Die Schlachter Familie, des Schlachters von Gabilgathol


Es war eine kalte Winternacht im Jahr des 11. Jahrhunderts, als Jôli Gagriâ in der Stadt Gabilgathol zur Welt kam. Ihr Vater war ein erfahrener Schlachter, der seinen Kindern das Handwerk beibrachte und sie lehrte, die Geheimnisse des Fleischerhandwerks zu schätzen. Jôli war eine begabte Schülerin und lernte schnell, wie man Tiere schlachtet und zerlegt, um das beste Fleisch zu erhalten. Sie arbeitete hart an ihren Fähigkeiten und wurde bald eine der fähigsten Schlachterinnen in der Stadt. Doch Jôlis Leben war nicht immer leicht. Als sie noch ein junger Zwerg war, starb ihre Mutter bei einem Kampf gegen die feindliche EisenzwergenstadtProgressus“. Der Verlust ihrer Mutter war schmerzhaft und Jôli hatte Schwierigkeiten, damit umzugehen. Sie fand Trost in ihrer Arbeit als Schlachterin und versuchte, ihre Trauer in ihrem Handwerk zu verarbeiten. Jôlis Schwester Erdâ Gagriâ teilte die Leidenschaft ihrer Schwester für das Schlachten nicht. Stattdessen setzte sie sich für das Tierwohl ein und kämpfte für eine humanere Behandlung von Nutztieren. Dies führte oft zu Konflikten zwischen den Schwestern, da Jôli der Meinung war, dass das Schlachten notwendig war, um die Bevölkerung mit Fleisch zu versorgen. Trotz ihrer Meinungsverschiedenheiten waren die Schwestern enge Verbündete und unterstützten sich gegenseitig, wo immer sie konnten. Jôli und ihr Vater arbeiteten hart an der Erbauung des Schlachters „Lasâgne“, der bald zu einem wichtigen Bestandteil der Stadt Gabilgathol wurde. Es gab jedoch einige Dramen beim Bau des Schlachters. Zunnächst gab es Schwierigkeiten bei der Beschaffung der notwendigen Materialien, da sie oft von den feindlichen Eisenzwergen gestohlen wurden. Jôli und ihr Vater mussten sich mit ihren Verbündeten zusammenschließen, um sicherzustellen, dass sie genügend Materialien hatten, um den Schlachter zu errichten. Nachdem der Schlachter endlich erbaut war, stieß Jôli auf weitere Herausforderungen. Sie musste lernen, wie man das Schienen-Netzwerk nutzt, das mit dem Schlachter verbunden war, um das Fleisch schnell und effizient zu den verschiedenen Märkten in der Stadt zu transportieren. Sie musste auch lernen, wie man das Fleisch richtig lagert, um sicherzustellen, dass es frisch und sicher zum Verzehr bleibt. Trotz all dieser Herausforderungen war Jôli stolz auf ihre Arbeit als Schlachterin und setzte sich dafür ein, das Handwerk zu meistern. Sie arbeitete hart, um sicherzustellen, dass das Fleisch, das sie produzierte, von höchster Qualität war und dass sie ihren Kunden stets das bestmögliche Produkt lieferte. Jôli und Erdâ blieben eng miteinander verbunden, obwohl sie oft unterschiedliche Meinungen hatten. Sie respektierten die Entscheidungen des anderen und arbeiteten zusammen, um sicherzustellen, dass sie ihre Ziele erreichen konnten. Zusammen bauten sie ein erfolgreiches Schlachtergeschäft auf und sorgten dafür, dass die Bürger von Gabilgathol stets mit frischem Fleisch versorgt waren.

Obwohl Jôli viele Dramen und Herausforderungen erlebt hatte, war sie immer noch stolz auf ihre Arbeit als Schlachterin und auf das, was sie und ihre Familie erreicht hatten. Sie wusste, dass sie das Erbe ihres Vaters in gute Hände gelegt hatte und dass sie ihre Mutter stolz gemacht hätte. Jôli und Erdâ führten das Schlachtergeschäft ihres Vaters erfolgreich weiter und arbeiteten hart, um sicherzustellen, dass es immer gut lief. Sie waren dankbar dafür, dass sie in der Lage waren, ihre Leidenschaft für das Schlachten zu verfolgen und dass sie in der Lage waren, ihren Beitrag zu leisten, um sicherzustellen, dass die Bürger von Gabilgathol stets mit frischem Fleisch versorgt waren.Trotz all ihrer Erfolge hatten Jôli und Erdâ immer noch ihre Probleme und Konflikte zu bewältigen. Sie stritten sich immer noch häufig über die Behandlung der Tiere und Jôli musste lernen, dass es wichtig war, auf das Wohl der Tiere zu achten, auch wenn es manchmal zu Konflikten führte. Sie lernte auch, dass es wichtig war, auf die Meinungen und Bedenken ihrer Schwester zu hören und sie ernst zu nehmen.
Jôli und Erdâ arbeiteten weiterhin eng zusammen und unterstützten sich gegenseitig, wo immer sie konnten. Sie respektierten die Entscheidungen des anderen und arbeiteten zusammen, um sicherzustellen, dass sie ihre Ziele erreichen konnten. Sie waren sich bewusst, dass sie gemeinsam stärker waren und dass sie ihre Stärken gegenseitig ergänzen konnten. Trotz aller Herausforderungen, die sie erlebt hatten, waren Jôli und Erdâ immer noch stolz auf das, was sie erreicht hatten und darauf, dass sie das Erbe ihres Vaters in gute Hände gelegt hatten. Sie wussten, dass sie ihre Mutter stolz gemacht hätten und dass sie ihr Leben der Sache gewidmet hatten, an der ihr Herz hing. Sie hofften, dass ihr Schlachtergeschäft noch viele Jahre erfolgreich bleiben würde und dass sie ihren Beitrag leisten könnten, um sicherzustellen, dass die Bürger von Gabilgathol stets mit frischem Fleisch versorgt waren.


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