Die Vorstellung der Sonnenelfen

((Das ist eine überarbeitete Vorstellung einer alten Rasse, die ich gerne wiederbeleben würde. Wer mir dabei helfen möchte, gerne per pm anschreiben))

Teaser
Die Sonnenelfen nennen sich selbst Rhyis. Diese sind ein sehr altes und stolzes Volk, dass seine Stadt und eine Kultur in kompletter Isolation erschufen. Die Rhyis, sahen das Auftauchen der Zwerge als Zeichen, sich von ihren Ahnen abzuspalten und eine eigene Kultur zu erschaffen.

Geschichte

Vor tausenden von Jahren, noch bevor die Zwerge aus ihrem Urberg kamen, lebte der erste Prophet unter den Elfen. Er predigte, dass ein großer Krieg kommen würde und dass die Elfen ihre Heimat verlassen sollten, um in weiter Ferne einen sicheren Ort zu erbauen. Viele verspotteten ihn, nur wenige glaubten ihm und noch weniger folgten ihm, doch er ließ sich nicht beirren und wanderte von Ort zu Ort, um weiter zu predigen. Schließlich kamen er und seine Gefolgschaft an dem verheißenen Ort an und begannen, eine Stadt zu errichten. Der Boden war fruchtbar, die Mauern hoch und die Dächer golden. Über Jahrhunderte gedeihte die Stadt, und die Leute gaben ihr den Namen Qadish, die goldene Stadt.

Doch bald kam das prophezeite Unheil. Der Berg der Zwerge brach ein und offenbarte ihnen eine Welt außerhalb ihrer Hallen. Die Zwerge nahmen sich vor, diese Welt ihr eigen zu machen. Doch die Welt gehörte bereits den Elfen, und so kam es zu Krieg. Nationen fielen, Städte stürzten, Häuser wurden geplündert. Doch Qadish blieb standhaft. Über Jahrhunderte belagerten die Zwerge die Stadt, doch die Mauern hielten und jeder Angriff wurde zurückgeschlagen. Irgendwann kehrten die Zwerge zurück in die Berge, doch das Volk war so an die Isolation gewöhnt, dass kaum jemand die Stadt verlies. Zu häufig waren Berichte über Gruppen von Zwergen, die das Land durchstreiften. Zu groß war die Sorge, von der Außenwelt abhängig zu werden und eine erneute Belagerung deshalb nicht durchzustehen. Also isolierte man sich weiterhin. Über Jahrtausende existierten die Sonnenelfen völlig abgeschieden von der Außenwelt, nur selten brachte ein Sonnenwanderer genannter Kundschafter fantastische Geschichten von seinen Abenteuern zurück. Doch das änderte sich jäh.

Während der Auswahlzeremonie für einen neuen Herrscher wurde ein Monster beschworen, welches Qadish zerstörte. Die Sonnenelfen flohen aus der Stadt und verstreuten sich über ganz Parsival. Doch schon in Kürze gründete der nachfolgende Herrscher, Vhaeg’el, ein neues Qadish, und die Sonnenelfen fanden nach und nach dahin. Vhaeg’els Herrschaft aber war sehr verschieden zu der seiner vorgänger. Er war der Außenwelt gegenüber aufgeschlossen, schloss Bündnisse mit anderen Reichen und hofierte selbst mit Orks. Dies rief Unmut in Teilen der Bevölkerung hervor, und als herauskam, dass er für die Zerstörung des alten Qadish verantwortlich war, ließ das Volk ihn als Verräter hinrichten. Der nächste Herrscher, Zokla, war wenig besser. Anfangs verfolgte er eine ähnliche Politik wie Vhaeg’el, später Isolierte er sich in seinem Palast. Die Tatsache, dass er der Sohn des Verräters war, machte die Situation noch schwieriger. Als schließlich Ruinen unter dem neuen Qadish gefunden wurden und Zokla bei der Erkundung dieser Ruinen durch eine Falle starb, kamen Gerüchte über einen Putschversuch auf. Viele sahen das neue Qadish als verflucht. Als schließlich die Generalin Eaveat, eine Bürgerliche die sowohl Vhaeg’el als auch Zokla gedient hatte, sich zur neuen Herrscherin Qadishs erkor, verließ selbst der letzte Sonnenelf die Stadt und das Volk verstreute sich wieder über Parsival.

