Die Diplomatischen Boycotte

Ein Bote hämmert einen Offiziellen Brief an die Städte des Ordnungsbundes und in Lohengrin

Mahal Bewohner von den Städten der Ordnung und Lohengrins,
der Erlass vom heutigen Abend im Jahr 1352 entschied, dass Gabilgathol von nun an den Außenminister von Sparta Takaoka Yamamoto nicht mehr als Diplomat in Gabilgathol empfängt, ebenso ist er als Person nicht mehr in Gabilgathol willkommen. Die Begründung ist klar, er verkehrt in Verfeindeten Städten. Er missfällt unseren Verbündeten und ist gegenüber Gabilgthol in allen belangen unfreundlich gestimmt. Von nun an empfangen wir als Diplomatischen Vertreter Archibald Blake. Er ist bereits bekannt als Magister von Minga und pflegte somit gute Verbindung zu allen Ären von Gabilgathol. Wir freuen uns auf die Aufnahme der Gespräche.

Dazu gibt es ein Dekret des Obersten Zwergenfürst, Tologrim Hadari, dass der Diplomatische Boycott gegenüber Minga nicht mehr fortgeführt wird, von nun an sind Beziehungen die auf Handel ausgerichtet sind möglich.

Danach geht der Bote. Er ließt das Kopfgeld auf Tologrim Hadari und berichtet es ihm

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Takaoka schaut sich die Nachricht an und schreibt dazu etwas auf
Meine Lieben Bürger Parsifals die es lesen. Wie es aussieht werde ich mal wieder dafür verurteilt zu den Wesen des Chaos neutral zu sein. Natürlich werde ich weiterhin jede seite mit Vernunft und Respekt behandeln und mich nicht vor einer Verbannung einschüchtern lassen. Ich werde weiterhin dafür arbeiten die Welt zu einen Ort zu machen, wo jeder egal welcher Rasse miteinander sprechen kann. Natürlich schließt man hier als eine Stadt eine Tür und akzeptiert somit nicht die Entscheidung des Volkes mich als Außenminister anzuerkennen. Doch sehe ich es als die alleinige Entscheidung des Stadtverwalters und nicht die der dort lebenden Zwerge. Mein Haus steht weiterhin für jeden dieser Bürger offen und mein Tee ist sowohl für die Fremden als auch für die Verbündeten warm und mit einen angenehmen Durft versehen. Möge der Frieden uns alle einen.
Außenminister Takaoka

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Als die frühen Strahlen der Sonne das Brett streiften hing ein weiterer Zettel an diesem, nicht viele Worte waren darauf geschrieben und doch waren sie klar und deutlich zu lesen

Glaubt niemals jemanden der sein wahres Gesicht nicht zu zeigen vermag. Takaoka ist ein Massenmörder, Frauen sowie Kinderschlächter. Ihm zu Vertrauen ist ihm ein Messer in die Hand zu legen und ihm den Rücken zuzukehren, und eins kann ich euch versprechen. Er wird zustechen.

Die Schrift war schwarz und zeichnete sich daher gut auf dem Schneeweißen Papier ab. Eine Unterschrift noch sonst etwas war auf dem Blatt zu erkennen

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Ein Mönch aus Shinokami ging an einem späten Nachmittag am Schwarzenbrett spazieren und genoss die letzten Sonnenstrahlen als er die Nachricht am Brett sah. Er verweilte einen kurzen Moment in gelassener Ruhe und schenkte seinem Umfeld ein sanftes Lächeln, während er vertieft die Nachricht durchlas. Dann sprach er

„Wer sich an Beständigkeit haftet, der kettet seinen Geist an das Schöne. Doch die Kette birgt das unbewusste Leid des Wandels, der allem Vergänglichen innewohnt."

Mit diesen Worten wandte er sich ab und verließ den Platz mit leichten Schritten. Dabei strahlte er jedem Gegenüber ein breites Lächeln aus.

nach der Antwort welche er las schrieb er eine drauf und lächelte sanft als er diese an die Nachricht anhing:
Mein Gesicht ist Klar und offen für jeden der Fragt. In meiner Vergangenheit hab ich schlimme dinge getan, welche auch hier aufgeschrieben sind. Doch das Leben lehrt und es lehrte mich eines besseren, weshalb ich mich verändert habe. Natürlich stehe ich zu meinen Fehlern welche ich in der Vergangenheit machte und bin bereit jeden zu helfen der darunter litt. Doch spiegelt es auch die Stadt Sparta da, welche einst für viele Angst und Schrecken verbreitete und nun der Welt die Kunst, Kultur und das Wort des Friedens und des Wohlstandes beschert. Es wird immer Veränderungen geben und unsere Aufgabe ist es aus den Fehlern der Vergangenheit zu lernen und das beste aus unseren eigenen Leben zu schmieden.
Mir vertrauen bereits viele Wesen sei es von Chaos oder Ordnung und ich werde diese weder als Außenminister noch als Stadtverwalter Stein Broeks enttäsuchen.

Ein speziell ausgebildeter Narmo überbringt der Tári von Távaryn eine Abschrift der Nachricht in den Ratssaal. Auf den Boden spielen ihre Zwillinge mit einem Ball. Die Tári nickt dem Narmo dankbar zu, ehe sie die Bekanntmachung liest.

„Hmmm… eine besondere Wendung. Vielleicht lernen die Zwerge endlich dazu. Hat ja lange genug gedauert. Ich werde mit Vincent Wenzel sprechen. Habt Dank.“

Der Narmo verbeugt sich und verlässt rückwärts gehend den Raum. Im Raum zurück bleibt eine überlegende Mylaela, welche ihre Zwillinge lächelnd mustert.

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Kopfschüttelnd steht ein blonder Elf der Narmo aus Távaryn vor dem Schwarzen Brett. Er war gerade dabei gewesen, Waren in Lohengrin einzukaufen. Als er nach Távaryn zurückkehrt, geht er direkt zum Rat und berichtet von jener Nachricht.
Feyera Ainia, ihres Zeichens Yáralil va Bachor, schüttelt den Kopf. Sie schien wütend zu sein.

„Mussten die Zwerge die Rückkehr der Tári herausposaunen? Nun weiss der Feind, wo sie sich aufhält. Es wäre besser gewesen, die Täter in Unwissenheit zu lassen. Aus jenem Grund entschieden wir uns auch, ihre Entführung und Rückkehr nicht öffentlich bekannt zu geben… Informiert die Tári. Trefft neue Sicherheitsvorkehrungen. So etwas darf nicht nochmal geschehen, niemand sollte mehr so leiden müssen.“

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((Ich muss mitteilen, dass wir mit Team besprochen haben, dass das RP zwischen @Ilmare und @Gabilgathol nicht ganz fine war und deswegen zurückgesetzt worden ist. Es gab wohl ein paar OOC einflüsse von einigen Personen, mir eingeschlossen. Deswegen ist die neuste Nachricht ans Schwarzebrett nichtig. Tut mir leid für die Umstände))

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