Kogoruhn Eisenfuß

Name: Kogoruhn Eisenfuß
Rasse: Zwerg
Alter: 31 (für Zwerge recht jung)
Größe: 1,36m
Geburtsort: Die Eisenberge
Hobbies: schürfen, exkavieren
Mag: Gold, Edelsteine, Handel, große Höhlen und unterirdische Bauten
Abneigung: Faulheit, Überheblichkeit und natürlich Orks
Stärken: Arbeitseifer und Ehrgeiz, Gastfreundschaft
Schwächen: Ungeduld, leicht aufbrausend, anfällig für die „Drachenkrankheit“

Charakter:

  • Als angehöriger des stolzen Durins Volkes und durch die Freuden des Handels
    versteht sich Kogoruhn einer (zwergenüblichen) wortgewannten, gut artikulierten Sprache.
  • Er fährt schnell aus der Haut wenn sich Elben wichtig tun und Ihr Volk über das Anderer stellen
    oder die Worte Eidbruch und Elben einfach nur in einem Satz erwähnt werden
  • Weitere Eigenschaften werden durch die RPliche Charakterentwicklung angehangen…

Hintergrundgeschichte:
Der Aufstieg eines Zwerges

Als Zwerg ohne großen Namen oder Vorfahren in hohen Positionen war es für Kogoruhn Klanghammer ein ganz normaler Morgen in den Eisenbergen.
Er stand auf, entzündete in seiner noch dunklen Kammer eine Fackel mit einem Feuerstein und hing sie in eine Halterung neben seinem Bett.
In dem noch fahlen Licht erkannte man einen spärlich eingerichteten kleinen Raum, in welchem,
natürlich neben seinem Bett, noch eine Schüssel mit Wasser auf einer Steinsäule und ein Stuhl mit seiner Arbeitskleidung war.
Er streckte sich kurz grummelnd, wusch sich das Gesicht um den Schlaf los zu werden und zog sich weitergrummelnd an.
Den nassen Bart schüttelnd nahm er die Fackel aus der Halterung und öffnete eine kleine Holztür.
„Na dann, an’s Werk“, sprach er zu sich selbst und verließ den Raum.
Eigentlich immer noch nicht wacher schritt Kogoruhn einen langen unbeleuchteten Gang entlang und
passierte dabei unzähliger solcher Türen, bis er an eine in den Fels gehauene Wendeltreppe gelangte.
Diese hinabschreitend gähnte er laut und mit jedem Schritt wurde die Dunkelheit etwas lichter,
bis er sich am Ende der Treppe und in einer durch Fackelschein erleuchteten Kaverne wiederfand.
„Standardausrüstung?“, brummte jemand fragend links von ihm.
Kogoruhn drehte sich antwortend:„Ja, Glorin. Hab heute Frühschicht in der 4ten Kammer. Hoffentlich hat die Nachtschicht endlich die neue Ader freigelegt.
Solltest du nicht auch abgelöst werden oder fahrt ihr jetzt mehrtägige Schichten im Magazin?“
Ein Zwerg hinter einem Tresen bahrte währenddessen eine Spitzhacke, einen Proviantbeutel und mehrere Umhängetaschen auf.
Glorin wollte grade Luft holen um zu antworten, doch die Worte blieben ihm im Munde stecken. Beide Zwerge spitzten die Ohren.
Aus fernen Tunneln und dem Treppenraum hinter den beiden hörte man leisen aber bestimmenden Glockenhall. Sie sahen sich mit offenen Mündern an.
„Hast du gehört wie oft?“, fragte Glorin. Kogoruhn schloss die Augen und zählte. „Krieg!“ rief Kogoruhn laut auf.
Alles vergessend und Glorin zurücklassend rannte Kogoruhn die finstere Wendeltreppe hinauf.
Tief in Gedanken vergraben und angespannt wussten die Füße wie von alleine wo sicherer Tritt auf dieser schier endlos dunklen Treppe war.
Hinter sich hörte er Rufe und viel gestampfe von zig Zwergen.
Es wurde wieder heller und mit einem mal endete die Treppe in einer riesigen Halle mit schier endlosen Säulen.
Die Höhe der Halle hätte man noch nichtmal erahnen können, da bis zu ihrer Decke kein Licht drang.
Aus mehreren solcher Eingänge strömten Zwerge in die Mitte. Dort Stand ein Zwerg mit einem rotbraunen langen Bart und verlaß laut aus einem Pergamtent Namen.
Kogoruhn rannte wie alle Anderen auf eben diesen zu. „Kannst direkt zum Rüstmeister, Kogo“, rief eine Kogoruhn vertraute Stimme aus der Zwergenmasse,
„Du wurdest einberufen“. „Danke, Borduz“, rief Kogoruhn zur Zwergenmasse, drehte sich ab und rannte weiter.
Nach einer gefühlten Ewigkeit gelangte er durch einen großen Torbogen aus der Halle in die Rüstkammer.
Hier befanden sich viele steinbehauene Ausgaben, an welchen sich die Zwerge, und so auch Kogoruhn, anstellten.
