Name:
Garz Doppelbeil
Geschlecht:
Männlich
Alter:
69
Rasse:
Hochzwerg
Wohnort:
Gabilgathol
Herkunft:
Land: Peonia
Stadt: Aescon
Region: Aleynn
Religion:
Glaube der Ahnen (Glaube an den Gott Vraccas)
Aussehen:
Brauner Bart, Narbe am rechten Auge,Braune Harre,1,30 Meter groß
Eigenschaften:
Fals man Ihn, seine Stadt oder allgemein die Zwerge beleidigt wird er schnell wütend;
ist Anmaßend (Zwerge dürfen das);
Hat aber auch Respekt vor höher stehenden (Rang);
Sehr Gläubig;
Stärken:
Kraft;
Schwächen:
Ungeduld;
sehr leicht reizbar
Beruf/Beschäftigung:
Schmied und Händler
Fähigkeiten:
Schmieden;
Bauen;
Zwergenweißen singen
Magie:
keine(Zwerge sollten keine Magie benutzen)
Vorgeschichte:
Der Zwerg Garz lebte die ersten 68 Jahre seines Lebens bei seinem Zievater (einem Menschen), der ihn im Wald gefunden hatte als er noch ein Jungzwerg war. Er hatte es sehr schön dort, schmiedete viel, war sehr beliebt und wurde gut behandelt. Er erbaute viele Gebäude, mit hilfe von ein paar kräftigen burschen und war auch immer höflich gegenüber den Menschen.
Garz war gerade im Stall, draußen war es sehr neblig, als er im Nebel eine Person sah, sie war sehr klein aber auch sehr breit. Er rief ihr entgegen: ,Seid gegrüßt“ und als die Person näher kamm, erkannte er eine Rüstung aus glänzendem Stahl, die glänzte und ihn fast blendete. Sein Bart war schwarz, seine Augen braun und er hatte eine Doppelaxt an der Seite hängen. Er war nun fast bei Garz angekommen als Garz auffiel das Blut hinter ihm auf den den Boden troff, es war klar er kam gerade aus einem Kampf und war anscheinend verwundet. Plötzlich brach der Zwerg zusammen und Garz sah einen Schwarzen Peil aus seinem Rücken ragen. Er rannte zu dem fremden Zwerg und brach den Pfeil am Schaft ab um ihn danach zu entfernen, dann schleifte er den schweren Zwerg in die Scheune und machte ein Feuer um ihn zu wärmen. Anschließend holte er einen Heiler aus dem Dorf das keine 200 Schritt entfernt lag und und lies ihn seine Arbeit machen. Es waren nun zwei Tage vergangen und der Zwerg war noch immer nicht aufgewacht. Garz räumte gerade den Schnee vor der Scheune weg, als er den Zwerg aufstöhnen hörte. Ist er endlich wach? Garz konnte es nicht erwarten, denn Geduld war für ihn ein Fremdwort. Er ging mit schnellen Schritten in die Scheune und der Zwerg saß mit dem Rücken zur Wand und musterte ihn. ,Hallo“ sagte Garz und der Zwerg erwiderte die Begrüßung. ,Man nennt mich Tran Schwarzbart und ich danke dir für die Hilfe, doch ich kann nicht lange bleiben.“ meine der fremde Zwerg und stand auf. Garz wusste nicht was er sagen sollte und wollte nicht, dass der erste den er von seinem Volk sah gleich wieder ging. ,Sie brauchen noch ruhe bis die Verletzung ganz verheilt ist, sonst fallen sie nach 100 Metern in den Schnee und sind Tot“ sagte Garz schnell bevor der Zwerg gehen konnte. Doch der meinte nur: ,Als Zwerg halte ich das schon aus“ drückte Garz als danke noch einige Goldmünzen in die Hand und wollte gehen. Garz rief: ,Dann sag mir wenigstens wo du hin willst und warum du es so eilig hast.“ und der fremde Zwerg drehte sich um. ,Wenn du es wirklich wissen willst, dann komm mit nach Gabilgathol auf dem Weg sag ich es dir.“ Garz sagte sofort und holte schnell ein paar Sachen. ,Kannst du uns 2 Pferde besorgen? Die bräuchten wir.“ sagte Tran, als Garz wieder vor ihm stand. ,Natürlich, ich bin aber noch nie geritten.“ ,Das macht nichts.“ meinte Tran und Garz holte zwei Pferde aus dem Stall. Sie wollten losreiten, doch Garz viel mehrmals vom Pferd also nahm er sich ein Ponie. Mit dem ging es zwar langsamer aber das konnte Garz wenigstens. Auf dem Weg brachte Tran ihm noch einige Zwergenweißen bei und sie sangen von früh bis spät. So kam es das Garz nach Gabilgathol kam, wo er fortan auch wohnte. Tran jedoch verschwand nach einigen Wochen wieder und seit dem hat Harz ihn nicht wieder gesehen. (Vorsetzung bald in Pasival auf dem Markt erhältlich)