Die Perlenfische (Kakureuo)

Die Perlenfische (Kakureuo)

Name: Perlenfisch, auch Regenbogenfisch (auf japanisch: Kakureuo, カクレウオ )

Aussehen: Die Perlenfische scheinen in allen möglichen Farben zu glitzern, daher kann man sie auch als Regenbogenfisch bezeichnen. Sie haben lange Schwanzflossen. Unter ihren Schuppen scheinen Perlen hervor. Sie werden bis zu einem Meter lang und können bis zu 24kg schwer werden.

Story: Die ersten Perlenfische wurden in den Minen von Komorebi gesichtet. Als die Minenarbeiter anfingen, einen verschütteten Tunnel freizulegen, der wohl noch von den Eiskronenzwerge von Khazad Gathol stammt, brach ein Teil des Bodens ein. Am Grund des Grabens ist ein kleiner, vom Vulkan beheizter, See, in denen eine Vielzahl dieser Fische ihr Territorium haben. Ob sie schon immer dort lebten oder dorthin verlagert wurden, lässt sich nicht mit Sicherheit sagen.

Habitat: Viel ist nicht bekannt über das mögliche Habitat der Perlenfische, da sie bisher nur in Komorebi gesichtet wurden. Jedoch scheinen sie Wärme zu mögen. Im See selbst wächst Seegras und am Rand Kristalle und Edelsteine.


Kristallsee in den Minen von Komorebi

Stärken: Perlenfische können bunte Perlen erzeugen, welche unter ihren Schuppen wachsen und für Schmuck weiterverarbeiten kann. Sobald diese gross genug sind, fallen diese von selbst heraus und schwimmen an der Oberfläche.

Schwächen: Die Perlenfische können nur im Wasser überleben und sind, umso grösser sie werden, sehr langsam. Sie weisen keinerlei Verteidigungsmechanismen wie Gift oder scharfe Fanzähne auf.

Lebensspanne: Man nimmt an, dass die Perlenfische etwa 50 bis 100 Jahre alt werden können.

Intelligenz: Die Perlenfische scheinen keine höhere Intelligenz zu haben. Sie handeln Instinktiv und lassen sich sehr gut einfangen. Allgemein wirken sie sehr friedlich.

Fortpflanzung: Die Weibchen legen ihre Eier auf Wasserpflanzen ab. Die Männchen befruchten mit ihrem Samen den “Fischlaich”. Aus den Eiern entwickeln sich nach 4 Tagen die Jungtiere. Nach 10 Jahre sind die Jungtiere ausgewachsen und können sich selbst fortpflanzen.

Geschlechter:
Bei den Perlenfische wird zwischen Männchen und Weibchen unterschieden.

Mögliche Abweichungen/Mutationen:
Es wurden ebenfalls braune, nicht-farbige, Perlenfische gesichtet. Diese scheinen keine Perlen zu produzieren, pflanzen sich aber normal fort. Aus ihren Eiern scheinen beide Arten vorzukommen. Diese brauen Perlenfische wirken deutlich aggressiver und greifen Eindringlinge an. Sie haben spitzere Zähne, können jedoch keine tiefere oder schlimmere Wunden verursachen. Man trägt nur kleine “Schürfwunden” davon. Daher nimmt man an, dass sie für den Schutz dieser Perlenfische zuständig sind.

Entdecker (optional): Minenarbeiter von Komorebi

Quellen

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