Nun wo fangen wir am besten an, wie wäre es mit dem Anfang.
Wir schreiben das Jahr 1321, den 15.01 um genau zu sein.
Meine Reise begann wie bei vielen andern auch, auf einem Schiff, dieses Schiff mit dem Namen ‚Ostwind‘ war die Hoffnung vieler Leute, die Hoffnung auf einen Neuanfang. Dies Alte Welt hätte für viele nichts mehr zu bieten, die Kunde von Parsifal verbreitete sich dort wie ein Lauffeuer, etliche Schiffe oder sogar ganze Flotten legten Kurs auf diese noch unbekannte neue Welt. Und so kam es dazu das ich mit etwa 200 andern Passagieren auf der Ostwind landete. Der Kapitän ein graubärtiger aller Mensch mit einem hartem Blick versprach uns das wir trotz der Winterstürme sicher in Parsifal ankommen werden, das er etwas sehr gefährliches Anbot schienen die meisten garnicht wirklich begriffen zu haben doch sie ewerdne sich noch wundern. Winterstürme auf offener See sind mit die gefährlichsten Dinge die dort draußen passieren können. Eisige Winde heulen einem ums Gesicht das die Tränen noch nicht ganz gebildet schon im Auge gefrieren, die Winde selbst ändern immer wieder ihre Richtungen, die Strömungen transportieren Eisschollen in den Größen von kleinen Inseln durchs Wasser. Doch all das schien den alten Kapitän und seiner Mannschaft nichts auszumachen, entweder sind sie schon oft durch solch ein Wetter gefahren oder aber sie spielen die gefassten wegen den hohen Preisen die ein jeder der Passagiere zahlen musste und sie sich schon auf ihren Gewinn freuten. Nun ich muss gestehen ich war ein solcher Passagier,ob ich Lebensmüde oder einfsch nur verzweifelt gewesen bin Naja sucht euch etwas aus. Die überfahrt würde einen Monat dauern versprach uns der Kapitän und er behielt recht, zum Glück für alle am Bord kam es nur ein einziges Mal zu einem Sturm, an diesem Tag wurde ich Verletzt und trage noch heute eine Narbe davon in meinem Gesicht. Sie wird mich immer daran erinnern das ich bei einem Sturm unter Deck bleiben sollte. Als wir dann endlich Parsifal erreicht hatten war der Hafen den wir ansteuerten der von Lohengrim. Die Familien danken der Mannschaft für die sichere Überfahrt und verteilten sich in alle Richtungen.
Da war ich nun ein Hochelf aus der alten Welt, ich verbrachte ein Jahr in Lohengrim bevor ich mich aufmachte und nach einem Ort für einem Universität suchte. Auf dem Weg fand ich Leute die meinen Durst nach Wissen teilten doch eigentlich ist dies keine Geschichte über sie oder um mich als Person. Wir gründeten die Stadt Dargaard heute auch bekannt als Teufelshammer. Schnell wurde uns bewusst das unsere Gier nach Magie, Wissen und Macht ein Wesen auf uns aufmerksam gemacht hat. Es war einer der Chaos Götter der uns seine Macht anbot es ging ziemlich schnell und wir waren seine Anhänger. Wir praktizierten seinen Glauben und er belohnt euns mit immer mehr Macht.
Ich bekam die Möglichkeit den Anführer der Orks kennen zu lernen, er war zudem auch Hohepriester des Chaos und sprach für alle Götter. Durch ihn wurde der Krekg gegen Aether ausgerufen, recht schnell schmiedeten wir Waffen und Rüstungen und verzauberten diese. Die Gier nach mehr macht, stieg uns allen zu Kopf und wir wollten ihn diesen Krieg dieses Blutvergießen, was waren wir doch Naiv.
Doch der Krieg gegen Aether wird ein anderes Mal erzählt.
Ende Kapitel 1