Das neue Terra : Die Bastion Mingas im Norden

Geschichte

Die Gründung :
Terra würde in unsicheren Zeiten in der Vergangenheit gegründet. Das Chaos herrschte und eine Gruppe religiöser fanatischer Menschen zog sich in den Norden zurück. Dort gründeten sie auf einer dicht bewaldeten Insel ihre Siedlung und nannten diese Terra.
Sie sollte zur Hauptstadt des Imperiums werden,ein großes Reich welches sich durch seinen Glauben identifizierte. Sie glaubten an einen Gottimperator und verehrten ihn auch dementsprechend.
Lange Zeit herschte das Imperium mit eiserne Hand und bekämpfte alles was ihnen nicht passte. Die Inquisitoren töteten viele Feinde des Imperiums doch eines Tages verschwanden immer mehr da mehr der hohen Tiere des Imperiums bis nur noch wenige verblieben.
Die Wenigen noch Verbliebenen schworen ihrem Glauben ab und wanderten in andere Städte aus. In der Zeit danach war Terra oft eine verlassene und trostlose Stadt,
welche von einem Stadtherren an den nächsten gereicht würde. Nur wenige der vielen,vielen Stadtherren hatten das Zeug zum Herrscher. Die meisten hielten es nur eine weile krampfhaft aus,bereicherten sich an der Stadt und verschacherten es dann an den nächstbesten mit etwas Geld in der Tasche.
Doch es waren auch ein paar Gute dabei. Einer von diesen war Sirle Ox. Er baute das nahe zu entvölkerte Terra wieder auf und schaffte es ihm wieder Leben einzuhauchen , Bündnisse würden geschlossen und Terra blühte wieder ein klein wenig auf. Doch eines Tages entschied er sich überraschend Terra zu verkaufen und zu verlassen. Seit jenen Tage hat man nichts mehr von ihm gehöhrt.
Als nächstes ging die Stadt an Nico Remen. Seine Herrschaft kam zum bedauern der Bürger nicht an Sirle Ox an. Die Stadt hatte zwar immer noch etwas am Einfluss und Bewohnern aber lange nicht den den es unter Sirle Ox hatte. Terra war zunehmend von Reiche Norsca abhängig und verlor stetig an Selbstständigkeit und mehr und mehr zu einem Marionettenstaat.Gegen Ende der Regierungszeit von Nico Remen gewannen sie zwar wieder etwas an Eigenständigkeit da Norsca sich etwas zurückzog doch der Stadt erging es dadurch nicht besser.
So stand Nico Remen eines Tages vor dem Toren Mingas und bat um Einlass ,der ihm von Vincent Wenzel gewährt würde. Dort erzählte ihm Nico von seinem Elend. Er sagte er habe gemerkt er sei nicht zum Herschen Geboren ihm liege es einfach nicht.Er war geistig am Ende und konnte diese Last einfach nicht mehr stemmen. So war er nach Minga gekommen um Vincent ein Angebot zu machen. Er würde ihm Terra verkaufen so könnte Minga seine Macht ausbauen und er würde sich mit dem Geld zurückziehen. So kam es dann auch ,Nico würde gut bezahlt und wollte mit diesem Geld auf reisen und die Welt erkunden.
Die Übernahme :
Mit dem versprochenen Geld verschwand er und Minga plante die Übernahme…Wenige Tage später fand der Weltenrat statt bei diesem beanspruchte Minga Gebiete Terras und einen Weg zwischen Terra und Minga…doch dieser Anspruch würde abgelehnt. Als das Volk Mingas dies per Taube erfuhr kippte die Stimmung schnell,das Volk erwartete sehnlich eine Stellungname von ihrem Herren doch er kam nicht.
Vincent Wenzel war nicht dumm,er wüsste das sein Volk eine Antwort von ihm fordern würde.Doch die See war gegen ihn. Schicksal oder nicht,wer weiß ? Sicher ist das als Wenzel und sein Tross am späten Abend in HadarkhAnAch ankam schütete es den ganzen Tag über schon,das war natürlich kein Problem, in Minga war man Regen gewöhnt , doch die See peitschte ungewöhnlich stark und trat über die Üfer, der friedliche Meeresarm zwischen Mingas Inseln und der Stadt HadarkhAnAch verwandelte sich im Sturm zu einer unüberwindbare Barriere für Mingas Herren.Tauben würden losgeschickt , weit kamen sie nicht,der starke Wind drückte die Vogel gnadenlos in die raue See und ertrank sie. Der Regen prasselte dumpf auf das Dach der Herbege von Vincent,die kleine Straße hatte sich in ein Matschfeld verwandelt und von den kleinen Grasbüscheln aus hüpften die wenigen Geschöpfe von einem zum anderen um nicht im tiefen Matsch zuversinken.Seufzend öffnete Wenzel das Fenster und schickte die 12 Taube in ihr Himmelsfahrstkomando.Doch entgegen aller Erwartungen schaffte sie es durch die Regenschwaden und flog grade wegs nach Minga. Doch das verbesserte die Lage keineswegs.
Der neue Verwalter Terras,der schon so ein heißes Gemut hatte las die Nachricht der Taube mit bebenden Händen und bekam einen Wutanfall. In seiner Wut erdrosselte er die Taube und schmiss sie in die tosende See. So landete sie schussendlich auch,wie ihrer Brüder und Schwestern in der See Mingas ,wo gierige Fische schon auf sie warteten. Wutentfacht bekam der zukünftige Stadthalter eine gewifte Idee. Er trommelte die Bürger zusammen und erzähle von der Ablehnung der Ansprüche.Empört förderten sie Auskunft darüber wie es weiter ginge.
Die aufgebrachte Stimmung ausnutzend behauptete der neue Stadtherr das Vincent Wenzels Befehl gewesen war Terra trotz allem zu besetzten und die Banner Mingas über der Stadt wehen zu lassen. Er befahl die Mobilmachung der Truppen und orderte alle Baumeister zu sich .Während alldem saß Vincent ungeduldig auf seinem Stuhl und wartete sehnlich darauf dass der Regen stoppen würde. Währenddessen überquerte Terras neue Stadthalter Mingas große Brücke gefolgt von der ahnungslosen Armee Mingas und den Baumeistern .Sie marschierten über einen seltsamen Umweg Richtung Terra. Der Tross steuerte auf einen Gebirgskamm an, dort lies der Stadtherr alle paar hundert Meter mehrere dutzend Soldaten und Baumeister zurück, diese sollten den Bau einer Palisade mit mehreren Festungen und Wehrtürmen planen,während die Soldaten sie beschützen und das Holz im naheliegenden Wald besorgen sollten.
Alles lief nach Plan und die Palisade würde in windeseile fertig gestellt.Währenddessen lichtete sich das Wetter und Wenzel konnte die lange ehrsente Rückkehr nach Minga antreten. Doch die Rückkehr lief anderst als verhofft.Er erfuhr in Minga ,was Terras neuer Stadtherr angestellt hatte. Er befahl dem zurückgebliebenen Hauptmann der Stadtwache, Walter Wächle die letzten Soldaten zusammen zutrommeln und mit ihm Richtung Terra zu marschieren.Nach wenigen Wochen würden die Soldaten verschifft und im Hafen Terras entladen.Dies gelang so einfach, da Vincent Wenzel zusammen mit Walter Wächle eine Woche vor der Verschiffung in Terra ankamen und im geheimen die anwesenden Soldaten vom Verrat des Stadtherren erzählten und auf die Treue eines minganischen Soldates zu ihrem richtigen Herrn ist immer Verlass !
In Windeseile würden alle Anwesenden zu ihrem richtigen Herrn zurückgeführt und folgten diesen wieder wie eh und je. Einige Soldaten fühlten sich ihres Stolzes verletzt und wollten Rechenschaft. Heimlich schlichen sie in den Palast des noch ahnungslosen Stadtherrens und ermordeten diesen im Schlaf. Für Vincent war diese Tat ein frevel da er ihn verhöhren wollte,doch er lies für seine Soldaten Gnade statt Recht walten.
Der neue Herrscher :
Er beschloss das als neue Stadthalter der Hauptmann Mingas ,der treue Hauptmann Walter Wächle eingesetzt werden sollte. Als einzige Frage blieb was aus der Palisade werden sollte. Wenzel wollte sie als zeichen des Friedens abreißen,doch Wächle überzeugte ihn das das abreißen eine Zeit- und Geldverschwendung wäre.So blieb die Palisade stehen,doch die Tore waren allzeit geöffnet. Für einen besseren Waren-und Informationsaustausch gab Vincent Wenzel schon bald den Auftrag zum Bau einer großen Prachtstraße zwischen Minga und Terra.

