Das Erwachen des Chaos

Eine kalte und dunkle Nacht brach über Parsifal ein, als ein Unwetter sich zusammen braute. Es fing stark an zu gewittern, aber nur an einer bestimmten Stelle. Doch zu diesem Zeitpunkt wussten die ahnungslosen Bewohner noch nicht was auf ihnen zu kam. Denn es war kein normales Gewitter was sich dort abspielte, nein, es war das Böse welches sich in diesem Zeitpunkt dort zusammen braute und dem Himmel verängstigte. Aus dem nichts erschien plötzlich ein dunkler Elf mit langem schwarzen Haar und bleicher Haut. Er trug eine dunkelrote Robe welche bis zu seinen Füßen reichte, darunter trug er ebenfalls ein dunkelrotes Hemd mit goldenen Verzierungen. Zusätzlich schimmerte etwas Schwarzes hinter dem Elfen. War es sein Schatten? Nein, es war ein kolossaler Ork in schwarzer Rüstung. Ein kalter und zugleich leichter Luftwind zog und man hörte in der Stille nur das Rauschen des Windes.
Doch dann fing der Elf auf einmal an zu sprechen.

Ihr mickrigen Bürger Parsifals. Zulange kamt ihr unbestraft davon. Das Chaos war schwach. Aber diese Zeiten haben ein Ende. Euch steht eine dunkle Zeit bevor, solltet ihr euch nicht beugen. Alle von euch haben den Tribut an uns zu zahlen. Jene, die sich nicht unterwerfen und nicht gehorchen, werden ihre gerechte Strafe erhalten. Diese Nachricht geht an euch alle. An jede Stadt Parsifals. Ihr habet einen Tribut von zweihundert Talern bis zur 15 Stunde des Samstags am dunklen Turm auf der Serpenta Halbinsel zu zahlen.

Alle Städte Parsifals, außer die des Chaos, inklusive deren Außenposten erhalten eine Taube mit dieser Botschaft.

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Im Wachhaus der Stadtwache Greifensteins saßelix von Quentin an seinem Schreibtisch und schrieb den Ausbildungsplan für kommende Woche zuende ehe James Schwarzwald und sein Bruder Anos zu ihm eilten.*

James Schwarzwald trug jenen Brief den er am schwarzen Brett fand. Im Wachhaus angekommen kam Felix von Quentin ihnen schon entgegen

Felix: Grüße euch kann ich euch helfen ?

James: Schaut hier
Reicht ihm jenen Brief und schaut zu ihm

Felix: Bekreuzigt sich
Möge Gott uns durch diese Zeit führen

Anos und James taten das gleich

James : wird es Krieg geben ?

Felix: wohl möglich ich hoffe nicht

Anos: Ich hoffe nicht

Die drei verließen das Wachhaus und eilten in die Templerburg

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Eine Truppe Spartaner erschien in Lohengrin und erblickte ein Paar Wesen, welche laut über eine Verkündung der Chaoswesen sprachen.
Ein lachen ertönte aus den Reihen der Schlachter und ein paar Freudestränen sah man in den Blick von Nikolaus Kozlov.
Er schaute zu seinen Brüdern und sagte nur: „Meine Freunde, lasset uns zum König gehen ich schlage vor Ihnen die Macht von uns und den Brüdern der Ordnung zu zeigen. Lasset uns diese niederen Kakerlaken zurück in Ihre Höhlen schlagen.“ Als er dann die Forderung hörte lachte er laut und ging dann nach Sparta.

