Hafragil-Stadt der Wikinger und Nordmänner

Bedeutung des Namens:

Zusammenfassung

Hafragil heißt übersetzt in die heutige Sprache soviel wie „wo das Eis nie schmilzt“
(Name wurde gewählt da vor dem Hafen Hafragils eine dichte Eisschicht liegt wo alles gefroren ist)

Das Stadtbanner
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Das Dunkelblau steht für das Meer und das Schwarz steht für den klaren Nachthimmel den man in Hafragil genießen kann, das Türkis soll den Vollmond zeigen den die Bürger Hafragils mit stolz feiern!

Rassen:

Zusammenfassung

In Hafragil leben die Nordmänner, sie haben ein gutes Verhältnis zu den Zwergen und Menschen. Gegenüber den Orks und Dunkelelfen sind sie eher schlecht gestimmt und halten sich meist zurück um Konflikte zu vermeiden. Die Bewohner Hafragils sind gegenüber den Hochelfen sehr neutral gestellt.

Regierungsform

Zusammenfassung

Ist ähnlich wie eine konstitonelle Monarchie.
Der Jarl ist eine Art Oberhaupt er wird von den Bürgern gewählt und muss sich stehts beweisen.
Die Macht des Jarls wird durch die Thanen eingeschränkt indem das er wieder abgesetzt werden kann.
Falls es mehrere Kandidaten sind muss man sich im Kampfe messen. Außerdem muss der Jarl Führungsqualitäten erweisen und die Götter ehren. Falls der Jarl sich als unfähig erweist kann dieser wieder abgesetzt werden und durch eine Neuwahl neu gewählt werden!

Ständesystem
Jarl
Thane/Thanin
Einwohner (Bauer, Fischer, einfache Arbeiter)

Zeitrechnung in Hafragil:

Wochentage

Montag - Tag des Mondes
Dienstag- Tag des Tyr
Mittwoch-Tag des Odin
Donnerstag-Tag des Thors
Freitag-Tag des Frey
Samstag-Tag des Loki
Sonntag-Tag der Meere (Feiertag)

Monate

Januar- MÖRSUGUR
Februar- ÞORRI
März - GÓI
April - EINMÁNUÐUR
Mai- HARPA
Juni- SKERPLA
Juli- SÓLMÁNUÐUR
August- HEYANNIR
September- TVÍMÁNUÐUR
Oktober- HAUSTMÁNUÐUR
November- GORMÁNUÐUR
Dezember- ÝLIR

Religion

Zusammenfassung

Die Bürger Hafragils glauben an die Nordischen Mythologie. Zu Ehren der Götter wie Freya Thor oder Loki feiern die Bürger Hafragils oft Feste in der Stadt und Ehren ihnen mit Opfergaben und Gebeten.
Außenstehende sind nicht gestattet an diesen Festen teilzuhaben außer der Jarl lädt sie ein. Jeder Bewohner ist dazu verpflichtet an den Gebeten und Opfergaben teilzunehmen außer schwangere und Kranke.

Feste

Zusammenfassung

Neujahrsfest 1. Januar
Erntedank Fest 2. März
Getreidefest 15. April
Fest des Thors 4. Juni
Feier zu Ehren Odins 17. Juli
Fest des Fisches 26. Juli
Vollmondfest 9. August
Wahlfangs Fest 30. September
Fest der Freya 1. November
Fest des Meeres 18. November
Sternenfest 16. Dezember
Fest des Eises 28. Dezember

Reisemöglichkeiten:

Zusammenfassung

Nach Hafragil kommt man nur mit dem Schiff, täglich fährt eines dieser Schiffe von Hafragil nach Lohengrin. Fremde Schiffe anderer Städte können nur wenige Wochen im höchsten Sommer Hafragil erreichen da das Eis immer geschmolzen ist und die Schiffe dieser Eisschicht nicht gewachsen sind.
Nur die Langschiffe der Nordmänner Hafragils können das Eis jederzeit durchbrechen.
((**OOC man kommt vom Schiff von Lohengrin nach Hafragil **))

Bündnisse

Zusammenfassung

Gabilgathol
weitere kommen………

Stadtgesetze:

Zusammenfassung

Gesetzgeber: Ist der Jarl

Gesetzt Gültigkeit: Im ganzen Gebiet Hafragils

Waffen und Rüstungen:
Fremden ist es nicht erlaubt Waffen auf Gebieten Hafragils zu tragen.
Es ist nur verbündeten gestattet Rüstungen zu tragen.
Lederrüstungen sind erlaubt jedoch sollen sie nur der wärme dienen.

Besitzt:
Jeder Bürger hat ein Recht auf Besitzt und Eigentum nur durch Verstößen der Regeln oder missachten der Befehle des Jarls kann zur Entnahme des Besitzes führen.

Steuern:
Jeder Bewohner Hafragils hat die Pflicht Steuern zu zahlen diese liegen bei 120 Taler Monatlich. Falls jemand dies nicht zahlen kann so werden weitere Bestrafungen erhoben. Die Steuern sind immer am letzten Tag des Monats am Haupthaus abzugeben.

