Dieses Märchen baut auf den Beitrag von @hipsterhook auf, wo es um die Ahnin Skjur Onstir geht. Ein Märchen muss nicht der Wahrheit entsprechen, ist jedoch im RP auffindbar.
Märchen
Es war einmal, in einem fernen Land voller Zwerge und Elfen, ein kleiner Zwerg namens Fritz, der sein ganzes Leben damit verbracht hatte, in den Bergen nach Schätzen und Edelsteinen zu suchen. Fritz war ein fleißiger Zwerg und hatte immer hart gearbeitet, um seine Familie zu ernähren. Doch eines Tages, kurz vor dem Ahnen Fest Skjur Onstir, hatte Fritz keine Schätze mehr gefunden und war verzweifelt. Er wusste, dass er seiner Familie keine Geschenke kaufen konnte, und er fürchtete, dass sie enttäuscht sein würden. In seiner Verzweiflung beschloss Fritz, in den Wald zu gehen, um sich von seinem Kummer abzulenken. Während er durch den Wald wandelte, bemerkte er plötzlich eine wunderschöne Elfe, die in einem Baum saß und Weihnachtslieder sang. Fritz war fasziniert von der Elfe und ging zu ihr, um sie näher zu betrachten. Die Elfe, die Luna hieß, bemerkte Fritz und lächelte ihn freundlich an. Sie fragte ihn, warum er so traurig aussah, und Fritz erzählte ihr von seinen Sorgen und seiner Angst, seiner Familie keine Geschenke, zum Ahnenfest, kaufen zu können. Luna sah Fritz mitleidig an und sagte: „Du brauchst keine Geschenke, um jemanden glücklich zu machen. Die wahre Freude an Festen liegt darin, Zeit mit den Menschen zu verbringen, die man liebt, und das Herz am rechten Fleck zu haben.“ Fritz war von Lunas Worten tief berührt und beschloss, ihren Rat zu befolgen. Er kehrte in sein Zwergenreich zurück und verbrachte Skjur Onstir mit seiner Familie, indem er ihnen Geschichten erzählte und Lieder sang. Und obwohl es keine Geschenke gab, war es das glücklichste Skjur Onstir, das Fritz je erlebt hatte. Doch hatte die Ahnin ihm und seiner ganzen Familie Geschenke gebracht!
Und wenn sie nicht Gestorben sind, dann leben sie noch heute!