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Die Taube kommt am Außenposten Kaltenfels an und ein Diener von Sheldor von Alexandretta bringt den Brief rein:

Diener: Mein Herr es kam eine Taube an
Sheldor: Übergebt mir bitte den Brief

Reicht den Brief und Sheldor liest ihn sich durch und fängt dabei an zu lachen

Sheldor: Was dieses Wesen sich nur erlaubt! lacht laut Schickt eine Taube an unsere Großmeisterin in Greifenstein und meine Freunde in Sparta und Minga. Flüstert ihm den Inhalt des Briefes ins Ohr
Diener: Ja mein Herr

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Die Tári Távaryns sass im Rathaus, als durch das offene Fenster eine Taube mit jener Botschaft reinflog. Mylaela blickte verwundert zur Taube, bevor sie ihr wortlos den Brief abnahm und der Taube eine kleine Wasserschale hinstellte. Die Taube gurrte zufrieden und trank, ehe sie wegflog. Doch Mylaela las besorgt die Nachricht durch.

„Dies muss der Rat erfahren.“
Mylaela holte ein frischs Pergament sowie ihre Schreibuntensilien, ehe sie anfing vier kurze, identische Nachrichten zu schreiben.

„Clananführer. Trefft mich zur 19. Stunde im Rathaus. Es gibt Kunde, die es zu besprechen gilt.“

Mylaela rollte alle Pergamente zusammen und verschloss sie mit dem königlichen Wachssiegel. Danach stand sie auf, verliess das Rathaus und eilte zum Postamt runter. Dort liess sie vier Tauben losfliegen, welche sofort zu den Clananführern flogen.

„200 Taler … was verlangen sie das nächste Mal? Das Chaos darf nicht überhand gewinnen.“

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Tarea saß über das Buch gebeugt was sie seit Tagen studierte. Die Schrift ist einfach nur grausig geschrieben, wer hat nur eine solche Sauklaue?! Als eine Taube auf ihrem rechten Horn landete
„Irgendwann bringe ich jede Taube um…ich schwöre es!“
sie konnte es so gar nicht leiden wenn man ihre Hörner unerlaubt berührt, aber Tauben sind nun einmal dumm. Sie nahm dieser also den Brief ab und laß ihn. Eine Nachricht von einem ihrer Informanten war es. Sie runzelt die Stirn
„Und wem gibt diesem Scharlatan das Recht für mich zu sprechen? Wem gibt ihm das Recht meine Existenz zu bedrohen? Wer ist diese Made nur? Immerhin informiert mein Kontakt mich so wie ich ihn bezahle.“
kritzelt eine Antwort und lies die Taube wieder zu ihrem Kontakt fliegen. Wenige Tage darauf hing an der Pforte des Turm ein Schmachbrief

Ich frage euch, ihr Schalatan, was gibt euch das Recht, euch eine niedere Made, sich über die Mächtigen Chaoswesen dieser Welt zu erheben? Was oder wer erlaubt es euch für die Welt des Chaos zu reden und jene zu bedrohen? Wer oder was erlaubt es euch ohne einen Namen, einen Anspruch oder eine Machtdemonstration eine solche Steuer zu erheben?
Ihr seid nichts als eine weitere niedere Made die meinen Stiefel lecken darf. Ihr, ein von Irrsinn geführter Schalatan, seit nicht die Inkarnation des Chaos geschweige den seine Stimme. Führt euren unheiligen Kreuzzug gegen die Ordnung selbst, wir verweigern euch jegliche Hilfe in dem eurigen Krieg.
Betet zu den Göttern und erkennt euren Irrsinn oder sterbt mit jenem. Es gibt nur wenige Wesen die sich als Stimme des Chaos erheben dürfen und noch weniger die von jenem gesegnet wurden. Ihr seit keine jener Wesen. So verrecket an eurem Schmach und Scharm einen erfolglosen Versuch geführt zu haben das Chaos zu bändigen unter euren wertlosen und in Uringetränkten Banner, möge es verbrennen und euer Ende prophezeihen.

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Eine Taube erreicht den Taubenschlag Mingas,

als die Nachricht verlesen wurde, wurde diese sofort an die Magistra Beatrix Evergarden übergeben. Als sie den Brief lass wurde ihr Gesicht bleich. Mit schnellen Schritten stürmte sie durch den Palast zum Stadtherren um ihm die Nachricht des Schreckens zu überbringen.

