CV von Phoibe-Antaya (Neuer Char Panbell)

((Dies ist die CV für meinen neuen Char))

Steckbrief

Name: Phoibe-Antaya Amsee (Rufname: Phoibe (ausgesprochen „Phöbe“)
Geburtstag: 18.09.1334
Alter: 20 Jahre
Religion: Griechische Mythologie (Poseidon, Alte Götter)
Rasse/Kultur: Mensch/Europäerin
Herkunft: Athen, Griechenland
Wohnort: Wolfswacht
Stärken: redegewandt, gebildet, Talent für Bogenschießen, Guter Umgang mit Kurzschwertern, Guter Umgang mit Tieren
Schwächen: dickköpfig, schüchtern, , zurückhaltend, Handerwerkskunst,
Ängste: Verlustängste (eines Freundes oder Familienmitglied), Angst eine Enttäuschung zu sein
Charaktereigenschaften: Ruhiges Gemüt, treu, gläubig, freundlich, selbstbewusst, tierlieb,gehorsam
Fähigkeiten: schreiben, lesen, rechnen, kochen, Kräuterkunde, Bogenschießen, Schwertkunst (Kurzschwerter), schwimmen

Beruf/Beschäftigung: Priesteranwärterin (nie vollendet), Assistentin eines Medikus

Vorgeschichte

An einem winterlichen Januar Morgen im Jahre 1334, begegnete die junge Priesterin Kore einem jungen Kriegerlehrling, Vincent Amsee war sein Name, sie stieß mit ihm auf den Stufen des Tempels in dem sie diente zusammen, sie verstanden sich auf Anhieb und aus Minuten des Erzählens wurden Stunden, Tage, Wochen die beiden lernten einander lieben und ehren.
Doch brach sie verleitet durch die Lust der Liebe, ein heiliges Gebot den sie als Priesterin Folge zu leisten hatte, bei Bruch dieses Gebotes wurde auch nicht vor dem Tod zurückgeschreckt.

(Es vergingen gut 3 Monate)

Sie und Vincent, führten eine innige und liebevolle Beziehung, auch wenn sie immer wieder mit sich selbst im Unreinen Stand durch ihre Taten.
Es war ein herrlicher kühler März Morgen, sie zog sich grade ihre Kluft an und dreht etwas vor dem Spiegelscherben und bemerkte Veränderungen an ihrem Körper. Furcht aber auch Freude durchfuhr sie zugleich, sie überlegte ob es ein Fluch oder ein Geschenk der Götter war, mit dem sie beschert wurden war. Doch eines wusste sie, sie musste fort, um das zu schützen was sie in sich trug.

Sie blickte auf den Schlafenden Vincent, sie beugte sich zu ihm und gab ihm einen Kuss, über ihre Wangen liefen Tränen, sie wendete sich ab und nahm ein Messer und schnitt sich den Arm etwas auf um eine Blut spur zum Fluss zu hinterlassen, sie warf dann auch einige ihrer Kleidung in den Fluss und verschwand dann.
Sie ließ sich außerhalb von Athen nieder auf einem kleinen zerstörten Gehöft das sie in den nächsten Wochen wieder aufbaute um sich etwas heimisch zu machen.

( Es vergehen 7 Monate)

In einer September Vollmondnacht, brachte Kore eine kleine Tochter zur Welt die sie Phoibe-Antaya nannte, die benannte sie nach den Wunschnamen beider Eltern.

(Sicht: Phoibe)
Phoibe wuchs in dem kleinen Gehöft auf, ihre Mutter brachte ihr bereits in jungen Jahren das lesen, schreiben und rechnen bei, was diese als Priesterin beherrschte. Phoibe durfte selten mit andern Kindern in der Nähe spielen, da ihre Mutter Angst hatte, dass ihr Geheimnis entdeckt werden würde. In der Nähe des kleinen Gehöftes, in einer kleinen Höhle hatte Kore einen kleinen Götterschrein angefertigt, wo sie jeden Tag beten ging, zusammen mit Phoibe und ihr auch da lernte wie wichtig die griechischen Götter waren.

Mit zunehmenden Alter wuchs Phoibes Interesse nach ihrem Vater, Kore war immer sehr unsicher wann der Richtige Zeitpunkt dafür war, doch als Phoibe nun 8 Jahre alt war, erzählte ihr ihre Mutter von ihrem Vater Vincent, sie erklärte ihr alle Umstände und sprach auch immer noch verliebt von Vincent, Phoibe hörte genau zu und versprach das sie eines Tages ihren Vater finden und ihn zu ihrer Mutter bringen würde.
Phoibe lernte auch sehr zur Missgunst der Mutter, den Umgang mit Bogen und Kurzschwert wofür sie doch ein Talent aufwies. Doch ihre Mutter zu Liebe arbeitet sie auch als Assistentin eines Medikus und ließ sich somit auch in einige Grundlagen der Medizin unterweisen.
Es vergingen nun wieder gut einige Jahre.

Phoibe hatte ihr Elternhaus verlassen und segelte mit einigen Seemännern nun im Mittelmeer umher, sie diente auf dem Schiff als „Mädchen für alles“ sie wusch, kochte und putze auf dem Schiff und versorgte die Seemänner mit fast allem was sie brauchten, sie lernte auch durch den ruppiger Umgang auf den Schiff, selbstbewusster zu agieren aber auch gehorsam dem Kapitän gegenüber zu sein.

