Das Unwetter mit unerwarteten Geschenissen

In der Nacht vom 30.08.1344 gab es ein Unwetter, welches über Greifenstein zog. Es schien eigentlich ganz harmlos. Felix von Quentin schlief in seinem Anwesen vor den Mauern Greifensteins, als ihn ein lautes Knallen aufschrecken lies. Als er schreckhaft die Augen aufriss, ahnte er noch nichts von seinem Pech. Er schaute aus seinem Fenster, als er sah wie unruhig seine Pferde waren. Ehe er sich versah hatte er einen starken Geruch von Rauch in der Nase. Und da war es schon passiert. Sein Dachstuhl brach zusammen. Felix von Quentin erkannte dass ein Feuer diesen einstürzen lies.

Als ein wenig zu Besinnung kam, sah er schon die Flammen, die die Decke in ein Meer aus Flammen verwandelte. Er nahm sich das, was er konnte und rannte zur Treppe. Kaum unten angekommen, schon brach die erste Etage in sich zusammen. Ein Teil dieser brach schon raus in seinen Teich, der hinter dem Haus stand. Felix von Quentin warf mit einem Buch ein Fenster ein, damit seine bellenden Hunde aus diesem springen konnten. Er rannte zur Tür und sobald er aus dieser raus trat, musste er zusehen wie sein Hab und Gut zu Asche verfiel. Er rettete seine Pferdezucht und versuchte mit den Bewohnern aus Grundmannsdorf das Feuer zu löschen. Doch es war schon zu spät. Das Anwesen brach letztendlich doch komplett zusammen.

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Als er sah dass sein Stall nicht auch noch in Flammen ausging, lies er seine Pferde und Hunde dort und legte sich in das Haus der Stadwache, um dort die restliche Nacht versuchen zu schlafen. Am nächsten Morgen ging er zu den Trümmern seines einst genannten Heimes und suchte vergeblich Überreste von dem was er sich aufbaute. Das scheinbar einzige, was den Brand überlebte war seine Rüstung sowie sein Schwert und ein paar alte Bücher, die nicht ganz verbrannt waren. Er baute sich ein provisorisches Heim in dem Dachboden von seinem Stall.

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((Ist die Story damit ich nen guten Grund habe mein Haus neuzubauen))

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