Name: Edward Iston
Alter: 18
Rasse: Mensch, Europäer
Wonhaft: Lande Parsifal, Greifenstein
Religion : Christentum
Charaktereigenschaften: Fürsorglich, Intelligent, Hilfsbereit, Wissbegierig
Stärken: Loyal, Kreativität, ein guter Kämpfer, Entscheidungsfähig
Schwächen: Unkonzentriert, schnell ablenkbar
Geschichte:
Edward Iston, ein junger Mann Englischer Abstammung fand im Jahre 1343 den Weg von London nach Greifenstein. Die Familie Iston gründete bereits 1227 eine Baufirma im Norden Englands. Sein Ur-Großvater baute bereits für den Thronfolger William den IV… Der Vater von Eddy nahm den Jungen bereits mit zwei Jahren zu einem seiner viele Projekte mit. Die Familie war stets bemüht, mit immer neuen und moderneren Materialien effizient zu bauen, ohne den Flair des jeweiligen Volkes zu verletzen. Das nahm sich Edward mit gerade einmal 11 Jahren zur Aufgabe und suchte in abgelegenen Höhlen nach neuen Materialien. So fand er beispielsweiße das neue Material Schiefer oder konzipierte schmucke Torbögen sowie schöne Einfassungen für Türen und Fenster. Edward war intelligent, konnte Schreiben und Lesen, war für sein Alter bereits sehr reif. Er mochte es zu zeichnen, am liebsten prachtvolle Gemäuer unmenschlicher Ausmaße. Mit knapp 13 Jahren starben Eddys Eltern bei einem Raubüberfall in Norwich. Sie wurden grausam ermordet. Der Junge blieb bis zu seinem 18. Lebensjahr in London - wo er aufwuchs, bei Freunden und Bekannten des beliebten Architektenpaares, doch seiner Kreativität im Bauwesen konnte er nicht mehr gerecht werden. Er fing mit knappen 14 Jahren an Alkohol zu konsumieren und rutschte immer weiter auf die schiefe, kriminelle Bahn ab. Zwei Tage nach seinem 18. Geburtstag fasste Eddy einen Entschluss. Er wolle England verlassen und sein zurückliegendes Leben hinter sich lassen. So versteckte er sich auf einem Italienischen Handelsschiff, welches am darauffolgenden Tage in unbekannte Richtung aufbrach. Dort angekommen wurde er schließlich von der Besatzung entdeckt, als diese den Lagerraum betraten. Sie wollten Ihn festhalten, aber Eddy hatte auf hoher See bereits einige Bretter der Seitenverkleidung gelöst. Diese Riss er aus den bereits morschen Balken und Sprang in den eisigen Fluss der unter dem Schiff im Mondschein schimmerte. Es war Januar. Die Besatzung staunte schlecht, als Sie Ihn am anderen Ufer entdeckten. Eddy flüchtete. Durch Stock und Stein rannte er um sein Leben. Er irrte Tage, gar Wochen in unbekannten, dunklen Wäldern umher. Edward bereute seine Tat schon, wäre er nur bei der Besatzung geblieben und hätte es Ihnen erklärt. Ehe er diesen Gedanken fasste, entdeckte er in der Ferne Licht. Greifenstein las er an einem der Häuser.