Kriegsgesetzt:
Jeder Nordmannssohn muss ab den 18 Lebensjahr mit auf Plünderungen und mit in Kriegen kämpfen.
Jeder Bürger über dem 18 Lebensjahr ist dazu verpflichtet sein Leben für die Stadt und für den Jarl zu lassen im Kampfe oder im Frieden.

Bauplanung:
Nur wenige Bürger haben das Recht frei zu bauen um Bauvorhaben zu beginnen muss zuerst mit dem Jarl darüber gesprochen werden.

Strafgesetzt:
Bei Missachtungen der Gesetze werden Strafen wie Geldstrafen, Folter oder der Tod fällig.
Der Jarl entscheidet jede Strafe und kann selbst nicht durch diese Strafen gestraft werden.

Nahrungsgesetzt
Jeder Bürger hat ein Recht auf Nahrung und auf Wasser.

Versammlungsgesetzt
Die Bürger Hafragils dürfen sich frei versammeln doch falls diese Versammlung gegen eines der Gesetzte verstoßt so kann sie aufgelöst werden vom Jarl.

Fischen
Jeder Bürger darf frei Fischen doch nicht an Stelle von Fischern.
Nichtfischer müssen auf eher schlechtere stellen zurückgreifen um sich selbst zu versorgen.

Heiraten
Die Bewohner Hafragils dürfen sich untereinander Verheiraten mit fremden Menschen ist dies auch erlaubt muss jedoch zuerst vom jarl gestattet werden. Mit anderen Wesen zu Heiraten ist strengstens verboten in Hafragil.

Geschichte der Stadt Hafragil

Zusammenfassung
  1. Es war bereits Winter, als Ragnar und seine tapferen Männer sich Richtung Norden begaben, ihnen war bewusst, dass der Weg kein leichter war. Sie sollten mehrere Meere durchqueren. An vielen Städten vorbeimarschieren und die Atemberaubende Natur bestaunen. Gewiss, es war ihr Wunsch eine neue Stadt aufzusuchen, eine die eine Zuflucht für jeden Nordmann sein würde. Auf ihrem Weg waren viele Gefahren, einige Tiere, Wesen aber auch Naturereignisse. Sie sollte recht behalten, denn in der Nacht am Thurin Forst hatte die Treue Gruppe aus einigen Nordmännern und Ragnar Haraldsson, zukünftiger Jarl von Hafragil, eine ungemütliche Entdeckung. Wölfe schienen sich zu nähern. Ihre Augen blitzen durch die Dunkelheit, das Lager von den Menschen war zwischen mehreren Bäumen aufgeschlagen, am Boden nur ein kleines Lagerfeuer. Einige schliefen, andere Aßen und wieder andere bespaßten. Die Wölfe griffen nicht an, sie umzingelten das Lager.
    Es war die Ruhe vor dem Sturm. Stille. Aber den Geruch eines Wolfes kann einem Jarl nicht entgehen, sofort stand Ragnar auf zückte seine Streitaxt und wartete. Die anderen im Lager, die nicht mit schlafen zutun hatten taten es ihm gleich. Ein Knurren war zu hören. Zum Bedauern der Anwesenden, fiel vom Himmel einige Tropfen an Regen. Jedoch genügend, um das Lagerfeuer in den Mitten des Camps zum Erliegen zu bringen. In dem Augenblick sprang ein Wolf Richtung einer der Männer, bis ihm in den Hals und brachte ihn damit um. Im selben Augenblick, warf der Jarl eine Axt richtung des Wolfes und traf diesem am Rumpf. Die anderen Wölfe, griffen ebenso an, sprangen die Menschen an und kratzen, bissen und töten. Der Tod, war in dieser Nacht ein ständiger Begleiter der Männer, nicht nur der Winter, machte ihnen zu schaffen, auch noch dieser hinterhältige Angriff. Am Ende waren die Männer schon halbiert, der Jarl verletzt und die Wölfe zogen sich zurück. Am nächsten Morgen, zogen die Männer weiter, es schien förmlich so, als würden sie sich keinen Heel aus dem Tode machen. Die Leichen, trugen sie auf ihren Karren. Sie sollten eine Ehrvolle Bestattung bekommen. Auf diesem Weg wurden sie von einem Spähtrupp von Narfeyri begrüßt. Sie scheinen freundlich und erzählten von Gabilgathol und HadarkhAnAch. Stolz waren der Trupp der neuen Siedler, dass sie in einem Land waren, wo ihre Götter vertreten waren. Sie sollten für immer ein gutes Verhältnis zu ihnen Pflegen. Der Jarl kündigte an, ein Bündnis mit Narfeyri einzugehen. Im Norden angekommen, wurde es kalt. Kalt sehr kalt. Die Nordmänner kannten diese Kälte und fühlten sich gleich wie zuhause. Auf dem Weg notierten sie einige Wesen, die Mauks, Pinguine, Eisbären und noch viele mehr, doch dazu würden sie noch weitere Bücher schreiben. Sie werden Bücher über ihre Entdeckungen und aufschreiben, inwieweit sich das Verhalten in Parsifal durch ihr Auftauchen verändert.
    Sie waren an Nördlichsten Küste Parsifals angelangt. Hier schlug der Jarl Ragnar Haraldsson seine Axt in den Boden und besiegelte, damit das Schicksal, der noch am Lebenden Nordmänner. In der Eisigen wüste starben einige. Es schien so, als wäre die Eis ebene von keiner anderem Wesen bisher durchquert worden. Gletscher, Eisberge, Eisklippen und Eisschollen, zieren das Naturbild der Landschaft. Den Nordmännern schwebt vor eine neue Generation von Männern und Frauen in ihrer neu gegründeten Stadt zu gründen. Der Stadt Hafragil – im ewigen Eis.

