(Zweitacc. Des mächtigsten, besten, geheimsten, schlausten, hinterhältigsten, krassesten, gutaussehendsten übere-sportskillers aller Zeiten ÙwÚ)
Name: Giblo Altawsli
Geschlecht: Männlich
Wohnort: AmaragkOrkai
Alter: 6
Größe: 66cm
Rasse: Goblin
Herkunft: Einsiedel in Parsifal
Eigenschaften:
klein
teils Naiv
loyal
unterwürfig
verständnisvoll
hilfsbereit
hinterfragt oft Dinge wenn auch mittlerweile seltener vor anderen Orks
neugierig und wissbegierig
gut ausgeprägte Auffassungsgabe
Stärken: schnell(++), gut mit der Steinschleuder(++), nicht dumm(+), gute mehr oder wenig passive Verbindung zum Chaos, extrem gute Auffasungs und Einschätzgabe(++)
Schwächen: tollpatschig(-), schwach(–), kann mit wenigen Waffen umgehen(–), ihm fällt Magie sehr schwer und er braucht zum lernen deutlich länger(-), respekt/angst vor Orks oder anderen mächtigen Chaosanhängern(-+)
Aussehen/Ausrüstung..:
Er ist ein kleiner blauäugiger Goblin mit außergewöhnlich reiner und weicher Haut, er trägt meist einfache Lederschuhe oder gar keine. Dazu hat er einen simplen Lendenschurz ab und zu ein Mäntelchen mit Kapuze, einen praktischen Gürtel um den Schurz festzuhalten und einen Schultergurt für noch mehr Platz, einen Strick, Halt und einen Beutel in dem er allerlei Dinge wie Pergamente, Essen, Geld etc. Aufbewahren kann. An seinem Gürtel hängen einige Steine und besondere Kugeln um sie mit seiner Zwille zu verschießen sowie kleine Rauchgranaten oder griechisches Feuer. Ein etwas mitgenommener rustikaler Dolch, eine Art Kompass und eine Feldflasche hängen auch an seinen Gürteln.
Magie
****Unkontrollierbares Schreien:****Der Goblin sorgt durch seine Magie, dass das Ziel unregelmäßig anfängt unkontrollierbar zu Schreien und /oder zu fluchen. (3min)
****Verdrehte Worte:****Der Goblin verdreht die Aussprache des Zieles, weswegen das Ziel kaum noch klare Worte von sich geben kann und bei dem Versuch richtig zu reden nur Schwachsinn oder Kaudalwelsch von sich gibt.
Geschichte(ich habe das ganze als eine Art Zusammenfassung geschrieben in der hoffentlich alles enthalten ist und ab und zu gibt es an meines Erachtens nach passenden Stellen Einspieler die aber für die Logik und das Funktionieren der Geschichte nicht super wichtig sind und auch erstmal überlesen werden können):
Giblo wurde als zehntes von zwölf Geschwistern geboren und hatte nicht das beste Verhältnis zu seiner Familie, er lernte aber durch die Umstände schnell sich selbst zu versorgen, sich nicht einfach auf andere zu verlassen, Respekt zu haben und vor allem vor Orks acht zu geben.
Der schon etwas ältere Sohn des Bruders seines Vaters war ein sehr begabter und schon etwas älterer Goblin und hatte ein gutes Verhältnis zu dem jungen Giblo welcher sehr neugierig war und so auch einiges mehr über das Bauen, Erfinden und Chaos lernte.
