden und was anderes kennt er bereits garnicht mehr. Er trat aus einen Wald heraus und begibt sich auf unebenes Gebiet. Im Horrizont sieht er einen großen Baum mit orangenen Blüten, er folgt diesen Anblick und durchläuft ein Trainingsgelände auf dem Weg zu diesen. Dort kamen ihm einige Waffen und Trainingspuppen zur Sicht. Umschauend läuft er weiter und trifft auf eine Elfin die ihm sofort mit einer Waffe entgegen trat.

‚‚Wer seid ihr? Von wo kommt ihr? Was macht ihr hier?‘‘

Silenos kam in ein Gespräch mit der Elfin woraufhin er zu Husten begann und sicht mit Halsschmerzen beklagte. Diese traten durch das ungewohnte Sprechen auf. Er wurde von der Elfin abgeschreckt und ging wieder…was er nicht bemerkte: Er verlor bei dessen Besuch bei der unbekannten Stätte ein Band was zu seiner Schwertscheide gehört. Für den völligen Schutz von dem, was ihm noch von seine Herkunft blieb, ging er nach einer kurzen Zeit wieder zu den Trainingsgelände und traf erneut auf die Elfin, diese fand das Band bereits und gab es ihm. Sie schien aufeinmal freundlicher als vorhin und gab ihm den Rat, sich den Baum doch gerne mal genau anzusehen. Daraufhin ging sie fort und er lief die Berge wieder hinab in die Wildnis. Am nächsten Tage geht ihm der Baum nicht aus den Kopf und Silenos nimmt sich vor, sich diesen doch genauer anzusehen. Auf dem Berg angekommen bekam er einen Kreis mit einen Altar zu Sicht, dieser war ihm jedoch egal, er ging zum Rande des Berges zwischen 2 Baumstämmen und blickte in den weiten Horizont…es war ihm einer der schönsten Ausblicke…Silenos blickt über die Stadt Tavaryn


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Ab hier wird die Geschichte von Silenos Zinralei weitererzählt und es ist Unklar was noch auf ihn zukommen wird…

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Grüsse. Vielen Dank für deine CV.
Auf Grund von Engpässen und co, übernehme ich deine CV (auch wenn ich deine Stadtleiterin bin :stuck_out_tongue: )

Távaryn!
Clan: Narmo

Es ist ein weisses Gewand, kein rotes :wink:

Rest passt so, obwohl dein Charakter leicht op wirkt. Vielleicht ist dein Char schwächer, wenn er Essen & Trinken vergisst. Er könnte beim Training zusammenbrechen oder aber bei eine Kampf unterlegen sein. Ich glaube, so eine Spielweise würde helfen. Was denkst du?

Das mit der Ernährung war tatsächlich auch so angedacht

Die anderen Dinge sind angepasst. Vielen Dank Cira <3

LG

Hallo D3rEine,

vielen Dank für das Schreiben einer Vorstellung zu deinem Charakter.
In dieser sind alle nötigen Angaben enthalten und sie entspricht der Lore unseres Servers.

Damit ist deine Vorstellung hiermit angenommen.

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Beim Anblick auf Tavaryn bemerkte er relativ schnell dass er nicht alleine war. Die Tari war zum Altar gekommen. Es kam zu einem Gespräch der beiden und Silenos nam sich keinerlei Blatt vor dem Mund jedoch schien es kein Problem zu geben da die Tari schnellstens merkte dass Silenos kein Normaler Elf/Bürger Tavaryns war. Sie gingen zusammen zur Apotheke der Alban. Auf dem Weg zu dieser erkam der Tari ein erschöpfendes Gefühl so Silenos selbstverständlich handelte und ihr aufhalf. In der Apotheke saßen die beiden und die Alban stoß zügig dazu. Der erste Augenblick zwischen der Alban und Silenos war unbeschreiblich und Speziell. Die Alban nannte sich Mereena Whysmen. Silenos bekam schnell ein begeistertes Gefühl über die Tage hinweg und immer mehr konnte er es sich nicht selber erklären was dass zwischen ihm und Mereena ist. Richtig geliebt hatte er noch nie, außer seine Familie und Aswold eingeschlossen, dies ist jedoch nur Familiäre Liebe. Mereena war stehts skeptisch der ganzen Sache.

