CV von Jean-Babtiste Grenouile (Valeas Morcu)

Neuer Steckbrief:

Name: Valeas Morcu
Geschlecht: Männlich
Alter : 23
Rasse: Mensch/Europäer
Wohnort: Thang´mar
Herkunft: Paris
Religion: Chaos

Eigenschaften

-Gier nach Tötungen
-Hat Spaß daran andere Lebewesen zu verletzen

Valeas folgt jedem Befehl seines Ziehvaters und erweist ewige Treue. Sollte es dazu kommen dass Valeas erfährt, dass sein Vater auf egal einer Art und Weise beleidigt wird, gerät Valeas in Rage und ist schnell entzürnt.

Stärken

-Erkennt potentielle Gerfahr schnell
-Umgang mit Schwert/Messer
-Loyal und Treu auf ewig gegenüber jene die über ihn zu richten haben.

Schwächen

-Rachsüchtig
-Schwacher Geist / schnell Manipulierbar (Da er nach wie vor eine die Welt noch kennenlernen muss)
-Angst sein wahres Ich wieder zu finden

Fähigkeiten

-Schreiben/Lesen
-Reiten/Schwimmen
-Rituale zum Chaos durchführen/Zum Chaos beten (Rituale sind Symbolisch [Opferritual])

Größe: 179 cm

Darcul gab Valeas auch neue Kleidung:
image

Aussehen:

Gschichte

Jean-Babtiste Grenouille war ein einfacher Knabe aus Adeligem Hause in Paris.
Er war einer von 3 Söhnen des Burgherren Aelfric Grenouille. Jean-Babtiste war der
jüngste seiner Brüder. Während seine beiden Brüder damit beschäftigt waren später große und mächtige Herren zu sein, wollte Jean-Babtiste schon immer selber einen Ritterorden angehörig werden. Sein Vater Aelfric war immer fester Überzeugung dass Jean-Babtiste bald als Ritter eines Ordens Gott dienen würde. Der Orden des Hospitals vom Heiligen Johannes zu Jerusalem war es, für den Jean-Babtiste sich entschieden hatte. Am jenen Tag mit dem Alter von 18 Jahren hat seine Reise begonnen, Da er als Jüngster Sohn sowieso nichts zu erben hatte, entschied er sich dafür die Ländereien seines Vaters zu verlassen und sich dem christlichen Leben eines Ordensritters zu widmen. Er reiste zur Johanniterkommende in Paris und wurde im Orden als Anwärter aufgenommen. Nach 3 Jahre harten Training und Treue, konnte Jean-Babtiste sich beweisen und wurde zum Vollmitglied (bzw. Ritter) ernannt. Ein Jahr später, im Alter von 22, entschied sich Jean-Babtiste dazu, Paris zu verlassen. Er wollte nach Rhodos, zur Ordensburg des Großmeisters, dort wollte seine Dienste anbieten. Er ist zum Großpriorat England gereist, nach Clerkenwell, um von dort aus nach Rhodos zu gelangen. Eine Johannitergaleere wurde mit Gütern und Vorräten geladen und Jean-Babtiste legte mit einigen Ordensbrüdern ab. Mit Zwischenstops wie in Venedig kamen mehr Ordensbrüder auf die Galeere. Das Mittelmeer hatte einen hohen Wellengang und der Himmel verdüsterte sich, als bereits kein Land mehr am Horizont zu erkennen war. Große schwarze Wolken erstreckten sich am Himmelszelt. Der Wind nahm zu und der Regen preschte aus dem Himmel auf das Schiff. Immer größer wurden die Wellen und das Donnergewitter war immer lauter zu hören. Jean-Babtiste war nun an sein Schicksal gebunden. Nachdem er zu sah wie seine Ordensbrüder alle anfingen zu beten, tat er das auch:

„Segne, segne, Herr, den Orden!

Dir zur Ehre will er dienstbar sein.

Sei ihm gnädig, hilfreich immer,

steh’ ihm bei im Kampf zum Heil.

Stärk’ den Glauben an den Heiland,

der zu Ehren das Kreuz gebracht,

wehr’ dem Bösen, hilf zum Guten,

dem Schwachen hilf, treu zu sein,

den Schwachen hilf!

Herr, höre uns!

