Gerichtsverhandlung in Ilmare

Suilad,
Nach den letzten Ereignissen beim Tavernenfest von Ilmare, wird hiermit die Wachen und der Stadtherr von Greifenstein wegen dem Brechen eines Gesetzes als angeklagte in Ilmares Gerichtshof vorgeladen. Sollte Greifenstein nicht auftauchen, wird das Urteil zwischen den Klägern und Ilmare verhandelt.

Folgende Parteien sind vorgeladen:
-Greifenstein Angeklagte (@Cheresar)
-Gabilgathol Kläger (@kealtea)

Weitere Anhänger der Ordnung dürfen als zuschauer sich ruhig in die hinteren Reihen anschließen.

  • Samstag 05.03 18 Uhr
  • Samstag 05.03 19 Uhr
  • Samstag 05.03 20 Uhr
  • Sonntag 06.03 18 Uhr
  • Sonntag 06.03 19 Uhr
  • Sonntag 06.03 10 Uhr

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Der König Marent Gorin und seine Delegation gehen entschlossen aus den Verhandlungen von Ilmare heraus. Sichtlich zufrieden, dass Greifenstein wegen ihres Verhaltens bestraft werden soll. Denn niemand beschmutzt ihre Ehre – niemand. Der Bundushatur scheint also nur ein Schein zu sein um ein Fest zu Veranstalten. Doch das gewissen des Zwerges Gorin geht an diese Verschwenderischen Menschen Greifenstein, die ihre Berge mit Feldern und Bauwerken beschmutzen. In seinen Augen sind Menschen außerhalb Spartas schlecht und egoistisch. Sparta hat immer die Traditionen der Zwerge geehrt. Es muss eine Entschuldigung von Greifenstein einher und ebenso eine Strafe. Sofern dies nicht geschieht, wird Gabilgathol seinen Diplomaten anordnen keine Diplomatischen Verhältnisse mehr zu Greifenstein aufzubauen. Das Chaos scheint in Greifenstein umzugehen, doch dies wird nicht unbemerkt bleiben. Freudig wird auf die Gerichtsverhandlung gewartet. Denn die Freundschaft zu den Hochelfen soll noch tiefer gehen. Wahrlich, manche Sprechen sogar von liebe zwischen Zwergen und Elfen.


Quelle

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Im Refektorium wartete die Versammlung der Ordensbrüder.Auch hier lagen die letzten Strahlen der untergehenden Sonne auf den dicken Gemäuern. Bruder James Schwarzwald trat ein und verbeugte sich in Richtung der Großmeisterin, die an der Stirnseite des langgestreckten Raumes saß. Über ihrem Haupt hing ein Wandteppich mit dem Zeichen des Ordens , ein rotes Kreuz in Form eines Schwertes , mit der Jacobsmuschel am Griff. Rechts und links von ihr hatten die insgesamt 10 Brüder und Schwestern die den Ordensrat bildeten, darunter der Ordensprior, Platz genommen.

James nahm schweigend an der Längsseite der schmucklosen Halle Platz, an deren Decke 3 mächtige Eiserne Kronleuchter hingen.Hier saßen die Konventualen gewöhnlich bis tief in die Nacht, beschienen vom Licht der hundert Kerzen über ihren Köpfen und berieten über die Zukunft des Fürstentums.

Cheresar von Greifenstein sah Bruder James fragend an und nickt ihm stumm zu.

James erhob sich und rückte seinen Wappenrock zurecht bevor an anfing zu sprechen.
„ Brüder „ begann er „ Eine Botschaft aus Ilmare ist zu eben eingetroffen mit dem frevlerischen Inhalt unsere Großmeisterin vor Gericht zu bitten „ Langsam näherte er sich der Großmeisterin und legte die auf groben Pergament verfasste Botschaft vor ihr auf den Tisch.

Diese nahm sie auf und überflog die wenigen Zeilen.
Ein Gemurmel erklang und Cheresar von Greifenstein erhob nun das Wort.