Am jenen Tag als Silenos wieder aus Tavaryn gehen wollte um sein Leben wie gewohnt fort zu setzen, hielt Mereena ihn auf. Es kam zu einen langem und Zärtlichen Kuss ehe sie von einem heulendem Aufschrei unterbrochen wurden um der Sache auf dem Grund zu gehen. Die Tari saß unter einer Baumkrone und schniefte tief. Sie hielt einen Brief in der Hand, in diesem Stand der Abschied von Jhaax, ihren geliebten.

Die Tage hinweg entwickelte es sich immer mehr zwischen Silenos und Mereena, oft kam es zu Geschlechtsverkehr und besonderen Momenten. Zum ersten Mal in Silenos Leben spürt er das Gefühl von Narben. An seinen Rücken, Seine Hand und weiteres bildeten sich durch die verschiedensten Situationen, Verletzungen.

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Diese waren ihm jedoch total egal und den Schmerz dieser spürte er auch nicht. Ihm war es gegeben, Schmerzen nicht in seinen Gespür aufzunehmen und Verletzungen schlicht weg zu ignorieren. Noch nie war Silenos so sehr glücklich wie in dieser Zeit, er lernte viel dazu und immer mehr lernte er sich selber und die Liebe zu Mereena kennen. Bis auf jenen Tag…der Tag an dem Silenos die Gemächer von Mereena durchwühlt auffand.

Ein loser Zettel lag auf dem Tisch:

''Verzeih mir Liebster,

Ich kann nicht bleiben,
Ich bringe dir nichts als Schmerz und meine Angst der Vergangenheit verfolgt mich.
Es tut mir leid das ich dir nicht die Liebe zeigen konnte die du brauchst.’’

Silenos saß völlig unter Schock auf dem Boden und es dauerte nicht lange bis die Tari und die Schmiedin zum Zimmer kamen und ebenso geschockt auf Silenos blicken.

‚‚Silenos?‘‘

Silenos gab keinerlei Reaktion und schmiss den Losen Zettel vor ihn auf den Boden ehe die Tari diesen aufnahm und lies, die Schmiedin tat es ihr gleich. Silenos stand auf und wollte das Zimmer verlassen, Die Tari jedoch packte ihn sanft an seinen Arm und sprach zu ihm dass er doch bleiben solle. Silenos war mittlerweile so stark innerlich gebrochen dass ihm nichts mehr hielt in Tavaryn zu bleiben. Jedoch…Sprach die Tari:

‚‚Nun…dann bleib für mich!‘‘

Die selben Worte sprach Mereena zu Silenos, beim ersten Mal als sie ihn aufhielt zu gehen. Dennoch fühlte sich Silenos von der Tari gebraucht und er lies es sich stark durch den Kopf gehen. Am jenen Tag war Silenos nicht mehr aufzufinden.

Wochen vergingen (Jahr: 1349), die Tari erwartete bereits ihre Babys. Ihr bekam ein schmerzvolles Gefühl durch den ganzen Körper. Sie verkrampfte und die Fruchtblase platzte. Silenos war zufällig an genau diesem Tage wieder in Tavaryn gewesen um sich ein letztes Mal die Stadt anzuschauen. Er entschloss sich, sich dieser auf Ewig zu entfernen. Nicht lang zögerte er als er die zitternde und schreiende Tari sah und hob sie auf seinen Arm ehe er sie zum Palast trug. Silenos übergab die Tari nun an die Hebammen und wartete geduldig, Emotionslos, Kalt…voller Rückzug in sich selber vor den Türen des Palasts. Am jene Tag als er Mereena verlor, seid diesem verließ ihn der innere Bruch kaum und er schwörte sich nie wieder dieses Gefühl der Liebe zu spüren. Beim Anblick der Babys der Tari, als diese auf dem Festplatz ihre Namen erhielten blickte er vom fernen auf diese und nach langer Zeit schlich ihm ein ganz kleines, minimales Lächeln ins Gesicht. Doch, entschied er sich nun in Tavaryn zu bleiben. Er wolle die Tari und dessen neuen Babys schützen. Er war verantwortlich.