Bilder der Stadt:

Gebietsansprüche:

Zusammenfassung

Bewohner der Stadt Hafragil:

Zusammenfassung

PaulGHG123
Neue Charaktervorstellung Ragnar Haraldsson (PaulGHG123)
iltiskarotte71
Neue Charaktervorstellung: Swante Picason (Iltiskarotte71) (Überarbeitet)
Annabell18
Charaktervorstellungen Heidrun Lökken (Annabell18)
Jaham
Charaktervorstellung Gundar Ragnakson
Tokkibeokki
Charaktervorstellung Sebastian DeMorrian

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Vorstellung ist angenommen,
die Stadtgründung ingame muss ein Admin vornehmen.

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Ein paar Bilder der Stadt:



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Lange war es ruhig um den Stamm Hafragil, doch nun erleuchten die Lichter des Nordens wieder und die Nordmänner setzen die Segel nach ganz Parsifal!

OOC:

Unter der Stadtvorstellung kommen jetzt regelmäßig Uptdates der Stadt :smiley:
Außerdem bisschen Epische Musik zum durchlesen.

Stadtgeschichte Vortsetzung:

Es stürmte im Norden als Ragnar der Jarl mit seinem Pferd und seiner Thanin die Gebiete Hafragils beritt. Lange schon hörte man nichts mehr von neuen Siedlern im Norden. Größer wurden die Schneeflocken je weiter sie sich von Hafragil entfernten. Andere Wesen wären wohl gestorben unter dieser kälte doch ritten die beiden weiter. Sie wollten neue Siedler finden weit war die reise nach Lohengrin. Als sie den Kutschenplatz erreichten scheint bereits die Sonne, Ragnar schnaufte tief ein denn er genoss den Frieden sehr der im Zentrum Parsifals herrschte. Die Thanin Hafragils klopfte sich den Schnee von den Stiefeln und stapfte zum Schwarzen Brett. Dort hängte sie ein Pergament an, das der Stamm Hafragil nach Siedlern suche. Sehr verzweifelt waren sie in der Reise zurück nach Hafragil.
Womöglich würde die Nordische Kultur vergessen werden wenn sich niemand mehr in die Hallen der Nordmänner wagt. In Hafragil angekommen band er sein Pferd an einen Pfahl, und ging in sein Haus gerade als er die Türe schließen wollte hörte er einen lauten ruf. Schnell lief Ragnar hinaus und sah zwei Gestalten am Tor. Verwundert blickte er zu ihnen. Als Ragnar anfangen wollte zu sprechen unterbrach ihm eine der Gestalten. Dieser sprach wir sind Brüder eurer Odin möchte wohl das wir in eure Siedlung kommen um den Glauben der Nordmänner aufrecht zu erhalten! Ragnar konnte es vor Glück nicht glauben laut schrie er Odin sei Dank der Norden ist gerettet!
So war es beide Gestalten zogen nach Hafragil mit ihnen kamen im laufe der Zeit viele weitere, einige waren gute Handwerker so beschloss der Jarl Hafragil weiterzubauen.
Beschlossen wurde eine große Mauer um die Stadt zu bauen um den Stamm vor Feinden zu schützen und um ihn vor weiteren Unglücken zu bewahren.


Mit den vielen neuen Bürgern kamen auch wieder viele Besucher in die Stadt und der Handel erblühte wieder, so wurde auch eine neue Markthütte erbaut und schon reichlich genutz.

Nach diesem beschloss Ragnar ein weiteres Fest für Odin einzuführen um ihn nochmehr zu Ehren!
Es handelt sich um das Fest der Neunacht!

Dieses feierten die Bürger des Stammes, und Ragnars glaube an Odin und die Nordische Mythologie stärker als je zufohr.

Die letzten Stunden Hafragils, trauer und Leid kehrte über die Lande der Nordmänner Schneestürme, und das ewige Eis zwangen Ragnars Volk in die Knie mehr und mehr Siedler verliesen die Festung nur der Jarl nicht als die letzte Bürgerin aus dem Tor ging schrie der Jarl Odin möge uns beistehen und rammte sich einen Dolch in die Brust. Dort lag er der Jarl des Nordens der Fürst der Nordmänner sein Tod besiegelte das Ende Hafragils.

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