Rasse und Religion

ln Terra sind ausschließlich Menschen beheimatet, doch wie in der Mutterstadt Minga herrscht die Religionsfreiheit. Jeder Mensch,egal welche Religion oder Kultur wird aufgenommen.

Bündnisse

Terra ist ein Vasall Mingas und steht so folglich unter dessen Verwaltung und Herschaft. Jeder Verbündete oder Feind Mingas ist auch das für Terra.

Herrschaft

Terra ist Eigentum des minganischen Staates und dessen Herren. Terra wird Lehen einen treuen Bürger Mingas verliehen vom Stadtherren Mingas. Es gibt einen eigenen Stadtrat doch dieser wird mehr als Richtslinie und nicht als Herrschaftorgan gesehen. Die wahre Macht liegt in Minga

Banner


Das Banner des alten Terras würde von Minga übernommen. Das Goldene Kreuz steht für das Christentum und die 2 goldenen Ornamente an den Seiten für den Schutz Terras.

Gesetze

In Terra gelten die gleichen Gesetze wie in Minga
(Stadtvorstellung Minga)

Stadtbilder

Die Stadtmitte


Der Hafen (wird noch umgebaut )

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Nur so als Tipp zur Geschichte: Absätze machen, das macht das Ganze 10x lesbarer ^^

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