Vincent Wenzel saß gerade in seiner Privaten Bibliothek und lass in Ruhe als plötzlich die Magistra vor ihm stand und mit schnellen Worten „Wir haben eine Nachricht des Chaos erhalten“ schnell lass sie die Nachricht vor und blickte nach beendigen düster drein. Das Gesicht des Stadtherren war ernst, schweigen herrschte doch plötzlich begann er zu reden.

„Das kann sich doch nur um einen Scherz oder einen Betrug handeln. Sie geben sich nicht zu erkennen und nennen keinen Namen und vom diesem Ominösen Turm habe ich auch noch nie etwas gehört, auch wenn es nur 200 Taler sind, werden wir nicht bezahlen, wir haben keinerlei Grund. Wer ist diese Person das sie sich erdreistet uns zu drohen und eine solche Forderung zu stellen. Das ich nicht lache. Wir werden diese Nachricht ignorieren ich denke auch nicht das wir eine wirkliche Bedrohung zu erwarten haben den ansonsten hätten sie sich zu erkennen gegeben. Und sollten sie Tatsächlich etwas planen denke ich gibt es genug andere Ordnungsfanatiker die sich um dieses Problem kümmern.“ Beatrix nickte und wollte den Raum schon wieder verlassen.

„Doch zur Sicherheit“. Schrie er ihr noch hinterher „Erhöht die Wachen auf den Mauern.“

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Eine Taube erreicht den Außenposten SteinBroek,
Eine Wache des Dorfes erblickte die Botschaft
Wache: Herr Bürgermeister es sei eine Wichtige Botschaft eingetroffen
Paul Drachenfaust (Bürgermeister): blickt finster in den Umschlag und befehlt seinen Wachen die Armee in Bereitschaft zu versetzen ehe er sich auf sein Ross saß und nach HadarkhAnAch zu reiten um seine Nachricht den König der Mutterstadt zu zeigen dieser erklärt laut: es sei eine Ratsversammlung zu halten! Währenddessen fordert er Botschafter nach Minga und Sparta zu schicken um dort nach Beistand zu suchen.
Danach ruft er: „Es werden alle Tore geschlossen und die Wachen verdoppelt.“

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Im Turm des Palastes, welcher jeden Berg Parsifals überragen soll, kommt eine erschöpfte Taube von ihrem langen Weg zum Halt. An der Taube ist eine Botschaft gebunden. Schnell wird dem König Claus die Botschaft gebracht und übereicht. Nicht einmal richtig öffnen musste Claus den Brief und er begann zu lachen. Bei jedem Wort musste der König schmunzeln, wenn nicht lachen. Nachdem er amüsiert den Brief gelesen hatte, schaute er auf und sagte zu seinem Beraterkreis: „Obwohl diese Taube nicht den geringsten Wert hat, werden wir schon am morgigen Tage eine Senatssitzung bilden und über eine Antwort in… der ein oder anderen Form zu beraten“ Desweiteren fügte Claus hinzu, dass in allen Gebieten in Sparta Wachen zum Ausschau und zum Schutz der Bürger stationiert werden sollen. „Wird nur einem Bürger Spartas von diesen Kreaturen ein Haar gekrümmt…“, Claus sah mit ernstem Blick auf. „Dann wird das kein gutes Ende nehmen, das verspreche ich.“ Nach diesen Worten setzte sich Claus wieder.

