Die Schatten von Sparta

Ruhe und Frieden verbrachte sich des Abends durch die schon schlafende Stadt, die Lichter der Häuser brannten im Warmen licht manch einer singe noch mit seiner Geliebten ein Lied im im Hause im anderen erzählte man den Kindern eine schöne Abendgeschichte. Es war ein guter Abend und lange schon verspürte man keine Notwendigkeit etwas zu ändern. Doch ein Mann sah es anders, er hasste diese Ruhe, denn schaute er wütend zu wie das Sparta, welches er und Nikolaus so liebten immer mehr in das Greifenstein verwandelte, was er verabscheute. Wie konnte die Stadt der Krieger und des besten Militärs Ihr größte stärke statt in das Feld ziehen zu lassen auf die Baustellen zwingen? So hörte er die Rufe des Kriegs im Hallen des Senatraums und hörte er auch die Worte des Königs, welcher wie immer gelangweilt den Vorschlag eines Krieges ablehnte. Er hasste diesen Mann, denn stellte er alles da, was er an Sparta falsch fand. Das Buch der neuen Ära habe er vergessen, die Soldaten machte er zu Bauarbeitern und den Kampf machte er zu einer Sünde. Er sah wie die besten Krieger gezwungen werden Ihre Kunst zu zügeln und dies zu machen was, sie überhaupt nicht konnten. Doch wusste er zu handeln. Ein Mann wie er verstand sich gut darin das Volk zu versammeln und für Veränderungen zu sorgen. Er wollte Blut sehen, Mingerisches Blut und seine neuen Freunde sollen Ihn helfen.
Er versammelte die mehrere Dutzend Bauarbeiter vor den großen Baustellen und sprach Maskiert zu Ihnen: Hört hört meine Brüder, unsere Stadt trug eins den Namen der Stadt der Krieger, doch was sind wir nun? Stadt der Faulenzer und der Reichen, welche nicht mal Ihre Muskeln spannen können? Wir haben uns alle verweicht, uns mit unseren Feinden verbündet und schwäche gezeigt. Statt den Tod unseren einzig waren Herrschers Nikolaus Kozlov mit Orkischen Blut zu rächen zogen wir uns wie kleine wehrlose Kinder zurück und brabelten nur von Frieden und Gleichgewicht der Macht er nahm eine Flasche und schlug sie mit voller Wucht auf den Boden ES REICHT wir müssen wieder die Spartaner sein, die man Fürchtet und gegen die man nicht mal in der Lage ist das Wort zu erheben! Wir müssen die Roten Fahnen der Veränderung nicht nur in Sparta, sondern IN JEDER Menschlichen Stadt, welche nicht im Fürstentum liegt wehen lassen! danach lauscht er den lauten Applaus der Menge und lächelt zufrieden Der einzige, welcher und so schwach macht ist der König und er allein! Wir müssen Ihn stürzen oder stürzt er uns alle ins Verderben dieser wiederlichen Diplomatie! Ruft eure Brüder, ruft all, die Ihr könnt wir müssen zu den Waffen greifen und den König dazu bringen vor all den anderen abzudanken und den Namen Spartas wiederherstellen! nach diesen Worten reißt er seine Maske vom Gesicht und schreit so laut er kann Die zeit ist gekommen, die Zeit für veränderung und der Wahren macht Spartas! Lang Lebe die neue Ära, LANG LEBE NIKOLAUS! Die Menge begann laut zu jubeln und machte sich bereit. Bald würden die Unruhen größer und größer werden, doch werden sie in der Lage sein den König selbst zu stürzen?
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Tag 1: Die Straßen waren ruhig, kein einziger Mann war draußen und eine Geisterhafte stimmung herrschte in den Wohngebieten und in der Innenstadt. Gestört wurde diese finstere Ruhe nur von den lauten Glocken der Kirche und ein paar Knaben, welche durch die Felder rannten nichts ahnend vor den was geschah. Die Baustellen ohne einen einzigen Bauarbeiter, doch als sei dies nicht merkwürdig genug sah man etwas neues an diesen Häusern. Rote Flaggen waren überall zu sehen. Seien es die Baustellen, die Marktstände, selbst die Arena erstrahlte in der Farbe der Revolution und Veränderung wie Nikolaus Kozlov es vorhersagte. Die Bauern weigerten sich auf die Felder zu gehen und die Soldaten zu tranieren. Sparta verfiel heute in eine Ruhe… eine Ruhe vor den Sturm… In der Arena sah man ein Blatt, ein Lied um es besser zu sagen, wo eine Strophe stand…

