Einblicke in Teddyswelt

Tearentym steht schon länger auf dem Schlauch, was soll er jetzt machen? Das Chaos merzen? Die Hochelfen retten? Seinen Sohn rächen?
Oder alles zusammen?

Nein seine Aufgabe ist das leiten und schützen des Heiligtums, dass sein sohn ihm übergab, Ilmare. Er macht dies mit vorsicht und stehts mit einem heroischen lächeln auf den Lippen.
In seinem herzen brennt die Leidenschaft und das Feuer. Die Ordnung zu wahren und der Gerechtigkeit treu zu bleiben.

Doch seine schwäche sind die Kinder. Er kann keinem Kind was zu leide tun, doch wieso ist das so?
Er sieht in Kindern, etwas das viele vergessen.
„Sie sind süß und liebenswert“ ist seine Aussage vor anderen, doch in wahrheit sieht er in ihnen die Zukunft der Welt.
Die Kinder der Hochelfen, unentschlossen und noch der Mutter unterwiesen, sie sind das was die Welt brauch, keine Kämpfe zwischen den Orden, nur friedliche zusammenkunft.
In der Schule lernen sie das lesen und schreiben und wenn sie älter sind werden sie in die orden verteilt.
Klein und voller herzensgüte, verrückt und niedlich.
In seinen Augen, sind die kinder der absolute zusammenhalt, die Ordnung und der Frieden der in ihnen wohnt. Kinder mögen auch mal anstrengend sein, doch würden Kinder niemals falsch handeln, Kinder handeln so wie die eltern es ihnen beibringen, doch sollten auch die eltern versagt haben, so müssen sie den Ruf Gaias aufrecht halten.

Eines Abends stand genau so ein Kind vor ihm.
Es tat so, als würde es Angst vor dem Hochelf zeigen, ehe sie anfängt seine Kultur, Rasse und Religion zu beachimpfen.
In seinem Herzen stichte es, er wollte dieses Kind einsperren und zur Vernunft bringen, doch weigerte sich dieses Kind. Er drohte ihr, doch auch dies brachte nichts, bevor er seine Drohung wahr werden lassen wollte, rannte er weg. Sein herz zerreißt, in ihm spielt sich ein Gefühls chaos aus.
Seine Frau stande ihm bei, sie selber ist viel jünger als er und hatte wenig Erfahrung, doch wusste sie eins, wir müssen den Ruf Gaias wahren, so schrieb sie in seinem Namen eine verbannung aus.

Teddy „Taerentym“ Feilér, so nennt man ihn, ein Mann der mit einem lächeln und stolzer brust vor einem steht, stand nun mit tränen vor seiner Frau.
Ein Mann der optimistisch ist und jedem Mut macht, ist nun verletzt und verlor all seinen Mut.
Wird er seinen Weg so fortsetzen können? Wird er wieder wie er einmal war?

(diese Geschichte basiert nur auf die sicht von ihm)

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