Lieblingscousin <3
Die alte Tür fiel krachend hinter ihm zu und Giblo hörte schon die freudige Begrüßung Ribolds welcher mit seinem hässlichen Grinsen und einer runden Brille an einer Werkbank stand und Giblo zu sich winkte „na kleiner, komm mal ran ich will dir was zeigen“ sagte er und hielt dem neugierigen Giblo eine perfekte stabile Steinschleuder hin „Hier, hab was kleines für dich gemacht damit du nicht mehr mit deiner Astgabel rumgurken musst!“ er lachte und deutete auf Giblos kleine Miniastgabel mit elastischem Seil und einem Lederstück dazwischen. Giblo grinste voller Freude und sprang zu seinem Cousin um die Schleuder näher zu begutachten „Wirklich wahr!? Ist die wirklich für mich ganz echt?“ Ribold entgegnete sich über Gibolds Freude freuend „Ja na klar nur musst du mir versprechen auf sie aufzupassen und keinen großen Ork damit abzuschießen. Obwohl wenn er dich nicht sieht und du schnell wegkommst aber versprich mir, nicht draufzugehen, du bist n guter Junge.“ Freundschaftlich kniff er dem kleinen Giblo in die Seite und kitzelte ihn kurz.“Danke, danke, danke, du bist mein Lieblingsribo“ jauchzte Giblo und nahm die Schleuder freudig strahlend entgegen. „So und jetzt muss ich dir noch was super spitzenmäßiges zeigen“ Ribold kramte von einem anderen Tisch eine Kugel und schleuderte sie grinsend in eine Ecke wobei sie sofort in einer Rauchexplosion aufging und den ganzen Raum in Rauch hüllte. Hustend fragte Ribold Giblo „Und krasses Teil oder? Und stell mal vor das mit Juckpulver, Gift oder Feuer!! Ich zeig dir später wie man die Teile macht und wir überlegen uns wie wir die verbessern okay? Ich glaub das könnte übermäßig krass werden!“ mit einem leuchten in den Augen sprang Giblo hoch als würde er am liebsten gleich zehn von den Kugeln gegen die Wand werfen“JAJAJAJA!! Unbedingt die Teile sind übermäßig super zerstörerisch krass! Wauuuu!“
Giblo selbst werkelte nicht viel rum sondern stromerte meist nur durch die Gegend um neues zu erkunden, herauszufinden, zu lernen und dabei möglichst nicht zu sterben was sich als eher schwierig erwies aber dennoch gelang ihm das Überleben im Gegensatz zu sieben seiner Geschwister bis jetzt wenn auch ab und zu mit Hilfe, vor allem oft von seinem Cousin Ribold.
Schreckensnacht im tückischen Wald
Warum war er nur so lange im Wald gewesen, er war doch sogar noch vor den Kreaturen gewarnt geworden aber nein natürlich hatte er die Zeit vergessen… Warum und weshalb war ihm jetzt aber auch egal, die drei riesigen Wölfe hinter ihm waren ihm in dem Moment um einiges wichtiger, schnell hüpfte er schwer atmend über die nächste Wurzel und hechtete hinter den dazugehörigen Baum an dem er sich kurz anlehnte und mit zitternden Händen seine Zwille von seinem Gurt löste und versuchte eine von den besonderen Kugeln von seinem Gürtel zu nehmen doch welche war die richtige? Ein Fauchen flog an ihm vorbei und der riesige Körper des ersten Wolfes kam rutschend zum stehen, Giblos Finger liesen vor Schreck und zittern eine der Kugeln vom Gürtel fallen und sie explodierte in einer Rauchwolke direkt neben seinem Fuß „Imaterium und Orkschiss“ fluchte der kleine Goblin und sprang schnell weg in der Hoffnung den Wolf durch sein Versehen vielleicht zu verwirren, doch als er auf eine kleine Lichtung stolperte huschten sofort zwei Wolfsköpfe durch das Unterholz. Er versuchte seine Atmung zu beruhigen, schloss kurz die Augen, betete zum Chaos und griff dann schnell noch eine Kugel, spannte sie in seine Zwille, fokusierte sich auf die Wölfe wovon einer den Fehler begann plötzlich aus der Deckung zu springen und direkt eine Kugel mit Brandmunition auf die Schnauze zu bekommen welche explodierte und den Wolf jaulend zu Boden gehen lies. Das Adrenalin schoss durch Giblo und ein glücklicher Reflex lies ihn zur Seite purzeln als der dritte Wolf von hinten auf ihn zusprang und sich nun knurrend zu dem Goblinhaufen drehte welcher schnell wieder aufsprang, all seinen Mut zusammennahm einen Entschluss fasste, und mit gezücktem Dolch auf den Wolf voller zuversicht zurannte,
plumps.