Glaube

Die Sonnenelfen huldigen dem göttlichen Drachen, einer schlafenden Gottheit, auf deren Rücken die Welt gebaut ist. Er gab dem Propheten die Warnung, was passieren würde und wählte den Ort, an dem das alte Qadish erbaut werden sollte. Er führt das Volk der Sonnenelfen durch weissagende Orakel und den Basileus.

Aussehen & Merkmale

Die meisten Sonnenelfen werden zwischen 1,8 bis 2 Meter groß. Ihre Körper sind kräftig und robust im Vergleich zu anderen Elfen. Wenngleich ihre Stärke nicht mit der der Zwerge mithalten kann, sind sie bei weitem nicht so zerbrechlich wie Hochelfen.

Ihre Haare sind stets hell, oft weiß, ihre Haut rein und meist nur wenig dunkler als ihr Haar, wobei es aber auch Sonnenelfen mit einem tieferen Teint gibt, als man es von Elfen vermuten würde. Die Augen sind bei der großen Mehrheit grünlich gefärbt, bei adligen Nachfahren des Propheten sind sie rötlich.

Das Leben eines Sonnenelfen ist mit 600 bis 800 Jahren wenig kürzer als das der Hochelfen. Ab dem 27ten Lebensjahr gelten Sonnenelfen als Volljährig, äußerlich gleichen sie dann einem Menschen im 20ten Lebensjahr. Von da an altern sie nur sehr langsam. Ein Sonnenelf mit 500 gleicht einem Menschen mit 30. Um das 600te Lebensjahr herum fangen Sonnenelfen an schneller zu altern, ein Sonnenelf mit 800 gleicht einem Menschen mit 90.

Charaktereigenschaften und Fähigkeiten

Sonnenelfen sind Eiferer und Zeloten. Hat sich ein Sonnenelf einmal eine Wertvorstellung gebildet, wird er sein Leben lang für diese einstehen und ist nur in den seltensten Fällen davon abzubringen. Sonnenelfen wissen was sie wollen und geben sich nicht mit weniger zufrieden. Sie sind sehr fordernd und reden nicht gerne um den heißen Brei herum. Tatsächlich empfinden Sonnenelfen unnötig verschnörkelte Sätze im Gespräch als unhöflich, da man es als Verschwendung der Zeit des Zuhörers sieht. Das gilt interessanterweise weder für private Unterhaltungen mit Freunden und Familie noch für den Schriftverkehr. Bei Freunden und Familie werden lange Sätze als Bekundung dessen, dass man mit ihnen gerne Zeit verbringt, gesehen, während es beim Schriftverkehr von der Bemühung des Schreibers zeugt.

Anders als die meisten Elfen verlassen sich Sonnenelfen weniger auf ihre Magie, und mehr auf ihren Körper. Magie kann aufgebraucht werden, ein trainierter Körper nicht; so die Denkweise. Doch wer denkt, Sonnenelfen würden auf Magie verzichten, liegt falsch. Auch wenn nicht jeder Sonnenelf magiebegabt ist, stecken diejenigen, die Magie wirken können, beinahe ebenso viel Talent und Training in ihre Magie wie in ihren Körper

Nach Jahrtausenden in tropischem Klima haben sich die Körper der Sonnenelfen angepasst. Sie bekommen weder Sonnenbrand, noch macht ihnen die Hitze der Sonne selbst in dichter Kleidung zu schaffen. Einige sollen sogar eine ganze Woche ohne Wasser auskommen können.

Philosophie

Innerhalb der Gesellschaft der Sonnenelfen wird grundsätzlich zwischen zwei unterschiedlichen Lebenseinstellungen unterschieden, den Lunaris und Solaris. Die meisten Sonnenelfen tendieren dazu, einen dieser Lebenswege über den anderen zu wählen.

Die Solaris genießen das Leben im hier und jetzt, feiern Feste doch ernähren auch die Leute, die sich selbst nicht ernähren können und schützen die, die sich selbst nicht schützen können. Diese sind absolut Hedonistisch und wenn sie einen Wein, oder Braten sehen, den sie Essen wollen, machen sie keinen Halt. Die Kleidung von Solaris ist meist leicht und freizügig, Roben und ausladender Schmuck sind beliebt.

Die Lunaris, bereiten sich auf das Nachleben vor, das bedeutet, dass sie ehrfürchtig in Demut leben, aber sammeln die Lunaris die Leichen frisch verstorbener ein und kümmern sich um die Bestattungszeremonie. Kranke werden von den Lunaris behandelt, während bald sterbenden einen schnellen und schmerzlosen Tod geboten wird. Die Kleidung von Lunaris ist meist schwer und verhüllend, wie Togen und Kopftücher.