1352

Zeit verging…viel Zeit war verstrichen und Silenos war immer noch in sich selber gekehrt, er redete kaum bis garnicht und wenn auch nur mit der Tari. Seine Zeit verbrachte er entweder in der Anwesenheit der Tari oder ununterbrochen auf dem Trainingsgelände der Narmo. Geschlafen hatte er in den Baumkronen der Bäume um Tavaryn herum. Er war zu keiner Lage mit Hass erfüllt, jedoch gab es für ihn nichts anderes außer sich und seiner Verantwortlichkeit. Es kam dennoch oft vor dass er sich an Erinnerung von seiner Familie, Aswold, seine Heimat und Mereena fest klammerte.

Eines Tages war er im Palast auf der Suche nach etwas ehe er die Tari und die Schmiedin ignorierte. Ein Aufschrei ertönte und Silenos wusste sofort, das mussten die Babys sein. Er nahm sich einen Zweig von einer Sträucherpflanze und ging ohne weiteres mit klarem Ziel in die Gemächer der Tari um dort das schreiende Kind der Tari zu trösten. Sie hatten kurz mit dessen Ball gespielt und es beruhigte sich. Daraufhin war Silenos erfüllt und ging ohne weiteres. Die Tari sprach ihm noch einfühlsam zu, er kann mit der Tari sprechen und sie wird für ihn da sein.

Silenos steht erneut vor der Orkgleichen Puppe auf dem Trainingsgelände…Er blickt auf sich selber herunter. Kann er denn nichts gegen diesen Schmerz in sich tuen? Er fühlt sich an jeder Körperstelle gebrochen und es hört einfach nicht auf zu schmerzen. Schmerz… den er nicht wie üblich ignorieren kann.

Ab hier ist unbekannt was mit Silenos geschehen wird…

((Nicht falsch verstehen, auch bei der Tari und den Babys ist er maximal ungesprächig zurzeit

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Eines Nachmittags, mit der Intention weiter trainieren zu gehen, steht auf einmal die Schmiedin der Stadt Tavaryn vor der Menschenpuppe mit einem Schwert in der Hand und eine Leder Panzerung an sich. Sie ist wohl im Begriff, sich und ihre Kampkünste zu stärken. Dabei beobachtet Silenos sie kurz und fängt an ihr ein paar Dinge zu erklären. Zuerst fing es mit einem Schwerttausch an, Daraufhin wie sie das Schwert richtig führt.

Es vergingen wenige Tage, Silenos erklärte ihr immer mehr und wendet dabei alte Lehrtechniken an, wie Aswold es damals auch tat. Auch ein Sparing machten sie, wobei Silenos nicht einmal seine Waffe zog und jeden Angriff von ihr auswich. Am den darauffolgenden Tag kam es erneut zu einen Sparing an dem nun mit Waffen, Beiderseits gekämpft wurde. Silenos wurde deutlich überrascht als er sie ein wenig unterschätzte, entschied den Trainingskampf für sich.

Silenos Geschwindigkeit war der ihrer deutlich überlegen, am Tage darauf fragte sie ihm ob er ihr doch ein wenig beibringen kann, was ihre Wendigkeit und Schnelligkeit betrifft. Sie gingen ans Wasser, dort solle sie sich nur durch Technik ihrer Beine über das Wasser halten. Die Beine sind essentiell für den Kampf. Silenos wusste jedoch nicht dass Feyera keine geübte schwimmerin war, daher ging sie unter und er sprang nach um sie wieder aus dem Wasser zu holen. Silenos brachte sie nach Hause, damit sie sich ausruhen kann.

Auf dem Weg zu seinem Schlafort, malte sich Silenos sämtliche Gedanken aus…Ob er wohl eine Art Anleiter oder Ausbilder für sie sein soll? Ob er wohl in die Fußstapfen von Aswold tritt und sich immer mehr für die Anwärter einsetzt?

Dies ist eine Frage für die zukunft…

Die Frage ließ sich schnell beantworten…

Silenos fühlte sich mit solch Aufgabe ziemlich wohl und lehrte den Anwärtern viele Dinge. Bis jenen Tag, an dem Silenos Zinralei zum Yaralil der Narmo ernannt wurde. Zu diesem kamen nun die Aufgabe den ganzen Clan zu führen und dafür zu sorgen, dass Tavaryn in Sicherheit bleibt.

