Grüße,
ich sage bewusst, dass es sich hierbei um ein größeres, kleineres Loreupdate handelt, weil im Grunde nicht viele Sachen verändert wurden, trotzdem aber dadurch ein paar Unklarheiten aus dem Weggeräumt wurden (hoffentlich!). Wie immer gilt: Dass wir hier ausschließlich versuchen unsere Entscheidungen zu treffen. Alle Votes sind kein Garant dafür, dass wir Dinge umsetzen. Wir werden die Ergebnisse auswerten und uns aufgrund dessen dann eine Meinung bilden! Votet aber dennoch bitte so, wie ihr auch generell eben voten würdet. Ebenso sorry für die ganzen Rechtschreibfehler (wollte den Post hier heute raus hauen, und keine zeit und keine lust zum korrigieren gehabt)
Noch mal vorweg: Die Grundlore von Parsifal sagt klar und deutlich aus, dass eben alle Wesen friedlich gemeinsam lebten - nach der großen Schlacht mit dem Chaos. Trotzdem wird leider von den Spielern immer wieder gesagt, dass es ausschließlich gut gegen böse geben muss. Ich möchte noch einmal auf diesen Guide hinweisen, dass man eben auch neutrale Beziehungen führen kann und auch - trotz hass - normales, friedliches RP betreiben kann - wenn es denn überhaupt einen Hass geben muss.
Wir haben deshalb einige Punkte an der Lore noch mal etwas angepasst und hoffentlich nun auch etwas verständlicher gemacht. Bitte lest euch ggf. die Geschichte durch, damit ihr überhaupt wisst, die die Grundlore vom Server ist und ihr auch ggf. die folgenden Änderungen nachvollziehen könnt!
Was ist bei Rassen zu beachten-Auflistung
Aktuell sind wir uns noch sehr unschlüssig und wir haben uns einige Stimmen aus der Community eingeholt. Die Frage lautet: Sollen ALLE Dinge mit einer guten Begründung von der Lore abweichen können oder sollte es einfach grundsätzliche Gegebenheiten geben (zum Beispiel Größe, Beziehung zu anderen Rassen, festgesetzte Bauvorgaben etc.). die man EGAL WIE GUT MAN SIE ERKLÄRT, nicht abänderbar sein? Vor allem in der Thematik mit der Beziehung zu den anderen Rassen sind wir uns sehr uneinigt.
Wir sind uns aktuell noch unschlüssig ob diese Liste eine Auflistung von den Dingen ist, die nicht abänderbar sein sollen (aktuelle Regelung) oder ob diese Liste eine Art Steckbrief für Neulinge darstellen soll, woran sie dann genau erkennen können, was eine jeweilige Rasse so auszeichnet. Oder aber eben ein Mix aus beidem.
Wenn dort also steht, dass nen Hochelf X Meter - X Meter groß sein kann, kann man das nicht verändern. Und wenn dort aber steht ein Dunkelelf ist in der Regel manipulativ, kann man das unter Umständen (gut erklärt) ändern.
ALTE LISTE: Übersicht über alle Rassen in Parsifal
NEUE LISTE: Rassenvorstellungen [Update 2.0] – Telegraph
- Die alte bzw. aktuelle Liste ist besser
- Die neue Liste ist besser
- Die Liste sollte einfach einen Übersicht für alle Rassen darstellen
- Die Liste sollte eine Übersicht ALLER Dinge sein, die man nicht verändern darf (egal wie gut begründet)
- Die Auflistung sollte Steckbrief + Liste mit allen unveränderbaren Dingen sein
- Mir waynetrain
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Aus der Community geht hervor, dass das strikterE (nicht ausschließlich strikte, ich wiederhole es extra noch mal) nicht unbedingt sehr viele krasse Einschränkungen hat. Immer wieder höre ich, dass das durchaus auch weiterhin mehr als genügend freie Entfaltungsmöglichkeiten hat.
Frage: Bietet das aktuelle „Schwarz-Weiß-Denken“ eurer Meinung nach genug freiheiten?
- Das aktuelle „Schwarz-Weiß-Denken“ bietet noch immer genug Freiheiten - Man braucht nicht unbedingt noch mehr Freiheiten
- Das aktuelle „Schwarz-Weiß-Denken“ bietet nicht genug möglichkeiten - Es sollte mehr Abweichungen von der Lore geben können
- Enthaltung
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Die Geschichte von Parsifal
- Die Entdeckung von Parsifal nach dem letzten Absatz:
Die Geschichte rund um den edelmütigen Ritter Parzival wurde von Heiligen und Gelehrten weiter gereicht, bis im Jahr 1200 nach Christus die unendliche Geschichte schließlich ihren Anfang nahm. An diesem Ort wo heute der Ritter begraben liegt, befindet sich Lohengrin, die Hauptstadt der Welt. Die dortigen Völker benannten das Land nach dem Ritter, der sein Leben für den Frieden gab.
folgte dieser Absatz, welcher nun entfernt wurde
(Niemand hätte jemals im Traum daran geglaubt, dass dieses Paradies existierte. In diesen heiligen Wäldern, wie sie im Volksmund und Schriften beschrieben werden, lebten sämtliche Völker mit den Elfen in Harmonie und Frieden zusammen. Dieser Frieden geht auch auf Parzival zurück, denn er habe mit seinen scharfen Klingen die dortigen Bedrohungen beseitigt.)