Kultur

Der Adel und seine Stellung
Die Adligen der Sonnenelfen werden anhand ihres Namens und der Augenfärbung erkannt, während einfache Sonnenelfen, einfache Namen wie Rhea oder ähnliches bekommen. Haben adlige Sonnenelfen, immer eine besondere Namensendung. Beispiel: Jaehaeg’el für männliche adlige oder Saen’la für weibliche adlige. Das ‘el und ‘la ist auf die Religion und Sprache der Sonnenelfen zurückzuführen, ‘el und ‘la bedeutet so viel wie Gott oder Göttin, wodurch ein komplett eigener Name übersetzt entsteht. Der Grund für diese Bezeichnung sind auf die roten Augen des Adels zurückzuführen welche denen ihres Gottes, dem allmächtigen Drachen, gleichen. Hieran wird auch ersichtlich, dass der Adel in der Gesellschaft der Sonnenelfen eine sehr hohe Stellung innehat.

Bürgerliche
Einfache Bürger fingen an sich in Zünften zu sammeln, um dort für eine Wirtschaftliche Stärke und einen Wissensaustausch zu sorgen. Alles was irgendwie verallgemeinert werden konnte, wurde in einer Zunft zusammengeschlossen. Man hatte schon seit Generationen Tiere gezüchtet, dann ging man in eine Landwirtschaftszunft, dort gab es wieder Familie, die Generationenlang Pflanzen anpflanzten und so wurden Bande geknüpft, zudem kam es zu einem Austausch an wissen und einer Symbiose der beiden Betriebe.

Sprache
Die Sprache der Sonnenelfen ist sehr melodisch, das bedeutet dass Vokale mit einem Längenzeichen lang gezogen werden (á,í,ó,ú,é), doch diese werden meisten mit seinem ae, ue, ea, ia oe ausgeschrieben.

Sklaverei
Kihtir bedeutet so viel wie Neukind und diese Bezeichnung wird für Sklaven benutzt, auch wenn die Sonnenelfen, ihre Sklaven nicht wie übliche Sklaventreiber behandeln. Die Sklaven werden in der sonnenelfischen Kultur, eher als Familienmitglieder gesehen. Das bedeutet, dass diese einen richtigen Schlafplatz bekommen, gar eine anständige eigene Unterkunft und gut ernährt werden, was bedeutet keine Sklavenunterkünfte, in der fünfzig Leute in einen kleinen Raum gezwängt werden, nur nicht Elfen können Kihtir sein. Kihtir die einer Familie unterstanden, bekamen einen besonderen Anhängsel, um sofort zu zeigen wem dieser Kihtir gehört, Beispiel der Kithir ist ein Mensch und heißt Reinhard Stubbeck, dann würde sein alter Name erhalten bleiben und ein Baal [Familienname] hinzugefügt werden.

Der Basileus
Die Sonnenelfen werden von einem einzigen Herrscher regiert, der Basileus genannt wird. Er tritt die direkte Nachfolge des Propheten, der selbst in seinen Adern das Blut des Drachen geerbt haben soll.

Stellung der Frau
Die Frauen in der sonnenelfischen Kultur werden verehrt und besonders geachtet, denn diese sind die Lebensspender und müssen die Qualen der Geburt überstehen. Vor allem während einer Schwangerschaft, werden diese extra geschützt und unterstützt. Im Allgemeinen handelt es sich um eine gleichberechtigte, wenn nicht sogar ein klein wenig matriarchalisch angehauchte, Gesellschaft.

Beziehung zu anderen Unterassen der Elfen und anderen Völkern
Sonnenelfen sehen sich als die Perfektionierung der Elfen, die aus ihrer Sicht ohnehin schon allen anderen Wesen überlegen sind. Nicht Elfen werden von den Sonnenelfen Geajur, genannt. Dies bedeutet so viel wie niedere Geburt, doch dabei ist dies nicht als Beleidigung zu verstehen. Es ist mehr eine Feststellung, die meisten Geajur werden von den Sonnenelfen höflich ignoriert. Als Geajur zählen Menschen, Orks und Zwerge. Nur wenn diese sich unzivilisiert Verhalten und unhöflich werden, wird der Sonnenelf dies ebenso.

