Name: Tarea Nrevi
Alter 2 Elfenjahre / 14 Menschenjahre, dank dem Ritual wirkt sie aber schon wie 16 Menschenjahre
Wohnhaft: Zurzeit noch in Aratham
Beschäftigung: Tarea besitzt keinerlei Beschäftigung
Religion: Tarea glaubt an das Chaos
Herkunft: Aratham
Charakterzüge: Tarea ist ein kaltblütiges Mädchen. Sie liebt es Blutfließen zu lassen und andere zu Foltern. Sie ist eben sehr Sadistisch, aber zeitgleich mag sie es auch selber schmerzen zu erfahren, sie ist also auch eine Masochistin. Tarea ist nicht Dumm, sie hat einen scharfen Verstand den sie aber nicht immer so wirklich zeigen kann, da sie meist überstürzt handelt. Sie sieht in sich selbst eine sehr stark gesegente des Chaos da sie durch ein Ritual Hörner besitzt die aus purer Chaosmagie entstanden sind. Das Wort Liebe ist ein Zweischneidiges Schwert bei ihr, zu einem ist es für sie eine schwäche die man unbedingt ausmerzen muss, zum anderem aber würde sie gerne jemanden haben der für sie da ist. Tarea ist ungemein Neugierig und durch ihre Fehlenden Erinnerungen an ihre bisherigen Lebensjahre ist sie nicht einfühlsam.
Stärken:
- Sie ist ein Naturtalent im Bogenschießen
- kochen kann sie auch aus einem unerklärlichen Grund gut
- nervig sein
Schwächen:
- sie kann ihre Magie nicht kontrollieren
- eine kurze Zündschnurr nennt sich ihr eigen
- sie ist äußerst Vorlaut wodruch sie sich meist in Schwierigkeiten bringt
- kann nicht schwimmen
Magie:
Da Tarea aus Mia entstanden ist hat auch sie eine Magische Begabung, diese wurde aber durch das Ritual ungewollt verstärkt. Kontrollieren kann sie diese Magie aber noch nicht. (ihre Magie kann sie nur bei den Werten 4-8 wirken. Bei unter 4 versiegt ihre Magie im Nichts und über 8 geht der Zauber nach hinten los und die Wirkung wirkt sich auf sie selbst aus)
Schule: Hereticus
Zauber: Dämonenfratze
Wirkung: Tarea lässt für 4 minuten die Realität zerfließen so dass sie scheinbar rot glühende Augen, eine tiefe, entfremdete und bedrohliche Stimme (ihr könnt sie euch etwas wie die von Alastor vorstellen: All scenes with Alastor (PILOT) - YouTube ) und spitze, scharfe Zähne hat
Schule: Exitium
Zauber: Hand des Chaos
Wirkung: Tarea hüllt ihre Händ einen scheinbar schwarzen Schleim welcher aus purer Chaos Magie besteht, sollte sie damit Wesen der Reinheit und der Ordnung wirkt eine Berührung sehr schmerzhaft. (verursacht 1 Lp Schaden bei Wesen der Ordnung)
Schule: Sanguinius
Zauber: Lebensübertragung
Wirkung: Tarea kann jemanden einen Tropfen ihres Blutes einflößend um um leichte Verletzungen oder einfache Krankheiten zu heilen, oder um das Leben diesem Jemanden zu verlängern. (der Anwender nimmt sich ein Lp um ein Lp beim Ziel zu heilen)
Aussehen:
Tarea misst stolze 1,80 m und wiegt rund 53 kg. Ihr Haar ist Schneeweiß und bis ca zum unteren Ende der Brust. Sie trägt ihr Haar meist hinten in einem Dutt in einer Art goldenen Haarnetz und vorne hat sie meist zwei Strähnen, je eine auf jeder Seite, neben ihrem Gesicht runter hängend. Ihre Augen sind in einem eher falen Blau. Sie trägt einen Goldenen Strinreif, an jedem Ohr zwei goldene Ohrringe und ihren Aschgrauen Körper bedeckt sie zur Zeit noch mit einer Schwarzen Wüstensklaven tracht mit goldenen akzenten. Ebenso hat sie zwei schwarze Hörner die deschwungen nach hinten weggehen.
Mutantion: Zwei schwarze Hörner die geschwungen nach hinten weggehen. Diese Mutation kommt durch das Ritual in dem aus Mia Tarea wurde. Durch zu viel überschüssige Chaosmagie wuchsen ihr die Hörner da diese versuchte sich zu Kanalisieren, da sie sonst den Körper zerrissen hätte.
Vorgeschichte:
siehe die bisherigen Einträge zu dem wie Tarea entstand
Der Fiebertraum
Tarea wacht in einer ihr Befremdlichen Welt auf. Es schien eine Wüste zu sein voller Knochen. Unwissend wo sie ist wandelt sie um her und kam letztendlich an einem alten Drachenschädel an, dieser Drachenschädel war überwuchert mit fleischigen Pflanzen welche nicht sonderlich ansehlich waren. Neben fleisch hatten sie noch Eiterbeulen die schienen jeder Zeit platzen zu wollen. Aus dem linken Auge des Schädels wuchs ein Baum welcher aussah als würde er sich von Fleisch ernähren.
Während sie den Schädel so beobachtete hörte sie auf einmal eine befremdliche Stimme. Als sie sich umdrehte schreckte sie zurück. Vor ihr Stand ein mindestens 3 Meter großes Wesen. Es hatte grüne kranke Haut, eine sichtlich Nutzlose Rüstung und eine Riesige Wunde auf dem Bauch aus dem die Gedärme raus ragten und eine Art wurm. Das Wesen trug eine gezackte Sichelsense mit Glocke und einen Helm der ihr Gesicht verdeckt.