Der Goblin war nach zwei Schritten gestolpert und hingeplumpst wobei er seine Schleuder, seinen Dolch und vor allem seinen Mut sowie Stolz verloren hatte. Langsam schlich auch der andere Wolf durch das Gestrüpp und die beiden Wölfe musterten verwirrt den am Boden liegenden Goblin bis einer der beiden zu dem Schluss kam rein zubeißen doch kurz bevor er seine Zähne in das Genick grub raschelte das Unterholz erneut und ein dicker Bolzen schoss mit einem zischen und dann dem Geräusch zerberstender Knochen durch den Kopf der Bestie. Der andere Wolf wich erschrocken zurück und verschwand dann ohne seine beiden Begleiter schnell im Dunkel des Walds.
Kurz darauf erschien ein angestrengter Hobba inklusive grinsendem Cousin mit Armbrust und voller Montur „ey Kleiner steh auf und lieg da nicht rum, schlafen kannst du später aber denk gar nicht erst ans Bett, du schläfst heut’ auf dem Boden, ich hatte dir gesagt du sollst nicht sterben und erst recht nicht die Zwille verlieren“
überrascht rappelte sich Giblo auf welcher schon mit dem Leben abgeschlossen hatte, nahm seine Sachen und kletterte hinter seinem Cousin auf den Hobba und bedankte sich immernoch ein wenig zitternd „Ri-ribold… d-danke… aber w-was machst du hier?“ sein Cousin wendete den Hobba und sagte „Nach was siehts denn aus? Ich rette dich du kleiner Jungelfurz, ich hab gemerkt, dass du noch nicht zu Hause warst und du weißt ja, dass ich nicht will, dass die Zwille verloren geht also hab ich mich mit diesem Dumpfbackenpacket hier aufgemacht und bin deiner Spur gefolgt in der Hoffnung, dass du noch lebst und wie´s aussieht war das wohl keine dumme Idee“ der müde Goblin antwortete noch schwach „ich hatte alles im Griff… aber danke…“ und schmiegte sich dann bis sie zu Hause ankamen an seinen guten Cousin Riblod. Als sie zu Hause angekommen waren trug Ribold den kleinen Giblo dann zu sich mit ins Bett, legte seine ganzen Sachen ab und sie schliefen zusammen ein.
Seine Zeit in den Wäldern und Städten gestaltete sich also als recht spannend, lehrreich und angsteinflößend.
Er nahm wie der Schamane und jetzige Führer seiner Stadt so wie einige andere Orks an der Flucht in Richtung Takuur teil und führt nun sein Leben so wie davor nur mit deutlich weniger Familie und tödlichen Jungelwesen wenn auch jetzt mit mehr tödlichen Wüstenkreaturen fort. Um aber trotzdem seinen Platz in der Gesellschaft einzunehmen, zu etwas zu taugen und nicht als Fußablage für den nächst besten Ork zu dienen entschied er sich neben seinem Sklavendasein als Botschafter für die höheren Orks und als eine Art Berater oder Aushilfe für einfachere Orks und ab und zu Goblins zu fungieren. Er wird teilweise von anderen Goblins gewertschätzt und hat einige Freunde aber die Orks nehmen den kleinen verweichlicht wirkenden Ork gar nicht wahr oder benutzen ihn nur ab und zu als praktisches Werkzeug für Diplomatie oder Spionage und hoffentlich in all zu naher Zukunft nicht als sterbendes Spielzeug.
(so hoffentlich ist alles richtig und nicht doppelt oder so, wenn doch… ja dann is blöd :p)