Es geht durch das Land ein Geflüster
Soldat hörst du es nicht?
Das sind die Stimmen der Chaosmagister
Bauer hörst du sie nicht?
Es flüstern die Mingarianer und die Hassproduzenten
Es flüstert das Chaospack der Orks und Ihrer Mordgefolgerei
Es flüstert von allen Kontinenten
Aufmarsch gegen die Ordnungsunion!

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Tag 2:
Pünktlich zum läuten der morgigen Glocken ertönten schon die ersten Rufe.
Sie waren laut, leidenschaftlich und voller Wut und Verzweiflung geprägt.
So laut dass das manche Glockenlaut überhort werden könnte…
„Wir wollen Krieg!“ „Das Volk zu den Waffen“ rief die große Aufgebrachte Menge, welche durch die Stadt spazierte.
In Ihren Händen hielten sie stolz die Roten Flaggen der Veränderung und Marschierten in einen Synchronen schritt bis zum Zentrum der Macht, den Senatsaal. Viele Bürger des Hohen Amtes konnten Ihre Rufe hören einer davon war der Außenminister, welcher sich im Senatgebäude um den Papierkram kümmerte. Er schaute zu der Menge, doch wollte er sie nicht stören, denn verstand er, wie agressiv eine solche sei und wie schnell er eine Horde wütender Narren gegen sich stehen würde. Er selbst verstand auch die Notwendigkeit eines Krieges, doch wollte er nicht sterben, denn so würde er Frau und zukünftiges Kind allein lassen.
So viele rote Flaggen… eine Veränderung oder gar eine Revolution? Wir werden sehen… murmelte der Asiate und schaute wieder zu seinen Papieren

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Tag 3:
Der Kanzler schaute sich um… vor ihn eine Menge mit vielen Bürgern seien es Arbeiter, Bauern und Soldaten Sie alle mögen anders aussehen, doch vereinte sie das gleiche Ziel, in Ihnen floss das gleiche Blut der Mutigen Krieger Ein Beobachter von außen sei es Chaos oder Ordnung hat sich immer davor gefürchtet wenn die Spartaner zu Ihnen kamen. Sie bedrohten, sie schlugen oder gar vernichteten. Vor dieser Masse an erfarenen Kriegern, welche nur ein ebenwürdiger König steuern konnte gab es keine ebenwürdigen Gegner und das wusste auch Archibald. Er wäre nicht in der Lage diese Massen davor abzuhalten alle anderen Städten versuchen zu vernichten und das selbe Schicksaal wie das Sparta Ihrer Väter zu wiederholen. Er musste erst den Dialog mit den König versuchen, erst dann, wenn nichts anderes übrig sei könnte er was anderes waagen. Meine Brüder und Schwestern sprach er laut so sind wir die Stärkste Macht, die besten Krieger und effektive Diplomaten. Doch haben wir eine schwäche, welche wir selbst sind. Wir sind am schwächsten, wenn wir die eigenen Brüder morden und alles tun um mehr Macht zu erhalten. Aus genau diesen Grund, um wahre Stärke und Überlegenheit zu den Chaos und unseren Feinden zu zeigen müssen wir umso mehr Zusammenhalten und unter uns auf das Wort begrenzen. Lasset unsere Stimmen vor den König ertönen und Ihn mit Dialog überzeugen den einzig Wahren Weg der neuen Ära zu gehen und gemeinsam diese Welt zu einer besseren zu machen. Er hob seine rechte Hand und ballte sie zu einer Faust Meine Brüder lasst uns Sparta stärken und wieder an die Arbeit gehen, lasst uns beweisen, dass dieser Weg der beste ist und lasst uns eine Nation aufbauen, welche Stolz und Freude in jeder nachfolgenden Generation erstrahlen lassen wird! die Menge Jubelte und klatschte als Archibald Blake zum Senatsaal ging Eine Revolution war abgewendet, doch wird es eine Veränderung geben?

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