Am Tage der Mancale, kamen sich Feyera und Silenos nach dem Fest auf dem Trainingsplatz näher, es kam zu einem langen Kuss, dessen beide beteiligten sich nicht sicher waren, ob dies das richtige sei. Am Tage darauf geschah es erneut, nun kann es kein versehen sein und sie gestanden sich die Liebe zueinander. Zuerst war es Feyera lieber, dies geheim zu halten, diesen Wunsch war Silenos nicht ganz wohl, jedoch tat er alles um diesen zu erfüllen. Dabei kam es zu einen Konflikt, Silenos ließ sie im Regen auf dem Trainingsplatz der Narmo stehen. Feyera war am Ende. Zu diesem kam nun auch die plötzliche Erkrankung der Tari (Mylaela). Die krankheit ‚‚Floresexitio‘‘ nahm sich Platz in der Tári, bis sie verstarb. Feyera war zerstört, Silenos war bei keiner Minute dabei als Myla schwer krank verstarb, da er sich viel mehr um Feyera Sorgen machte, da er sie nicht wieder fand.

Am Fluss, traf er sie wieder…sie war erschüttert und erbost. Silenos rechtfertigte sein Verhalten vergeblich, mit Tränen in den Augen war er im Begriff zu gehen als Feyera ihn aufhielt. Nun erneut sprachen sie sich gegenseitig ihre Gefühle aus…voller Emotion. Erneut küssten sie sich.

Gemeinsam verabschiedeten sie sich von Myla. Lyra soll die neue Tári sein, Silenos erkannte sie dem auch direkt an. Tage vergingen…viel Zweisamkeit zwischen Feyera und Silenos, viele Momente an denen sie sich verbunden fühlten. Eines Tages, fand Feyera ihn in der Waffenkammer auf. Dort schaute sich Silenos einige Merkmal der Waffen an und beschloss einige Tage fort zu reisen um mehr über die Welt, die anderen Städte und das Militär anderer herauszufinden.

Zweifel…Trauer…Angst vor Enttäuschung…

Einige Tage schon, war Silenos auf Reisen, er besuchte bereits die Städte: Lohengrin, Ilmare und Progressus. Auf dem Weg nach Süden, in die Wüste, überraschte ihn ein Wesen mit harten Schuppen. Dieses Wesen war groß wie ein Bär, es war jedoch mit roten, panzerharten Schuppen versehen. Den Kamp nahm Silenos auf. einige Schläge mit seinen Schwert durchbrachen den Panzer des Wesens nicht und immer mehr merkte Silenos dass er einen anderen Weg finden müsse als er auf den Kopf des Wesens zielte, dieser war jedoch auch mit diesem Panzer versehen und das Schwert von Silenos zerbrach in mehreren Trümmern. Voller Emotion…Wut und Zorn, nutzte er seinen Segen und fokussierte sich auf die Schwachstellen des Wesens…dessen er mit ein Teil seines zerbrochenen Schwerts ausnutzt. er stich in die Kniekehlen und zu Letzt in die Augen des Wesens. Der Kampf war gewonnen und Silenos war wieder normal geworden…jedoch innerlich brach er genau so, wie sein Schwert. Silenos nahm alle Teile und schob sie wieder in die Scheide, von außen betrachtet sah es normal aus. Sofort beschloss er wieder nach Hause zu Feyera zurück zu kehren.