Das Wurmartige Wesen sprach zu Tarea und sagte: „Sieh einer an…die kleine Schlampe Tarea Nrevi. Was machst du hier? Darauf warten gefressen zu werden? Oder doch nur zu sehen wie alles stirbt?“
Während der Wurm sprach grinste er abartig und verdrehte den eigenen Kopf unglaublich. Das Kuriosiste aber ist, dass er mit einem Schottischen Akzent sprach. Weder Tarea noch Mia haben einen solchen Akzent je zuvor gehört, dennoch war er da und das machte das ganze nur noch Bizarrer. Tarea wollte etwas erwiedern aber es gelang ihr nicht auch nur ein Wort zu formen.
„Oh die kleine hat die Sprache verloren? Keine Sorge…hihi…ich kann dir in den Rachen griechen und sie dir zurück geben. Es tut auch nur unglaublich sehr weh, wunderbar nicht?“
sie schüttelt schnell den Kopf und weicht etwas zurück, sie schielte kurz hoch zu dem Kopf des Großen Wesens
„Mach dir keine Sorgen um ihn, Aye? Er ist dumm wie Scheiße, er gehorcht mir aufs Wort und greift nur an wenn ich es sage…Wie wäre es mit einem Spiel? Wir jagen dich und du leufst weg…wenn du es schaffst lange egnaug weg zu laufen schenken wir dir das Recht zu reden“
ohne auch nur auf Tareas Antwort zu warten sprach der Wurm und schlug gleichzeitig die Glocke an
„Sobald die Glocke nicht mehr klingt rennen wir dir nach!“
Der Wurm kichert Abartig und Tarea nahm die Beine in die Hand. Sie rannte so schnell sie konnte doch schon setzte der Riese ihr schweren Schrittes nach, den der gemeine Wurm hat kaum als Tarea los rannte die Glocke festgehalten damit sie nicht mehr klingte. Sie über den in Blutgetränkten Matschigen Boden, ohne Ziel aber sie rannte. Doch der Riese kam stetig näher, sie begann Hacken zu schlagen udn wege zu Nehmen wo der Riese ihr nicht direkt folgen konnte. Es gelang um Distanz zu schaffen, aber nicht genug um den Riesen zu entkommen. Sie stolperte über eine Wurzel und viel der länge nach in den Matsch, noch bevor sie aufstehen konnte packte sie der Riese und hob sie hoch.
„Oh zu schade…du hast es nicht geschafft. Aber weißt du was? Du dafst dennoch reden“
Noch als der Wurm das sagte grinst er bestialisch und schnippste nach den er geendet hat. der Riese legte seine Waffe zur Seite und zog Tareas Mund so weit auf wie ging. Es kam wie es kommen musste, der Wurm wanderte aus dem Bauch des Wesens in Tareas Mund und machte sich auf schmerzhafte Weise durch ihren Körper. Über eine Stunde litt Tarea unter den Schmerzen, den der Wurm wollte auch wieder raus. Aber nicht durch den Mund, nein er nahm einen anderen ausgang. Als er endlich fertig war musste sich Mia übergeben, vergoß aber keine Tränen wegen dem Schmerz. Der Wurm wanderte zurück in sein Nest und grinste sie an
T.: „Aye, du Bastard! Wie kannst du es wagen?!“
W.: „Ganz einfach…es ist mein Recht und nun…ein höherer einsatz für das Weg laufen. Mein Freund hier…möchte auch etwas von dir“
Der Riese nahm seine Waffe wieder an sich und Tarea merkte, dass sie in dem selben Akzent sprach wie dieser Wurm
T.: „Was will der den?“
W.: „Renn…wenn dich seine Waffe trifft ist es eh egal“
Tarea riss die Augen auf und rannte sofort los. Der Wurm lache Böshaft und lies den Riesen ihr unverzüglich nachstellen. So Rannte Tarea erneut durch die Landschaft, doch sie hatte kaum Zeit auf diese zu achten den ihr Verfolger lies seine Gigantische Waffe kreisen und zerschmetetrte damit alles in seinem weg. Tarea rannte wie sie noch nie zu vor rannte, sie achtete dieses Mal auch auf den Boden. Jede Finte war ihr Lieb um Entfernung zu schaffen, doch dies schaffte sie nicht der Riese war ihr stehts auf den Fersen. Irgendwann ging es bergauf und sie schaffte etwas Distanz zu dem Riesen doch dann stand sie plötzlich vor einer Felswand. Noch ehe sie einen Ausweg sich suchen konnte sah sie wie die Klinge auf sie nieder Raste. Sie verschränkte schützend ihre Arme vor sich und…
Das Erwachen
Schwieß gebadet schreckte Tarea auf. Die umgebung ist eine Gänzlich andere als die in ihrem Fiebertraum. Die Sonne schien freundlich auf sie Nieder, sie hörte Vögel zwitschern und der Boden war eher Sandig. Sie stand mit mühe auf und klopfte sie ab bevor sie sich umschaute.
„Aye…wo bin ich hier nur?“
Sie hebt ihre Hand an ihren Mund.
„War das ganze nur ein Traum? Aber…ich rede doch mit diesem komischen Akzent und…wie bin ich dahin gekommen? Wenn es ein Traum war dann was ist davor geschehen? Ich weiß es nicht“
sie Trat an die Kante und schaute sich das an was vor ihr lag. Vor ihr lag Aratham
„Bin ich hier sicher? Oder ist das hier der Tod? Was hat das Chaos nur für mich als Zukunft vorraus gesagt?“
sie machte sich an den Abstieg, durch das Dickicht gen Aratham.
Quellen
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