Name:Duldan Urmnur
Geschlecht:Männlich
Rasse:Hochzwerg
Herkunft:Zwergenstadt Hammerfeste in Paeonia
Beruf:Schmied
Größe:1,29m
Alter:143
Aussehen:braunes strubbiges haar und dunkel blaue Augen
Er ist etwas stämmiger und kräftiger
Wohnort: Gabligathol
Religion: Glaube der Ahnen
Charaktereigenschaften:Er schwingt gerne den schmieds Hammer und ist aufgeschlossen gegenüber Menschen und Elfen. Er ist etwas unordentlich und lässt gerne mal alles liegen und er ist außerdem sehr neugierig.
Stärken:Schmieden von Rüstung, Waffen und Werkzeugen, Umgang mit Waffen
Schwächen:Langsam,Klettern, gierig
Fähigkeiten:Schreiben,Schmieden,Lesen
Magie:Benutzt keine Magie
Geschichte: Duldan Urmnur ein Zwergen Schmied und Krieger der es nicht immer leicht im Leben hatte.
Der kleine Zwerg lebte früher in einer großen Zwergenstadt in Paeonia,die in Naris liegt. Sie hatte den Hammerfeste und war für ihre Schmiedekunst bekannt. Dort gab es die beste Zwergschmiedekunst in der ganzen Region. Die Stadt war viel besucht von Händlern und Kriegern besucht, die dort viel kauften auf dem Markt.
Es war eine sehr prachtvolle Stadt, die Großenhalle waren mit Gold verziert und alles war voll mit
Zwergen. Duldan Urmnur lebte in einem kleinen Haus in der Stadt mit seinem Bruder und seinem Vater. Sein Vater arbeitet als Schmied in der großen Schmiede in der Stadt. Sein Bruder arbeitete im Bergwerk.
Duldan selber war ein Auszubildender Schmied und lernte bei seinem Vater. Duldan benutzt keine Magie da es in Naris verboten war zu . Er lebte sein ganzes Leben in der Stadt, bis zu diesen einem Tag wo die Stadt von Orks gestürmt wurde und ein großer Krieg in der Stadt ausbrach. Duldan kämpfte tapfer an der Seite seines Vaters. Erst konnten die Zwerge die Stadt gut
halten doch dann durchbrachen die Orks die Linien der Zwerge und es wurde zu einem riesigen Blutbad, wo sich Zwergenleichen stapelten. Die Zwerge ergriffen die Flucht. Eine große Menge Zwerge könnte entkommen, doch auch einige konnten nicht entkommen oder versuchten hoffnunglos die Stadt zu verteidigen. Duldan konnte entkommen doch sein Vater und sein Bruder schafften es nicht. Sie wurden bei der Flucht von Orks erwischt und starben. Duldan flüchtete mit den anderen Zwergen in die nächste
Stadt. Dort suchten sie Arbeit und Unterkunft. Duldan und ein Paar andere Zwerge bauten sich eine Alte Schmiede wieder auf und brachten dort die Hochofen wieder in gang und fingen an dort ihre Schmiedekunst zu verkaufen. Einige Zwerge arbeiteten auch in der Stadt. Das ging auch alles gut. Doch irgendwann entschieden sich ein paar Zwerge sich ihre Stadt zurück zu holen und gingen die Orks herausfordern. Duldan hatte sich entschieden mit zu gehen und seine Familie zu rechen. Doch der
Versucht ging schnell schief die Zwerge wurden abgeschlachtet. Doch einige flüchteten erneut. Die Orks entschieden sich dieses mal hinterher zu jagen. Der Trupp von Zwergen teilte sich auf, eine Helfte flüchtet in die Stadt die anderen in den Wald. Die Orks merken nicht das welche in den Wald flüchteten und jagen in die Stadt. Duldan stand im Wald und guckte zur Stadt. Es dauerte nicht lang dann stand die Stadt in Flammen. Ein anderer Zwerg rief Duldan das er kommen soll
Er lief der Stimme nach doch trennt sich dabei von der Truppe und lief einfach weiter in den Wald, er guckte immer mal wieder nach hinten. Irgendwann kam er in ein komischen Nebel. Er guckte erneut nach hinten um zu gucken ob ihm wer folgt, als er wieder nach vorne guckt sah er nur noch einen Ast und dann war alles schwarz.
Als er wieder zu sich kam war er nicht mehr im Wald. Er stand auf fast sich an den Kopf und geht
auf die suche nach Zivilisation.Nach einer Weile kam er auf einem großen Kutschenplatz an. Dort schaute er sich eine klein wenig um, guckte sich die Kutschen an, lass ein paar Schilder und den Wegweiser. Dann ging er in die Stadt die direkt neben den Kutschenplatz lag. Er guckte sich dort um als ihm plötzlich ein Zwerg entgegen kam aus den Hafen. Er fragte ihm wo er ist, und der Zwerg antwortete ihm nur, er sei in Parsifal. Dann frage er denn Zwerg ob er ihm etwas über diesen Ort erzählen könne. Der andere Zwerg
antwortete: ,Natürlich aber lasst uns dafür in die Taverne gehen." Sie setzten sich in die Taverne, bestellen ein Met und erzählten. Irgendwann meinte der Zwerg er müsste nach Hause. Da fragte Duldan ob er vielleicht mit kommen könnte. Der Zwerg zögerte nicht lange und meinte: , Na klar, wenn du nichts zutuhen hast wir können immer neu Leute gebrauchen. Die Stadt wo ich lebe ist schön und die Leute sind
nett.
Nach einiger Zeit kamen sie an den großen Toren von Gabilgathol an, Der Zwerg rief in die Stadt. Kurz darauf kam ein anderer Zwerg an und öffnete das Tor. Er fragte nicht viel und sie gingen in die Stadt.