Angekommen in Tavaryn ließ er sich nichts anmerken und lief gezielt zur Schmiede von Feyera. Dort sah er sie an ihrer Werkbank, wie sie beschäftigt war. Langsam ging er hinein und umschling sie mit seinen Armen von hinten. Sie strahlte und war überaus glücklich ihn wieder zu sehen. Ein Leidenschaftlicher Kuss war die Begrüßung beiderseits. Jedoch gab es auch einen Grund wieso Feyera so viel am Arbeiten war. Lyra, die Tochter von der verstorben Mylaela und neue Tári war verschwunden. Silenos war erschrocken von dieser nachricht, war jedoch mit Kopf und Seele ausschließlich bei seinen Schwert. Dies war der Grund wieso er auch relativ schnell wieder zur Waffenkammer verschwand. Am nächsten Tag, trat er wieder in die Schmieder hinein. Ohne Schwert an seiner Hüfte. Feyera war fix und fertig…Silenos war voller Bruch in seinem Inneren. Sie wussten sich beide nicht zu helfen bis Feyera beschloss los zu ziehen um Lyra zu suchen. Silenos fühlte ich Schwach, unfähig und nicht dazu in der Lage Feyera eine Hilfe zu sein. Feyera war wütend und zog ohne ihn los. Obwohl er ihr zeigte…was mit seinen Schwert war ging sie trotzdem fort um Lyra zu suchen. Silenos fühlte sich missverstanden…weiß denn Feyera nicht einmal wie wichtig ihm dieses Schwert ist? In der Waffenkammer noch, schlief Silenos und schwächelte. Einige Tage vergangen…kam Feyera in die Waffenkammer um einige Waffen abzulegen. Mit voller Mühe Silenos nicht zu wecken…viel ihr ein Schwert herunter und Silenos erwach…ohne bereit Haltung…ohne jegliche Mühe. Noch einmal rechtfertigte Silenos sich…und immernoch fühlte er sich missverstandnen. Feyera sagte ihm dass sie ihm ein neues machen könnte. Für Silenos jedoch war das viel mehr als nur ein Schwert…das verstand sie nicht. Er wollte gehen, er schwächelte davon. Feyera hielt ihn auf…Sie sprachen von innerster Seele zu einander…spätestens jetzt sollte Feyera bemerkt haben…wie ser gebrochen Silenos ist. Sie zweifelte jedoch daran…ob ihm dieses Schwert ihm wichtiger als sie sei. Silenos überzeugte sie vom Gegenteil…nicht einmal sein Schwert was er einst von Aswold bekam, ist ihm so wichtig und lieb wie Feyera. Sie küssten sich…bist Silenos vorschlug sie nach Hause zu begleiten. Vor der Tür bat Feyera ihn hinein. Zuerst machten sie es sich gemütlich in ihrem Wohnraum, nicht lange jedoch dauerte es, bis sie anfingen sich voller Leidenschaft zu küssen. Die Intensivität erhöhte sich. Sie beschlossen sich dazu in ihrem Gemächern fort zu fahren. Dort verbrachten sie ihre Nacht zusammen. Feyera sagte ihm, sie wird die Trümmern des Schwertes nehmen und das Schwert neu schmieden. Es sei im Kern dasselbe. Silenos war vorab skeptisch doch akzeptiert dies.

Die Tári und der Yáralil va Narmo

Silenos hatte bis jetzt kaum Verbindung zur Tári aufgebaut. Sie war mit Verletzungen bereits wieder in Tavaryn eingetroffen. Er lief zum Palast um sie dort anzutreffen. Im Thronsaal stand sie…Lyra betrachtete die Papageien. Silenos ging auf sie zu und erkundigte sich um ihr ergehen. Sie war vorerst voller Scharm und zeigte ihre Verletzungen nicht. Er bat ihr um Verzeihung für seine untätigkeit…er erzählte ihr von dem Verlust seines Schwerts…vielleicht wusste Lyra sogar, wie wichtig es ihm gewesen sei. Sie sprang auf ihn zu und umschling ihn mit ihren Armen. Sie gab ihm vollstes Verständnis. Um Lyra ein wenig von ihren Traumatischen Erinnerungen zu erlösen…nahm er sie auf den Berg wo die Bäume Izehas stehen, mit. Gemeinsam gingen sie auf einen kleinen Vorsprung, dort stand Silenos einst mit Myla.

Lyra Bekam einen Anblick zu Tavaryn der sie sehr rührte…sie ist Königin dieser wundervollen Länderei. Auf Ewig wird Silenos auch ihr Sicherheit schenken…sie beschützen und Ohr für sie haben. Bei dem Anblick auf die junge Elfe könnte man meinen, es sei seine Tochter. Mit vollsten Einsatz unterstützte er sie beim Ratstreffen mit vielen anderen Städten. Dort hielt Silenos vor all diesen Großmächten eine Rede.

Lyra hat keine Eltern mehr…sie muss diese große Bürde mit sich tragen und sich um ein großes Volk kümmern. Silenos will ihr beiseite stehen und dafür Sorgen, dass sie sich weniger alleine fühlt und ihr Kraft schenken.

Wie wird es weiter gehen?..

((Es ist viel passiert doch ich bin nicht in der Lage die CV zu updaten))

Silenos Zinralei wurde zu Tode verurteilt und Starb

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