Das Vhael
Stirbt der Basileus, wird sein Nachfolger durch das Vhael bestimmt. Das Vhael ist ein Wettstreit unter den Adeligen in dem verschiedene Fähigkeiten getestet werden. Das Vhael geht bis zu Tod und die Person, welche als letzte noch am Leben ist, wird zum neuen Herrscher gekrönt.

Traditionen

Die Traditionen der Sonnenelfen mögen für nicht eingeweihte sehr sonderbar aussehen, doch sind sie wichtige Teile und machen den Charm des Volkes aus.

Geburten
Kurz nach einer Entbindung wird das Kind gewaschen, in Leinentüchern eingehüllt und medizinisch untersucht damit auch nichts Besorgniserregendes übersehen wird. Wenn dies getan ist, geht der Vater mit dem Neugeborenen hinaus und präsentiert der Sonne oder gegebenenfalls dem Mond den neuen Abkömmling der Familie und des Volkes seinem Gott.

Bei Festen
Bei einem Fest, wird der erste Trunk dem Gott der Sonnenelfen angeboten und einfach zu Boden geschüttet, dann kann das Fest beginnen.

Begrüßungsformen
Die Begrüßung der Sonnenelfen ist simpel und schlicht zugleich, man begegnet jemanden und grüßt ihn mit: “Vhaer Rha’a”, diesem entgegnet man mit: “Rhaer Vha’a”. Nur das Oberhaupt des Volkes muss diesen simplen Gruß nicht antworten, bei diesem reicht schon ein einfaches zurücknicken.

Verabschiedungen
Die Verabschiedung der Sonnenelfen ist schnell und einfach, man sagt: “Chaý” und verneigt sich leicht demütig, dann gehen beide ihres Weges.

Freundschaften
Das Vertrauen eines Sonnenelfen zu gewinnen ist eine schwierige Sache und braucht manchmal Jahre oder Jahrzehnte. Die Sonnenelfen verleihen diesem einen besonderen und persönlichen Eindruck, wenn sie jemanden als Freund oder ähnliches betrachten, überreichen diese einen Gegenstand, der ihnen sehr viel bedeutet, wie ein Familienerbstücke, ein Schwert, das Ihn in einer Schlacht gerettet hat, oder ähnliches.

Vergebung
Die Sonnenelfen bitten auf ihre ganz eigene Weise um Vergebung, dabei gehen diese auf die Knie und neigen sich nach vorne, je weiter man nach unten geht und die Stirn sich dem Boden nähert. Umso mehr Demut zeigt man, dann um das Ganze zu verfeinern und Ehrlichkeit beizufügen, sagen die meisten: “Qoqor, Lhatar”, es bedeutet so viel, dass man auf seinen Gott schwört, so etwas nie wieder zu tun. Oder auch werden diese Worte gesagt, wenn man etwas nicht getan hat. Bei dem Bruch dieser heiligen Worte hat, diese Person keine Ehre mehr und wird von allen Sonnenelfen verachtet.

Beerdigung
Eine Beerdigung ist dafür da, sich das letzte Mal von der Person zu verabschieden und seine unsterbliche Seele zu dem göttlichen Drachen zu führen. Der frische Leichnam, wird auf sorgfältig gestapeltes Holz gelegt und dann verbrannt, dabei flüstern alle anwesenden dreimal den Namen des Toten und halten eine Kerze in der rechten Hand. Die große Flamme symbolisiert die Drachenschuppe, die nun zurückkehrt, während die kleinen Kerzenflammen die kleine einfache Seele repräsentieren.

Das Ritual des Basileus
Wenn das Vhael abgeschlossen ist und der neue Basileus sich durch seine Fähigkeiten herauskristallisiert hat, wird das Ritual des Basileus begonnen. Dafür wird eine Schale genommen, die meistens aus Gold ist und ein Wein hineingefüllt, dann werden die Blutstropfen, eines adligen in den Wein getropft, um die direkte Verbindung zum Propheten herzustellen. Der Basileus geht auf die Knie, mit der goldenen Schale in der Hand und spricht hoheitlich die Worte: „Ich, Nachfolger des Propheten, wurde vom Drachen erwählt. In seinem Namen werde ich das Volk der Rhyis führen, über die goldene Stadt Qadish herrschen und seinem Namen huldigen, denn ich bin der Basileus des Volkes der Rhyis“, dann trinkt der Basileus aus der Schale und die Veränderung tritt ein, die Augen des adligen Rhyis verändern sich von einem autoritären rot, in ein herrliches golden. Danach, steht der Basileus auf und setzt sich auf seinen Thron und ist offiziell der neue Basileus.