Sie verbrachte viele Jahre auf See, ihr größter Wunsch war es endlich ihren Vater zu treffen von dem sie auch erfahren hatte das er ein Seemann sei. Doch ein Brief von Zuhause unterbrach ihre Suche und sie kehrte so schnell wie möglich mit ihrem Pferd nach Athen zurück.

Ihre Mutter war schwer erkrankt und Phoibe versuchte sich mit ihrem Wissen das sie gelernt hatte um ihre Mutter zu kümmern um ihr auch einen angenehmen Krankheitsverlauf zu geben, doch alle ihren Mühen reichten nicht aus und ihr Mutter verstarb.

Der Tod ihrer Mutter erschütterte sie sehr und sie verbrachte noch einige Monate bis zu ihrem 20. Geburtstag zuhause, sie ging jeden Tag an den Götterschrein sowie zum Grab ihrer Mutter.

Sie versprach ihrer Mutter erneut ihren Vater zu finden, egal was es sie kosten würde. Sie schwang sich auf den Rücken ihres Pferds und ritt los. Sie war viele Tage und Wochen unterwegs. Eines Abends ritt sie durch eine Schlucht entlang, als ein leicht violetter Nebel aufzog und ihr die Sicht erschwerte, vorsichtig ritt sie weiter hindurch und erreichte somit unbewusst die Welt Parsifal.

(In Parsifal)

Ich ritt weiter als sich der Nebel lichtet und ich dann die Schlucht passiert hatte, stand ich auf einer größeren grünen Ebene, ich sah in der Ferne hohe Steinmauern, doch sahen sie von ihrem Baulichen Konstrukt anderes aus, was ich bisher gesehen hatte.

Ich ritt mit meinem Pferd in Richtung dessen, da uns auch langsam der Hunger und die Müdigkeit plagte. Immer mehr erstreckte sich eine riesige Stadt vor mir, ich Ritt durch das Tor als große sowie kleine grüne Wesen an mir vorbeiliefen. Angewidert von dem Geruch ritt ich weiter durch die Stadt bis ich an eine Art Marktplatz an einem Hafen ankam. Er war groß und viele Leute tummelten sich hier, manche hatten sehr spitze Ohren, manche eine sehr fahle Haut und rötliche Augen. Ich fühlte mich etwas Unbehagen doch stieg ich von meinem Pferd ab und ging die Stände ab. Ilmare, Wolfswacht, Minga, Gabigathol, mich wunderten diese Namen da ich von solchen Landen noch nie gehört hatte, ich setze mich auf eine Kiste und blickte mich um als ich 2 kleinen bärtige Männern zuhörte wie sie über einen „Weltenrat“ redeten. Sie fragten sich wer als alles kommen würde, als plötzlich einer fragte „Ob auch der Stadtherr von Wolfswacht kommen wird? Ich habe noch was für ihn“. „Wie hieß er nochmal?“ fragte der anderer bärtige Mann, der andere erwiderte „Vincent Amsee von Wolfswacht“.

Als der Name fiel, wachte ich aus meinen Gedanken auf. Irritiert sah ich zu bärtigen Männern und fragte diese „Könnten Sie den Namen nochmals wiederholen bitte?“, schulterzuckend wiederholten sie den Namen, ich fragte sie „Wo könnte ich diesen Stadtherren finden?“ sie schauten mich skeptisch an und deutet zu einem der Schiffe „Dieses segelt bald nach Wolfswacht, da solltet ihr ihn finden können.“, ich bedankte mich herzlichst bei den komischen Männer die mir grade mal bis zur Hüfte gingen und nahm die Zügel meines Pferdes und ging an Bord, ich bat meine Dienste dem Käpt’n an und durfte mit nach Wolfwacht segeln, nach einigen Wochen stand ich nun am Hafen in Wolfswacht und machte mich nun auf die Suche nach dem Stadtherren.

Ist es mein Vater?

Aussehen

Phoibe hat langes hell braunes Haar, welches sie oft Aufwendig flechtet, sie achtet stets darauf das ihr Haar gepflegt ist. Ihre Augen Farbe gleich der Farbe des Meeres (also meerblau). Ihre Haut ist leicht gebräunt durch ihre Herkunft, da diese in einer subtropischen Klimazone liegt und somit oft die Sonne dort scheint. Sie trägt so gut wie immer eine blau-weiße Toga auf die sie ebenfalls stehts Acht gibt. An Schmuck trägt sie an jeweils beiden Armen leichte Armbänder die mit einem Katzengold überzogen sind und kleinere helle Steinchen eingelassen sind, ihr Mutter schenkte sie ihr weshalb sie ihr ganzer Stolz sind. Sie wirkt immer recht schlank und weißt eine Größe von 1,73 m auf.

Vielen dank für das Lesen dieser CV.
Für Fragen stehe ich gerne bereit.

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Grüße,

danke für Deine CV! Nur zwei Dinge:

Schwächen: Gehorsam ist eher eine Eigenschaft. Nimm stattdessen bitte eine Angst.

Aussehen: Gib bitte das Aussehen noch schriftlich an. Und füge die Größe und die Statur zu.


Wenn Du alles bearbeitet hast, schreib mich bitte an :slight_smile:

Ich hätte die CV nun überarbeitet

Danke fürs Überarbeiten!
Die CV wäre so von mir angenommen :slight_smile:
Nur das @team müsste einmal drüberschauen.

Von mir ebenfalls angenommen!