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Ein Bote stürmt in den Thronsaal und stört eine Ratssitzung er sprach:
„König! Chaos möchte Geld von uns. Sonst Krieg“
Die Ratssitzung war gestört worden und ein Tumult brach aus. Der König Marent Gorin ergriff das Wort

Freunde, Brüder und Familie,
Panik ist nicht das Gebot der Stunde! Das Gebot der Stunde ist die Diplomatie. Wir sind ein Reich. Das Reich der Hochzwerge in Parsifal - lasst uns das auch bleiben! Die Ehre unseres Volkes soll nicht an solch einem niederträchtigen Chaos leiden. Noch heute begebe ich mich nach Sparta und bespreche weitere Vorgehen. Doch nun, erwartet einen Krieg. Keinen Krieg gegen Greifenstein - nein - Krieg gegen das Chaos. Krieg gegen die Tyrannen des Chaos. Lange genug haben wir nur mündliche Verträge mit Sparta, Ilmare, Wolfswacht, HadarkhAnAch, Dandelion und weiteren Verbündeten gehabt. Jetzt ist es Zeit ein Bund ins Leben zu Rufen. Ein Bund, welches den Frieden in Parsifal sichern wird! Ein Bund der jeglichen Widerstand gegenüber des Frieden ausmerzt. Für den Frieden.

Danach löste sich die Ratsversammlung auf und alle haben ein zornigen Blick inne. Danach wendete sich Marent dem Beratenden Zwergen zu

Der Kanzler schreibt an alle Verbündeten einen Brief zur beschließung einer Versammlung der Stadtherren.
Der Verwalter kümmert sich darum, Waffen für unsere Krieger zu bestellen und mit Wolfswacht einen Handel für den Krieg vorzubereiten
Der Marschall wird sich um die Stärkung des Militärs kümmer. Jeder Zwerg, welcher die Volljährigkeit erreicht hat und männlich ist muss lernen sich selbst zu Verteidigen.

Danach gingen alle ihrer Arbeit nach. Gabilgathol verdoppelt seine Wachen und greift stärker mit seiner Spionage durch. Kein anderes Wesen darf Waffen tragen. Die Hochzeit wird unter Stärksten Sicherheitsvorkehrungen stattfinden!

Abwarten. Das Lachen wird vergehen.
sprach Gorgh und lief zurück in die Finsternis.

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Nachdem einige Zeit verstrich, wurde die Taube an den Absender zurück geschickt. Darauf stand in einfachen Worten eine klare Aussage:

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Amüsiert überfliegt Cheresar von Greifenstein die Botschaft die ihr von Bruder Felix überbrachte wurde. " Was glauben diese Halunken, das sie einen Brief aufsetzen und das halbe Reich in Panik ausbricht" lächelnd lehnt sie sich auf ihrem Stuhl zurück " Als ob einer der oberen Parsifals diesem Schriftstück Bedeutung schenken würde"

Langsam schüttelt sie den Kopf " Kein Kundschafter oder Händler berichtete von einem Heer der Chaoswesen welches einer solchen Botschaft Ernsthaftigkeit geben könnte"

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Grüße.

ich erlaube mir mal hier ooclich in meiner Rolle, als Admin zu antworten. Was bereits von @ExDerFighter hier ooclich angesprochen wurde (was ich aufgrund von ooclichem Content auf dem Schwarzen Brett gelöscht habe), habe ich nun selbst in die Hand genommen. Ich erkläre diesen Beitrag hier für nichtig aus mehreren Gründen und Ex ist damit auch einverstanden.

1.) ExDerFighter hat weder einen gültigen Ausweis noch eine gültige CV, weshalb er nicht berechtigt ist, diesen Beitrag zu verfassen. Wir sind der Meinung, dass grundlegende rpliche Zusammenhänge für den Char fehlen, dass er sowas aussprechen könnte (klingt jetzt etwas hart, wir denken, dass aufgrund dieser Sachen der Spieler eben nicht genug RPliches Wissen hat, einen solchen Beitrag zu verfassen). Schwierig zu erklären, aber vielleicht versteht ihr es ja ungefähr.