Eine Hochzeit
Eine Hochzeit bei den Rhyis ist ein sehr erfreuliches Ereignis, auf den Bund der Ehe, kommt meistens ein Fest, je nach Stand der heiratenden ist das Fest größer. Die Liebenden gehen zusammen in den Tempel und versammeln sich vor dem Altar, dabei halten einander die Hand. Der Priester spricht dann die Worte: „An diesem Tag haben wir uns auf diesem geweihten Boden zusammengefunden, um diese zwei liebenden Seelen miteinander für die Ewigkeit zu verbinden. Der Drache sieht mit einem glücklichen lächeln auf uns herab und beobachtet all unsere Handlungen, denn diese Zeremonie ist für die Unendlichkeit.“, der Priester holt ein weißes Tuch hervor und bindet dieses und die Hände der zwei, dies symbolisiert die ewige Verbindung der zwei, danach führt Er die Worte weiter aus: „Dies soll eure Treue und das Band zur Schau stellen, egal was kommt soll das Band euch zusammenhalten. Und nun, verkündet eure unsterbliche Liebe“, dann sprechen die zwei Liebenden die Liebe zu dem anderen aus, danach küssen sie sich.

Das rituelle Bad
Miakje, das Rituelle Bad der Sonnenelfen. Dieses Rituelle Bad, wird vor großen Festen vollzogen, dort versammelt sich die Gemeinschaft und geht in zwei gesonderte Bäder, um dort zusammen zu Baden und sich von Sünden und Lastern zu befreien, dabei muss der Körper mindestens einmal komplett Untertauchen, mit Haaren. Jede Stelle, die nicht vom Wasser benetzt wird, könnte Laster und schlechte Angewohnheiten zurücklassen.

Habitat

Sonnenelfen bevorzugen heißes bis mediterranes Klima. Bereits in gemäßigtem Wetter fangen sie an zu frösteln und kalte Orte meiden sie wie die Pest.

Baustil

grafik

Quelle: https://www.artstation.com/artwork/Jl9gda
grafik

Quelle: https://www.artstation.com/artwork/P0O1y

Typische Skins:

grafik
grafik
grafik

Gründungsmitglieder

WariorWolf
WaffelPuffel

3 „Gefällt mir“

(Weiß nicht ob das unter den Beitrag gehört. Wenn nicht, bitte löschen)

Ja, ist beides gewollt.

Das obere Bild ist ein Concept art aus elvenar, ein billiges browserspiel über Elfen.
Die Carja aus Horizon sind zwar Menschen, sind aber auch eine fantastische Kultur mit einer fantastischen Architektur, in beiden sinnen des Wortes, und haben mich tatsächlich immer ein wenig an elfen erinnert (die Oseram erinnern mich übrigens an Zwerge).
Das wichtige für mich ist, dass beide etwas mit der Sonne zu tun haben. Oben glänzen die Gebäude im Sonnenlicht, unten erkennt man die Stadt an einem Ort voller Hitze und starker Sonne steht. Der Baustil den ich mir vorstellen liegt irgendwo zwischen den beiden, aber da es davon keine guten Bilder gibt, habe ich die beiden genommen.

Also mir ist egal welcher Baustil nun besser zu einem elfischen Volk passt - ob es nun Utaru oder Carja sind. Im Grunde - und das ist mir immer wichtig - ist es ja entscheidend, wie sich ein Antragssteller SEINE Rasse / Kultur vorstellt. Bei FTS sollen sich Spieler aus den verschiedensten Werken ihre Vorlieben herausnehmen und dann ihre eigene Kultur schreiben :slight_smile:

Ich persönlich finde es sehr cool, dass man hier Aspekte aus Horizon Zero Dawn aufgreift um Spielern den gewissen Vibe im Spiel auch auf FTS bieten zu können :smiley:

Man könnte aber auch zur Not sagen - um eben quasi mehr Horizon-Fans unter einen Hut zu bringen - dass man sowohl Utaru als auch Carja-Aspekte in eine Rasse packt - damit man nicht für jede Horizon-Kultur ne eigene Rasse braucht, sondern alle Horizon-Fans in dieser Kultur vereint :smiley:

1 „Gefällt mir“

Hey, ich hab noch nicht das Geld für forbidden West! Keine Spoiler, bitte!

Und die eisenzwerge liefern theoretisch schon die Maschinen…

3 „Gefällt mir“