Amen-„

Jean-Babtiste konnte sein Gebet zu ende sprechen und ihm wurde klar, sein Schicksal scheint besiegelt zu sein. Er schloss die Augen und las es mit ihm geschehen…

Jean-Babtiste öffnete nach, für ihn keine lange Zeit, wieder die Augen. Er lebte! Jean-Babtiste wusste, er war sein Schicksal Gottes, hier gestrandet zu sein. Nicht nur er, sondern auch Nathanael Hoffman war hier, der erläuterte, dass er den weg vom Engel und Gott gewiesen bekommen hat. Der Name des Landes war wohl Parsifal. Jean-Babtiste hörte von dem Vorhaben Nathanaels. Er war es, der sich eine Burg und ein Hospital errichten lies, der Name diesen Ortes war Hellenburg. Dort will Nathanael den Grundsätzen seines Ordens folgen. Jean-Babtiste hörte von den Vorhaben und war gewilligt unter dem Befehl Gottes und an der Seite seines Ordensbruders die Mission ihres Ordens zu verfolgen.

Die Geschichte nahm eine 180 Grad Wendung…

Nach einen scheinbar wundervollen Tavernenabend, entstand ein Konflikt zwischen Daan vanHelsing, Jean-Babtiste Grenouille und den Dunkelelfen Dracul Bathory. Jean wurde von diesen nun Entführt und Daan blieb in Sicherheit zurück. Während der Entführung erhilet Jean eine Art Amnesie, durch Gewalt.

In den Kerkern von Thang´mar fühlte sich Jean-Babtiste von allen verlassen. Selbst vor Gott verlor er jeglichen Respekt. Jean-Babtiste war der festen Überzeugung dass Gott seiner Mühe, all die Jahre, nicht dankbar gewesen sei.

Nathanael erschien am nächsten Tag um Jean-Babtiste zu befreien, Nathanael gin nach kurzer Zeit wieder. Jean-Babtise wurde der Ketzerei beschuldet und ihn wurde die Kommende Rosenfelde entzogen. Jean-Babtiste war nun auch nicht mehr Mitglied des Johanniterordens. Überzeugt war Jean-Babtiste von der Macht von Dracul Bathory. Jean-Babtiste war nicht mehr im Begriff.

Jean-Babtiste wurde auf seinen Wunsch in die Tempel von Thang´mar geführt, dort lies Dracul Bathory ihn alles vergessen. Eine Blutige Magie wurde angewendet um Jean-Babtiste seine Vergangenheit und Erinnerung zu entziehen. Es wurde Magie benutzt um eine eventuelle Veränderrung beizuführen.

Eine Neugeburt ist geschehen

Jean-Babtiste öffnete langsam die Augen und war nur noch eine leere Hülle. Er wurde in ein Zimmer im Königshaus geführt, dort wird er vorab seinen Schlaf aufsuchen. Ein Nachmittag verging an dem er sich die Stadt Thang´mar zur Kenntnis brachte. Am Abend traf er erneut auf Dracul Bathory und speiste mit diesen. Die Unterhaltung nahm Form an und hatte bereits Fahrt aufgenommen. Es kam zur Sprache dass sein neuer Name: Valeas Morcu lautet. Dracul Bathory nahm nun die Position eines Vaters für Valeas Morcu ein. Valeas Morcu lernte sehr viel von seinen jetzigen Ziehvater, unteranderem wie er ein Pferd reitet oder Bücher verfasst. Er lernte wie man ein Ritual durchführt um die Gunst seines Gottes (Asgar) zu erhalten.

Nachwort: Ich hoffe dass ist alles so machbar, hatte richtig geiles RP mit @Thanouki !! IC wird mein Char ein Mensch bleiben, ein Mensch der eine Bindung zu Dracul aufbaut. Zunächst als Vater-Sohn, was genau geschehen wird, ist noch ausstehend. IC kam bereits die Info dass Valeas sich dem Chaos hingibt, genau so wie es sein Vater vermag. Die vorherigen Stärken, Schwächen und Fähigkeiten sind Außerkraft gesetzt und werden nach Geschehnissen aus dem RP nachgetragen.

Bildquelle: https://www.pinterest.de/pin/43065740170605194/

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Ich ändere das Aussehen des Chars noch, es ist unüblig als Johanniter Ritter, ein Rotes kreuz auf Weißen Hintergrund zu tragen.

