Das Ende einer langen Reise!

Die letzten Vorräte :

Das letzte essen und Trinken hielt ich in meiner Hand ich merkte wie ich immer mehr ins Reich der Toten gezogen werde. Ich hatte noch ein wenig Tinte und ein ein Paar Blätter, ich fing an zu schreiben :

Vielleicht die letzten Worte :

Ich hatte ein schweres und anstrengendes Leben, der Krieg formte mich und ich hatte nie viel Zeit der Entspannung. Ich traf nach dem Krieg einen Mann namens Altan er gab mir ein Heim und zeigte mir den Weg Meridias ich hatte das erste mal ein Gefühl des Vertrauens ich sah vieles in Menschen jedoch nie Vertrauen oder geschweige denn ein Gefühl von Freundschaft.
Ich hoffe Altan wird ein unbeschwertes Leben führen können und ich danke allen die ich kennen gelernt habe. Ich hatte kein perfektes Leben jedoch hatte ich wenigstens eins.

Kampf zwischen Leben und Tot :

Die letzte Beere aß ich und der letzte Schluck der Kokosnuss, nun war ich ohne Essen auf der Palme nur mit ein wenig Tinte und Blättern und einer Feder saß ich nun da oben.
Die Pumas Kratzen die Palme und die Palme bog sich mit jeder Minute weiter nach unten, wenn ich nicht durch die Hitze sterben werde dann durch den Pumas.
10 Minuten später……………….
Ich war fast unten angekommen und die Tiere rissen immer mehr die Palme herunter, auf einmal knackste es und die Palme fiel.
Ich rannte jedoch war ich nicht schnell genug der Puma sprang auf mich und riss mich auf den Boden ich schlug in ins Gesicht und konnte ihn zur Seite werfen doch der Rest des Rudels bildete einen Kreis und umzingelten mich.
Die Sonnen ging langsam unter und ich war gefangen zwischen den Tieren.
Doch dann passierte ein wahrhaftiges Wunder eine Horde untoter kam und griff die Tiere an ich sah ein Lücke und rannte um mein Leben.

Die Flucht :

Ich rannte und probierte so schnell wie möglich zu sein jedoch merkte ich wie ich wieder in den Zustand eines Toten falle ich merkte wie meine Kräfte schwinden ich fiel auf den Boden, und konnte nicht mehr aufstehen.
Ein Untoter rannte auf mich zu und probierte mich zu beißen ich probierte mit letzter kraft sein Kopf weg zuhalten, ich nahm einen Stein und schlug damit auf seinen Kopf es passierte jedoch nichts. Ich probierte es mit ein kleine Ast und es klappte ich stach mit dem kleine Ast durch sein Kopf jedoch starb er nicht. Ich hatte fast keine kraft mehr und wendete die letzte kraft dafür ein sein Kopf ab zu knicken es klappte nicht jedoch konnte ich ihn ein wenig verschieben und er wurde dadurch eingeschränkter was die Bewegung anging er war langsam und konnte sich nicht mehr viel bewegen also nahm ich ihn und legte ihn mit dem Rücken auf mich. Alls die anderen Untoten kamen bemerkte sich mich nicht und ich konnte Kräfte sammeln ich war zwar kurz vor dem Tot aber Tot bin ich noch nicht. Ich traute mich die Augen zu schließen und schlief.
Alls ich am nächsten Tag erwachte merkte ich wie jeden Tag mehr ich näher ans Reich der Toten rückte.
Der Untote hatte aufgehört zu schreien und war wie Tot ich schubste ihn vor mir und stand auf.

Die Suche nach Schutz :

Ich machte mich auf den weg und ging um die Insel herum ich hatte zwar größten Teils die Insel bereits erkundet jedoch brauch ich ein besseres Versteck als eine Palme.
Nach ein Zeit sah ich einen kleine Hügel er bedeckte zwar eine kleine Fläche jedoch war er hoch.
Ich nahm einen spitzen Stock und kletterte mit Hilfe des Stockes auf den Hügel ich rammte den Stock immer wieder in den Stein und konnte damit halt erzeugen.
Oben angekommen hatte ich eine gute Aussicht und ein wenig Holz und Palmen Blätter.
Bis zur Nacht habe ich es geschafft mir aus dem Holz oben ein Lagerfeuer zu bauen und ein kleines Zelt aus den Palmen Blättern und den Stöcken zu bauen.
Es fing an zu regnen und ich ging in das kleine Zelt es erfüllte sein Job und ich ging schlafen.

Der Traum :

Wo bin ich bin ich Tot? Es ist alles Schwarz und ich sehe eine Frau warte mal es ist Meridia sie sprach zu mir die Zeit ist noch nicht gekommen bleibe strak und du wirst den weg zurück finden. Sie legte die Hand auf meine Schulter und gab mir kraft ich fühlte mich nicht mehr hungrig und ich fühlte mich gestärkt, ich erwachte und hörte etwas……

Die Rettung (Finale) :

Ich hörte eine bekannte stimme sie rief nach mir außerdem sah ich ein Boot, ich antwortete helft mir holt mich von dieser Insel ich bitte euch. Ich sah eine Person sie kam mir sehr bekannt vor ich kletterte so schnell wie möglich vom Hügel ich nahm die Tinte die Feder und die ganzen beschriebenen Blätter mit und rannte zu der bekannten Person, als ich vor ihr stand erkannte ich das es Geralt ist, er sprach zu mir :
Li bist du es sagte er ich antwortete mit ja ich bin Li wir kennen uns, ich bin schon seit Wochen auf dieser Insel und suche nach Hilfe könnt ihr mich mit nehmen? Er antwortete mit einem Ja, wir gingen zum Boot stiegen rein und macht uns schnell auf denn weg nach Hause.
Es war eine lange Reise die nun endete ich hoffe das mir sowas nie wieder passierte. Wir verabschiedeten uns und gaben und eine feste Umarmung, ich habe keine Sekunde gewartet und ging nach Hause.

Die größte Ehre, die man einem Menschen antun kann, ist die, dass man zu ihm Vertrauen hat.


Ende

Ps : ich hoffe euch hat die kleine Storyline zu meinen verschwinden gefallen schaut gerne bei meinen Freund vorbei Geralt (WegGebannt) vorbei hier ist ein Link zu Sicht von Geralt und zur seiner Geschichte : Mein Verschwinden und das Abenteuer was ich erlebt habe

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Ich werde nun auch mal aktiver sein und mal wieder in die Welt des Roleplay eintauchen ich hoffe ich habe nicht viel verpasst.
Wie sehen uns.

LG NichtUngebannt

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