„ Eine Botschaft aus Ilmare also „ ihr Blick huschte zu Magdalena „ Taerentym Feiler , ist dies nicht der Hochelf , der schlotternd vor den Toren stand und um Hilfe vor einer Bande Dunkelelfen bat. Welche ihm den Nächtlichen Schlaf raubten, da er Ilmare schon brennen sah. „Magdalena nickte und begann zu sprechen „So ist es Großmeisterin,Feiler erbat die Aufnahme ins Fürstentum um von unserem Schutz zu profitieren“ Sie schaute in die Runde und sprach weiter „ Er ist halt ein Elf, wir kennen ihren Wankelmut, wie ein Fähnchen im Wind, selbst auf den Feldern Greifensteins wollte er arbeiten.“

Cheresar nickte in ihre Richtung „ Hab Dank Schwester, die Angst frisst die Seele auf und kaum ist die Gefahr gebannt, steht man wieder mit breiter Brust da. Aber wir wissen alle, die ungläubigen Werfen Steine aus der hintersten Reihe um ja nicht für ihre Taten einstehen zu müssen. „

Langsam knüllt sie das Pergament zusammen „ Hunderte von Jahren alt aber lieben es das Schoßhündchen zu spielen, einst war es vielleicht mal eine Stolze Rasse aber mit Herrschern wie Feiler ist sie dem Untergang geweiht.“

Cheresar erhebt sich und geht langsam in Richtung des großes Kamins, in dem die Holzscheite vernehmlich Knacken und wirft die Botschaft achtlos ins Feuer.

„ Zu den Kleinwüchsigen kann ich nicht viel sagen , außer wie ihr Katharina schon mal erwähntet, das es eher Goblins mit Bärten wären. Nicht nur im Körperbau klein, nein auch in Ihrem Handeln, wie Ängstlich und klein muss die Ehre und das Selbstvertrauen dieses Zwerges sein, einem König wohlgemerkt, der sich von den Worten eines betrunkenen Menschen so angegriffen fühlt. Ich verstehe, das sie sich unter der Erde verstecken und Hallen erbauen die zu ihrer Körpergröße lächerlich wirken. Kleine Geister brauchen dies für ihr Seelenheil“

Langsam löst sie ihren Blick vom endlosen Spiel der Flammen und schaut zu Schwester Katharina „ Hat Greifenstein diplomatisch eine Verbindung zu Gabilgathol. Katharina schüttelt den Kopf „ Nein es bestehen keinerlei Verbindungen, ihr alter Hochkönig wollte ein Handelsbündnis mit uns schließen, welches wir aber abgelehnt haben, denn es gibt nichts was sie ihr eigen nennen, welches für uns von Wichtigkeit wäre „

Cheresar nickt nun in die Runde „ Nungut, dann ist alles dazu gesagt, kümmern wir uns um wichtigere Angelegenheiten, ich hörte ein paar Säue sind auf der nördlichen Koppel an einer Seuche erlegen ……

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((Die Abstimmungen sind beendet, die verhandlungen sind Samstag um 20 Uhr))

Gerichtsverhandlung in Ilmare:

Gabilgathols Delegation verlies ihre Hallen, sich sicher, dass diese Verhandlung entscheiden wird zwischen Krieg und Frieden. Zuvor entschied der Große Rat Gabilgathols über ein Friedliches Zusammenleben mit Greifenstein, damit man die Chaos Brut gemeinsam bekämpfen könne, doch allen beteiligten im Rat war klar, dass sollte die Gerichtsverhandlung nicht friedlich verlaufen es eine Kriegserklärung an die hohen Hallen Gabilgathols wäre. Stolz führte der König Ilmares die Delegation von Gabilgathol in den Gerichtssaal. Der König Marent Gorin setzte sich mit seinem Verteidiger auf dem für sie Vorgesehenen Platz. Die Greifensteiner Delegation stolzierte arrogant die Treppen herunter, als einem der Wachen ein Tropfen Wasser ins Gesicht tropfte. Woher dieser kam, war klar, denn das Gericht war unterhalb eines Baumes und das Gebäude rag bis in den Fluss hinein. Die Decke waren durchdrungen von Wurzeln und Gestrüpp. Gabilgathol erblickte diese Egoistischen Menschen und musterte ihr auftreten, doch fanden sie die Hauptangeklagte nicht vor. Wortlos setzten sich die Greifensteiner und der Prozess begann. Zuerst haben sich beide Parteien vorgestellt. Gabilgathol erklärte sein oberstes Ziel, welches darin bestand, Frieden in die Welt von Parsifal zu geben. Greifenstein erklärte, dass diese Gerichtsverhandlung Schwachsinnig sei und stellt eine Darstellung der Tat dar. Darauf wurde die Anklage entrichtet:

„Wir – Gabilgathol klagen Greifenstein vor dem Gericht Ilmares an, um die Gesetze Ilmares zu achten und den Groll zu beheben. Genau Angeklagt wird Greifenstein das Zweites Gesetz Ilmares gebrochen zu haben!“

Greifenstein dementierte daraufhin diese Anschuldigung und erklärte, dass doch der König Marent Gorin sehr betrunken schien als er beim Tavernen Abend anwesend war. Doch eine Elfe, die sich mit Heilkunde auskenne, teilte mit, dass an diesem Abend nur geringfügige Mengen Alkohol ausgeschenkt wurden und Zwerge von ein Zwei Krügen Bier nicht betrunken werden würden. Doch Greifenstein blieb bei dieser Anschuldigung und fügte hinzu, dass Marent Gorin seine Axt gezogen habe. Dies dementierte Marent folglich. Nach einem harten Wortgefecht zwischen beiden Parteien machte sich Unmut in den Reihen Greifensteins breit. Es schien so, als würden sie einsehen, dass sie einen Fehler taten, Gabilgathols Macht zu unterschätzen. Die Diplomatin Magdalena Overstolz interessierte sich nicht mehr für Gerichtsverhandlung und redete stattdessen mit Mitgliedern der Delegation Greifensteins übers Wetter. Nach Aufforderungen des Publikums und der beiden Parteien, dass sie doch Still sein solle, ignorierte sie diese. Selbst nachdem der Richter meinte, dass solch ein Störendes Verhalten fatal wäre für die Legitimation des Gerichts schwieg sie nicht. Sie stand auf und sprach von einer Manipulation des Gerichts und verspottete die Beteiligten, daraufhin wurde sie und das Gefolge Greifensteins aus dem Saale verwiesen. Verblieben waren nur noch die Hauptverteidiger. Als das Gericht sich zurückziehen wollte ergriff Marent das Wort und sagte, dass sie einen Zeugen haben. Dieser Zeuge ist Okita Gintoki. Man lud ihn ein und er ritt so schnell es nur ging zu Ilmares Toren. Greifenstein zweifelte die Objektivität von Okita Gintoki an, dies wollte Gabilgathol unterbeweis stellen, indem beide Parteien drei Fragen gewährt wurden. Greifenstein stellte die erste Frage, damit es Gerecht zuging:

„Habt ihr jemals Kontakt mit Gabilgathol gehabt und könnt ihr die Neutralität in dieser Verhandlung bewahren?“

Die Neutralität würde der Asiate stehts Verteidigen und entgegnete, dass er niemals Kontakt zu Gabilgathol hatte. Doch dies war offensichtlich eine Lüge. Danach wurde Gabilgathol eine Frage gewährt. Es war dieselbe wie Greifenstein, damit nochmals die Neutralität gewährt würde. Greifensteins darauffolgende frage war, ob Marent Gorin eine Axt zog. Dies verneinte der Mensch aus Dandelion. Gabigathols letzte Frage war jedoch, ob Greifenstein die Waffen zogen habe. Der Asiate meinte darauf, dass er sich nicht sicher sei, ob Greifenstein diese Waffe zog, warnte jedoch, dass es möglich gewesen sei, diese zu ziehen da die Wachen von Greifenstein ihre Hände an den Schwertern hatte.
Nach der Befragung vom Gericht wurde die Verhandlung beendet. Am Ende kam Marent Gorin zum Vertreter der Ordensführerin Wiktor Pratschuflufka um ihn eine Hand hinzuhalten. Diese Hand soll die Versöhnung zwischen beiden Völkern darstellen und ebenso Frieden und Harmonie wieder in die Welt von Parsifal bringen, denn der klügere gäbe nach. Doch dies wurde böse abgelehnt. Nach einem weiteren Versuch ihn zu überzeugen, dass der Frieden in Parsifal gesichert sein müsste, ging der Greifensteiner ohne ein Wort davon. Ebenso machte sich Gabilgathol auf den Weg Richtung Heimat.

Quelle

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