Hab Dank für die Vorstellung, füge noch bitte beim Steckbrief deine Religion ein und das wars auch schon der Rest passt und wäre von mir angenommen @team

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Kuss Cher <3

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Hallo D3rEine,

vielen Dank für das Schreiben einer Vorstellung zu deinem Charakter.
In dieser sind alle nötigen Angaben enthalten und sie entspricht der Lore unseres Servers.

Damit ist deine Vorstellung angenommen.

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Kuuuuuusss <3

@team ich habe Änderrungen vorgenommen, passt das so? oder muss ich etwas ändern?

LG

Werde mir das später mal anschauen, aber es wäre schön wenn du deinen Charakter nicht jede Woche komplett ändern würdest.

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Jede Woche ändern? habe mein Char jetzt nur auf das RP ingame angepasst, oder soll ich im Forum dazu nichts schreiben wie mein Char ingame jetzt ist? Außerdem die erste richtige Änderrung nach der Erstellung ^^

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Die Erstellung ist 8 Tage her und dein Charakter hat sich völlig verändert

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Ja, gemäß dem Rp, Cheresar

Hallo D3REine,

es gibt hier ein Problem bezüglich deiner Änderungen.
Du darfst nicht deinen kompletten Charakter samt Stärken und Schwächen umschreiben. Auch wenn RP deinen Charakter verändert sollte dies wenn dann über einen längeren Zeitraum gehen (bspw. ein halbes Jahr). Außerdem können nicht Schwächen einfach wegfallen die ursprünglich dort standen, das ist unlogisch. Natürlich darfst du deine Geschichte fortschreiben aber der Steckbrief sollte identisch bleiben. Es ist nur zum Schutz der anderen Spieler das man nicht dauernd einen fast neuen Charakter trifft der eigentlich die selbe Person ist.

Ich entziehe dir hiermit meine Zustimmung das dein Charakter angenommen ist und bitte dich einen finalen Charakter zu präsentieren welcher sich NICHT mehr in der nächsten Zeit bezügl. seiner Eigenschaften ändern wird. Ich bitte einen @Communityhelfer deine Vorstellung erneut zu prüfen und ggf. zu verbessern.

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PS: deinen alten Steckbrief habe ich mal oben in deinem Beitrag gelöscht, ich gehe einfach davon aus das du deinen jetzigen Char so weiterspielen möchtest.

Du hast zu viel gelöscht. Die ganze Geschichte ist weg.

Hups, Geschichte ist wieder da

Grüsse. Vielen Dank für die neue CV.

Da du ein Mensch bist, kannst du das so nicht angeben. Allgemein die Angabe von Elfenjahren und Menschenjahre gibt es nicht mehr.

Ausserdem wirst du nicht „wiedergeboren“, wie eine Hochelfe, wenn sie zur Dunkelelfe wird. Du bist nicht vom Chaos durchdränkt, du erhälst auch keine Mutationen (was du ja auch nicht angegeben hast). Du „glaubst“ einfach daran, wie ein Mensch an Gott. Hoffe, dir ist das bewusst.

Was genau wurde ihm entzogen? Meinst du das Kommando? Und was genau ist Rosenfelde? Eine Stadt von euch?

Das Ändere ich.

Ich wurde nicht ‚‚wiedergeboren‘‘ Im sinne dass ich an das Chaos nun glaube, ich wurde ‚‚wiedergeboren‘‘ im Sinne dass man meinen Char all seine Erinnerung nahm.

Eine Kommende ist eine Länderei die unter (in diesem Fall) dem Auftrag des Johanniterordens fungiert. Mein Char war Kommendator und somit der Verwalter der Kommende. Lies dir sonst was unter dem Begriff mal im Internet durch. (Rosenfelde ist quasi eine Stadt/Dorf.)

Ich werde meinen Steckbrief wieder ausbessern, Die Geschichte passt aber so?

Für rituale braucht man normalerweise Magie, ausser es handelt sich um symbolische Rituale. Daher bitte ds Wort „symbolische“ hinzufügen.

Rest ist gut soweit und wäre von mir angenommen. @team

Danke Cira, du bist richtig Nett <3

LG

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Hallo D3rEine,

vielen Dank für das Schreiben einer Vorstellung zu deinem Charakter.
In dieser sind alle nötigen Angaben enthalten und sie entspricht der Lore unseres Servers.

Damit ist deine Vorstellung hiermit angenommen.