Gebietsanspruch

Ich grüße euch Bürger Parsifals!

Wir Malvae und Fanloén Canthus möchten gerne weiteres Gebiet auf den Renegard Inseln beanspruchen, da unser Städtchen immer mehr wächst und immer mehr Bürger herziehen.

Dafür wollen wir gerne den Weltenrat in Goldhain ausrufen, damit wir gemeinsam darüber entscheiden können. Gerne können wir auch noch weitere Anliegen von euch besprechen, wenn ihr welche hättet.

Wir werden demnächst Einladungen mit Tauben an alle Stadtherren und Stadtherrinnen schicken.

-Canthus

ooc: Es wird am 20.03 um 18:00 Starten

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Ihr lest einen Zettel der nachträglich an die Nachricht angehängt wurde…

Seid gegrüßt Wesen Parsifals,

die Stadt Greifenstein und ich stellvertretend als der Erfinder des Konzeptes möchten das Weltengericht wieder in Parsifal einführen.

Wahl der Richter

Die Wahlleitung und Durchführung übernimmt für die erste Wahl die Stadt Greifenstein, anschließend muss die Verantwortung einer anderen willigen Fraktion übertragen werden. Sollte sich keine finden muss die Stadt die nächste Wahl erneut ausrichten.
Die Wahlkabinen zur Durchführung findet man wie früher im Rathaus von Lohengrin. Werbung in Form von Reden, Rededuellen und Wahlplakaten sind gestattet.

Zur Wahl aufstellen kann sich jeder Bewohner Parsifals egal welcher Rasse oder Religion er angehört.
Wahlen finden immer an einem Sonntag statt. Sollten sich bei der Wahl mehr als 2 Kandidaten aufstellen und keiner dieser über die Hälfte der Stimmen erzielen kommt es eine Woche später zu einer Stichwahl zwischen den zwei Bewerbern mit den meisten Stimmen.

Die Amtsdauer eines Richters beträgt 3 Monate. Sollte er in dieser Zeit versterben oder auf längere Zeit verschollen sein gibt es Neuwahlen.

Das Amt des Richters und seine Ausführung

Das Weltengericht besteht aus einem einzigen Richter. Damit dieser auch genügend legitimiert wird, muss wie oben laut Wahl immer mindestens die Hälfte aller Bürger Parsifals für ihn gestimmt haben.
Das Weltengericht tritt erst zusammen wenn es eine schriftliche Anklage gegen einen Bürger gibt und beide unterschiedlichen Ländereien angehören. Ansonsten ist das jeweilige Stadtgericht zuständig.
Der Richter schwört bei Amtsantritt sich gegenüber allen Bürgern in egal welcher Fraktion vor Gericht neutral zu verhalten.

Jedes Mitglied des Weltenrates hat die Möglichkeit ein Misstrauensvotum über den amtierenden Richter einzureichen. Dabei Bedarf es eines Grundes. Sollten Dreiviertel aller Mitglieder diesem Votum zustimmen so ist der Richter seines Amtes enthoben.

Gesetzmäßigkeiten

Es gibt kein Weltengesetz oder ähnliches auf welches sich der Richter berufen kann. Er muss bei jedem Tatbestand zunächst die betroffenen Fraktionen ermitteln und bei diesen in die Gesetzbücher schauen. Sollten dort unterschiedliche Dinge unter Strafe gestellt werden muss er in eigenem Ermessen entscheiden welches Urteil er fällt.
Die vom Richter verkündeten Urteile sind rechtskräftig und können in keiner Instanz angezweifelt oder abgeändert werden.

Gerichtsverhandlung

Jede Verhandlung ist öffentlich zugänglich. Ob ein Eintritt verlangt wird oder Bußgelder bei Missachtung der Hausregeln aufgestellt werden ist jedem Richter selbst überlassen.
Auch kann der Richter selbst bestimmen ob er eine Wache für die Verhandlung einstellt.

Die Hausregeln sind:

  • Zuschauer haben kein Recht auf Wortäußerung und müssen immer auf ihrem Platz verweilen
  • Der Richter hat im Zweifel einer hitzigen Diskussion immer das oberste Wort, dieses darf nicht missachtet werden
  • Gewalthandlungen und Waffen sind im Saal untersagt
  • bei der Urteilsverkündung haben sich alle Personen im Saal zu erheben
  • sollte der Kläger oder der Angeklagte nicht erscheinen so wird die Sitzung um ein Woche vertagt, bei mehrmaligem Fehlen wird die Klage fallen gelassen

Strafen

Der Richter entscheidet selbst über das Strafmaß. Er sollte sich dabei aber grob an Stadtgesetzen orientieren. Strafen sind Hausarrest, Geldstrafe, Abgabe von Waren oder als Höchststrafe die Todesstrafe mit öffentlicher Hinrichtung.

~gezeichnet

Haakon Johansson

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Da die Stadtherren von Wolfswacht (am Samstag 20.03.2021 um/ab 18 Uhr bis xx Uhr) zum Weltenrat nicht anwesend sein können, möchten wir unsere Stimmen hier zu Papier bringen.

Wolfswacht stimmt

  • für die Erweiterung des Gebietes auf den Renegard Inseln
    und
  • gegen das Weltengericht.

Täter müssen/sollen sich in der Faction verantworten wo die Straftat begangen worden ist. Denn jede Faction hat auch ihre eigenen Regeln und Gesetze und diese werden dann eben vor dem Gericht der jeweiligen Faction angewandt.

gez.
Vincent Amsee von Wolfswacht

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Verzögert sich wegen Kayro auf 18.30. ^^

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I’m sorry xDDD

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Wir würden gerne anfragen, ob es möglich wäre den Rat nochmal um eine halbe Stunde zu verschieben, da einige unserer Abgesandten halb sieben noch nicht können. :slight_smile:

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((Werde leider nicht kommen können.))

Hiermit verkünde ich, Wysperia Faerlin, Gräfin Lamondins, dass der Gebietsanspruch Vardenfells genehmigt wird unter der Voraussetzung, dass die Seelen der Lande welche daran interessiert sind, friedlich die Flora und Fauna der Renegard Inseln zu erkunden, weiterhin ohne Probleme durch das unbebaute Gebiet streifen können.

((Das mit dem Richter von Greifenstein passt auch))

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Ist in Ordnung q.q

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Oki xD

Ich bin gerade um mein Leben gerannt um rechtzeitig zu kommen! xD

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ähm xD

Da der Weltenrat schon vorbei ist und der Stadtrat von Wolfswacht leider nicht dabei sein konnte:

Nach reiflicher Überlegung und langen Besprechungen, ändert Wolfswacht seine Aussage zu einer ihrer zuvor genannten Entscheidungen.

Wir sind zu dem Entschluss gekommen, bezugnehmend auf folgende Aussagen

das wir dem Weltenrichter, unter den oben genannten Bedingungen, doch zustimmen und akzeptieren.

  • gegen für das Weltengericht.

Wir sehen aber vor, sollte es in ferner Zukunft eine Abweichung von diesen, oben genannten, Aussagen kommen, dass wir unsere Entscheidung dann, ohne weitere Erklärung, zurück ziehen werden.

gez.
Vincent Amsee von Wolfswacht

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