2.) Das Chaos erlebt nach Monaten der Dürre einen etwas kleineren Aufschwung und wir haben auch über Monate daran gearbeitet, dass das möglich wird. Wir wollen verhindern, dass das Chaos direkt, wenn es sich aufbaut, wieder zerschlagen wird und Spieler dadurch die Motivation verlieren. Generell ist es seit Monaten ein Problem, dass Chaosanhänger nicht mal nach Lohengrin reisen können, ohne dass sie dort von fünf Leuten auf einmal abgefangen werden. Dabei beziehe ich mich auf Regel 12 im Regelwerk der Verhaltensregeln wie auch den Grundsatz im Regelwerk: Generell gilt, dass wir auf dem Server viel Wert auf Freundlichkeit und Respekt legen. Es ist zu unterlassen, anderen Spielern den Spaß am Spiel zu zerstören.

3.) Ich möchte deshalb auch noch mal explizit sagen, dass wir es nicht sehen möchten, dass Spielern die Motivation dahingehend geraubt wird, dass Spieler ihren Machtkomplex ausnutzen, um Minderheiten unterjochen wollen und das Gleichgewicht vom Server damit stören.

Mir ist natürlich auch bewusst, dass dieser Post vom Chaos ausging. Wie ich aber bereits sagte bin ich der Meinung, dass Ex die Lage auf dem Server schlecht einschätzen kann und demnach dem Chaos damit sehr schaden würde. Ich begrüße generell sämtliche Aktionen auf dem Server, dazu aber gleich mehr.

Wir wollen, dass Chaos und Ordnung gleichermaßen respektiert wird und beide Mächte entsprechend Paroli bieten können. Im Zuge dessen befürworten wir natürlich, dass sich weitere Mächte zwischen den Fronten bilden und sich auf eine Seite schlagen und wiederum gegen eine dritte Seite stellen. Verschachtelungen und komplexe Beziehungen können durchaus hilfreich für das RP sein. Dafür muss es aber klare Fronten geben, die aktuell aber noch im Aufbau sind. Wir sehen, dass das durch diesen Post wo sich quasi der gesamte Server gegen ein paar Spieler verbünden nicht länger gegeben ist.

Wie bereits erwähnt: Das Chaos ist stärker als vor ein paar Monaten und das steht wohl außer Frage, verhältnismäßig sind sie aber noch immer deutlich schwächer als jene Spieler, die die Ordnung repräsentieren.

Hinzu ist die allgemeine Stimmung auf dem Server aktuell sehr salzig, weshalb wir uns ebenso dazu entscheiden, ein unnötiges Hochkochen von Streit, Stress, Emotionen etc. in einem rplichen Kontext wie diesem zu vermeiden, der letztlich vermutlich wieder in einem ooclichen Stress endet.

Das Team und ich setzen selbstverständlich voraus, dass auch das Chaos - falls es noch weiteren Aufschwung erlebt - ähnliche Aktionen gegen Städte und Spieler in der Minderheit zu unterlassen.

In den nächsten Tagen werde ich ein paar Änderungen bekannt geben, die vor allem Bündnisse betreffen werden. Dazu aber mehr in Kürze. Ebenso weitere Änderungen, die für das RP wichtig werden.

Vermutlich schwer umsetzbar, jedoch wird der ursprüngliche Post hier für nichtig erklärt, weshalb er niemals stattgefunden hat. Sämtliche Grundlage, weshalb ein Spieler hier kommentiert hat also niemals stattgefunden und dieser Post kann nicht mehr als Grund für eine Aktion genutzt werden.

Sämtliche Aktionen wie ein Wettrüsten, diplomatische Treffen oder sonstige Vorbereitungen, die aufgrund dieser Nachricht in Auftrag gegeben wurden, wurden zwar rplich ausgeführt, jedoch entpuppte sich diese Meldung als schlechter Scherz und demnach als Falschmeldung.

Ich hoffe ihr respektiert das! Für Fragen und Kritik steht mein Postfach offen :pray:

LG.

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