→ Wir haben den Absatz entfernt, weil die Menschen dabei zu gut wegkommen. Durch den Ritter wurde faktisch Frieden gebracht, jedoch wollen wir den Spielern auch selbst die Möglichkeit offen halten, ob dieser Friede wirklich einzig und alleine auf den Ritter zurückzuführen ist
- Die Begegnung der vierten Kultur
Nach dem letzten Absatz:
Niemand weiß also, wer nun diesen Zwischenfall zu verantworten hatte. Manche waren der festen Überzeugung , dass die jeweils gegnerische Rasse die alleinige Schuld trug. Wieder andere waren sich hingegen sicher, dass die Schuld bei der eigenen Rasse lag und versuchten alles, um diese Vergehen wieder gut zu machen. Nach langen Verhandlungen schlossen die vier Rassen, zumindest auf dem Papier Frieden, um aus ihren gegenseitigen Potenzialen zu schöpfen. Elfen konnten mit ihren Zauberkräften Krankheiten heilen oder wichtige Elixiere herstellen. Zwerge waren meisterhafte Werkzeugschmiede, mit welchen sie Erträge aus Minen und Böden förderten. Orks und Goblins konnten sich mit ihrer Muskelkraft und ihrer unterirdischen Baukunst behelfen. Außerdem wollten wohlhabende Wesen jeglicher Rassen einen körperlich starken Ork gerne als Wächter und Beschützer auf ihrer Seite wissen. Die Menschen; sie beherrschen die Kochkunst, womit sie jeden Bewohner im Land mit nahrhaften Speisen versorgen und diese somit effektiver arbeiten lassen konnten. Im Land herrschte nun ein frohes Schaffen, viele Städte wuchsen heran, viel Handel belebte die Märkte und sogar die Sterberate unter den ärmsten Bauern schwand rasant. Von Friede kann jedoch wenig die Rede sein. Noch immer sind Misstrauen, Überfälle und Angriffe an der Tagesordnung, die von beiden Seiten gleichermaßen begangen werden. Wie lange kann die Geduld der Rassen ausharren, um einen erneuten Krieg in diesem Ausmaß zu verhindern?
haben wir noch einen Absatz hinzugefügt:
Orks und Goblins konnten sich mit ihrer Muskelkraft und ihrer unterirdischen Baukunst behelfen. Außerdem wollten wohlhabende Wesen jeglicher Rassen einen körperlich starken Ork gerne als Wächter und Beschützer auf ihrer Seite wissen. Die Menschen; sie beherrschen die Kochkunst, womit sie jeden Bewohner im Land mit nahrhaften Speisen versorgen und diese somit effektiver arbeiten lassen konnten. Im Land herrschte nun ein frohes Schaffen, viele Städte wuchsen heran, viel Handel belebte die Märkte und sogar die Sterberate unter den ärmsten Bauern schwand rasant. Von Friede kann jedoch wenig die Rede sein. Noch immer sind Misstrauen, Überfälle und Angriffe an der Tagesordnung, die von beiden Seiten gleichermaßen begangen werden. Wie lange kann die Geduld der Rassen ausharren, um einen erneuten Krieg in diesem Ausmaß zu verhindern?
→ Damit wollen wir noch mal deutlicher machen, dass die Geschichte rund um Parsifal eben in einem Frieden endet und die Rassen teilweise sogar zusammengearbeitet haben. Wichtig ist, dass die Spieler ab hier eben selbst entscheiden könnnen, welche Ansichten ihre Chars einnehmen. Glauben sie der Schilderung der Menschen oder der Orks oder gibt es gar Chars die eine ganz andere Geschichte schildern oder andere Ansichten zu diesem Konflikt haben, denen sie dann wiederum eher Glauben schenken?
Weitere Dinge die auf der TO-DO-Liste stehen und noch keinen entgültigen Beschluss haben
- Es kam der Wunsch auf, dass man als Charakter auch mehrere Zauber als bloß drei erlernen kann. Über Citybuild-Aufstieg, über gewonnene Würfelkämpfe - es gab einige Vorschläge. Allerdings finde ich jedoch, dass dadurch die Menschen ein wenig benachteiligt werden oder nicht? Weil davon ja quasi nur die „Fantasy-Rassen“ profitieren. Menschen können keine Magie, gehen also leer aus.
Frage: Werden die Menschen dadurch zu arg benachteiligt, weil sie durch ein Citybuild aufstieg nicht etwas "zusätzliches" erreichen können?
- Nein, Menschen werden nicht zu hart dadurch benachteiligt
- Ja, Menschen werden dadurch zu stark benachteiligt
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- Fürstentümer und die Abgaben.
Für Fürstentümer gilt, dass sie weniger Abgaben zahlen sollen. Die Frage ist nun, ob EIN FÜRSTENTUM für ALLE Städte innerhalb bezahlt oder ob innerhalb des Fürstums ALLE Städte eine Stufe vor sich bezahlen. Wir wollen, dass das Fürstentum attraktiv bleibt und wir wollen auch mehr haben, jedoch auf der anderen Seite nicht, dass es zuu stark wird und der Schneeballeffekt nicht zu krass wird, wodurch Leute mit einem Fürstentum dann doch überpropotional stärker werden.
- Fürstentümer sollen EINMAL zahlen (einmal für alle Städte im Fürstentum insgesamt)
- Städte in einem Fürstentum zahlen ALLE, jedoch so viel wie eine Stufe entsprechend vor ihnen
- Enthaltung
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