Name:
•Galadhîev
•Mordohîev
Aussehen: Die Galadhîev und die Mordohîev sind beide einen halben Hochelfenfuß bis ein Hochelfenfuß lange Schnecken und gehen einem Hochelfen ausgewachsen bis zum Knöchel. Ihre Festung umfasst 5 Spiralen bis zu ihrem Rumpf. Ander der Unterseite ihres Rumpfes befinden sich kleine Drüsen aus jenen Schleim heraustritt. Dieser hat eine etwas dickere Masse und ist klar. Im Allgemeinen ähneln die Galadhîev und die Mordohîev normalen Schnecken.
Die Galdahîev besitzt eine schneeweiße Farbe, jene auch ihr Schleim annimmt. Ihre Festung ist hell beige.
Die Mordohîev jedoch besitzt eine nachtschwarze Farbe, jene auch ihr Schleim annimmt. Ihre Festung ist dunkelbraun.
(Denkt euch bitte das Gerüst um die Schnecke usw. Weg und habt nur die Schnecke im Fokus ^^ )
Habitat:
Beide bevorzugen das gemäßigte Klima und halten sich gerne in Wäldern auf.
Dies ist wohl der Grund, weswegen sie zuhauf in den Wäldern zwischen Távaryn und Gabilgathol zu finden sind.
Die Galadhîev bevorzugt jedoch die Gebiete nördlich der Wälder, näher an Távaryn, während die Mordohîev die Gebiete südlich, also näher an Gabilgathol bevorzugt.
Stärken: Die Mordohîev und die Galadhîev teilen sich ihre Stärken.
Fühlen sich die Galadhîev oder die Mordohîev angegriffen, so beginnt ihre Spur aus Schleim zu vibrieren und einen im Falle des Galadhîevs hohen Ton und im Falle des Mordohîevs einen tiefen Ton von sich zugeben. Dieser ist nicht gefährlich, lediglich nervig. Jedoch erschrecken sich Tiere vor diesem sehr. Somit dient er als Abwehrmechanismus und lässt sich auch gut in Tränke hineinverarbeiten.
•Die Bewegungsgeschwindigkeit jener Tiere unterscheidet von der anderer Schnecken. Sie bewegen sich zwar weiterhin langsam, doch kann man ein Unterschied erkennen.
Schwächen: Wie auch ihre Stärken, teilen die im äußeren im Gegenzug stehenden Schnecken, ihre Schwächen.
•Die Galadhîev und Mordohîev können bei Veränderung des Klimas ihrer Umgebung schlecht überleben.
• Die Reaktion auf jede Art von Gewürz verhält sich bei beiden gleich. Sie geben ganz schnell viel Schleim ab und sehen daraufhin aus, als würden sie austrocknen.
• Durch die am Tag im Gras auffallende Farbe des Schleims, ist es ein leichtes jene Schnecken zu entdecken
Lebensspanne:
Bei der Mordohîev und Galladhîev geht man von einer Lebensspanne von etwa 25 Jahren aus.
Geschlechter:
Sowohl bei den Mordohîev, als auch bei den Galadhîev kann man nicht zwischen zwei Geschlechtern differenzieren. Sie nehmen beide Geschlechter zugleich ein.
Fortpflanzung:
Wie auch in ihren Stärken und Schwächen, ähneln sich die Galadhîev und die Mordohîev sehr, doch kann man ihre Fortpflanzung dennoch differenzieren, wie man es bei ihrem Aussehen tuen kann.
Treffen zwei paarungsbereite Galladhîev oder Mordohîev,(eine Befruchtung zwischen den zwei Arten ist nicht möglich), so entsteht ein musikalisches Spektakel. Sie imponieren ihren Gegenübern wie es so manch ein Vogel mit einem Tanz tut, nur dass sie ihrem gegenüber mit Musik imponieren. Ihr Schleim beginnt je nach Art (Galadhîev in hohen Tönen, Mordohîev in tiefen Tönen) Melodien zu spielen. Diese entscheidet über die Befruchtung.
Jenes der zwei Galadhîev, welches die schönere Melodie spielt, wird Befruchtet.
Jenes der zwei Mordohîev, welches die schönere Melodie spielt, befruchtet.
Die Befruchtung wird in aller Ruhe in einem kleinen Loch vollzogen. Dieses wird bei den Galadhîev von jener, die befruchtet gebaut. Bei den Mordohîev von jener, die befruchtet wird.
In diesem Loch umschließen sich die zwei Galadhîevs/ die zwei Mordohîevs und der Akt der Befruchtung dauert 3 Tage lang an. Nach diesen 3 Tagen, legt die befruchtete Schnecke ihre Eier( in etwa 20) in das Loch ab, aus jenem nach etwa 5 Tagen neue ihrer Art schlüpfen.
Ernährung:
•Die Mordohîev nehmen ausschließlich Tierfleisch zu sich. Ernähren tuen diese sich vor allem von Tierkadavern, als auch kleineren Insekten und Eiern.
•Die Galadhîev nehmen wiederum nur Pflanzen zu sich. Ernähren tuen diese sich vor allem von heruntergefallenen Blättern, als auch von Gradhalmen.
Intelligenz: Die Mordohîev, sowie eie Galadhîev, werden nicht als gerade Intelligent angesehen. Sie handeln rein aus Instinkt.
Mögliche Abweichungen und Mutationen: Es sind keine Abweichungen oder Mutationen bekannt. Dies liegt unter anderem daran, dass sich die Mordohîev und die Galadhîev nicht paaren.
Entdecker: Nyrociel Leicoryn
Nachtrag des Entdeckers: Zwischen der Galadhîev und der Mordohîev existiert eine mystische Verbindung, jene man nicht in Worte fassen kann. Sie sind auf vielen Ebenen faszinierend und eignen sich perfekt als literarisches Beispiel etwas gegensätzliches, jenes jedoch trotz aller Verschiedenheit, sich in vielem ähneln. Die Galadhîev, als auch die Mordohîev weisen die einzigartige Gegensätzlichkeit und Ähnlichkeit auf, die es die Götter Apollo und Dionysos tuen, die von so manch einem Menschen angebet werden. Und wohl ohne den einen, könnte das passende Stück des anderen, nicht wahrlich existieren.
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