„Axt, Schild, Rüstung!“ mit diesem Takt und in diesem Befehlston wurden alle nacheinander bedient bis Kogoruhn an die Reihe kam.
„Axt, Schild, Rüstung!“ sprach ein grimmig dreinblickender, älterer Zwerg und legte die Sachen vor sich auf den steinernen Tresen.
„Was ist überhaupt los?“ platzte es aus Kogoruhn heraus. Der grimmig blickende Zwerg sah ihn verdutzt an, lächelte etwas und antwortete:
„Du musst einer von den unteren Ebenen sein, was? Um es kurz zu machen: Thorin Eichenschild hat es geschafft den Erebor einzunehmen. Der Drache ist tot, Jungchen.
Und jetzt haben es diese überheblichen Elben und Speichellecker von Menschen auf das Gold abgesehen. Kurzum. Eichenschild wird belagert und jetzt macht Dáin Eisenfuß mobil!
Also ab mit dir!“
Kogoruhn schluckte kurz, nahm die Ausrüstung und zog sich wie alle abseits der Anstehenden an.
Ihm wurde leicht schwindelig von dem was ihm so urplötzlich wiederfuhr und was er grade erfahren hatte.
Die Gedanken drehten sich in seinem Kopf und während er sich anzog, merkte er nicht, wie er vor sich hin sprach:
„Thorin!?! Der König ist wieder unter dem Berg?! Moment… Drachen? Also doch Drachen…? Eisenfuß?! Ich wurde ausgewählt!“
Mit den letzten Worten verließ ihn die Verwirrtheit und Stärke sowie ein schwer zu beschreibendes Gefühl, ähnlich wie Ehrgefühl, machte sich von
seinem Herzen aus bis in die Fingerspitzen breit. Er setze den Helm auf, nahm Axt und Schild in die Hand und strömte mit vielen,
schier unzählbaren Zwergen durch die Tunnel und Kammern nach draußen.
Durch ein großes Tor gelangte unser Zwerg an die Oberfläche. Er orientierte sich kurz und blickte sich um. Das Gelände war abfallend und steinig.
Zwischen den felsigen Hügeln verlief eine breite Straße bis in den Horizont.
Vereinzelt standen ein paar Bäume mit buntfarbenen Blättern und kurz hinter sich blickend, sah er ein riesiges Gebirge und ein nicht dekoriertes,
eher unscheinbares großes Tor, die Südpassage. Anhand des Sonnenstandes schätze es Kogoruhn mittlerweile auf den späten Vormittag.
Wie von selbst und ohne Kommando reihten sich die Zwerge in einer Marschformation links und rechts von der Straße ein.
Den folgenden Zwergen Platz schaffend stapften sie einige Zeit vorwärts bis von hinten das Kommando „Halt!“ kam. Mit einem mal wurde es ganz still.
Erst jetzt wurde Kogoruhn klar, wie laut diese Mobilmachung war und die Ohren schmerzten leicht, wie es bei einer plötzlichen und erdrückenden Stille nun mal üblich ist.
In diesem Moment registierte er erst, wie viele vom stolzen Volke sich versammelt hatten.
Schier endlose Reihen aus glänzenden Rüstungen und Helmen sah er vor sich auf dem abfallenden Gelände.
Rechts von sich hörte er Hufgeräusche.
Ein Zwerg mit mächtigem Kriegshammer ritt auf einem großen Eber zwischen den Reihen und die Soldaten musternd nach vorne.
Dáin Eisenfuß!
„Männer!“, rief Dáin mit vor Zorn lauter Stimme, „Unser Volk wurde beleidigt. Der Abschaum von Eidbrechern lauert raffgierig vor den Hallen unserer Vorväter!“
Er hielt kurz inne: „Schaut zum Erebor!“, er hob den Kriegshammer und wies gen Süden. In der Ferne konnte man am Horizont die schemenhaften Umrisse eines Berges erkennen.
„Morgen früh werden wir den Elben und Menschen eine ordentliche Lektion in punkto Höflichkeit erteilen! Auf in den Kampf!!!“
Die Zwerge um Kogoruhn herum schlugen mit den Äxten vor die Schilde und die Armee setzte sich in Bewegung.
Beflügelt und vor Zorn hatte Kogoruhn alles um sich herum ausgeblendet. Den anderen Zwergen musste es genauso ergehen, denn ansonsten hätten sie dieses Marschtempo,
wenn man es nicht schon laufen nennen konnte, nicht den restlichen Tag und die Nacht lang durchgehalten.

Als die Morgensonne anfing, den Himmel zu erhellen, bemerkten sie erst, wie nahe sie dem Einsamen Berg waren.
Mächtig und Ehrfurcht gebietend ragte der graue Erebor spitz in den Himmel empor und durchschnitt die im frühen Sonnenlicht weiß scheinenden Wolken.
Sie hatten die Wurzeln des Gebirges erreicht und durch die Reihen der Zwerge wurde der Befehl zum Halt weitergetragen.
Kogoruhn befand sich weit links außen und konnte nicht erkennen was im vorderen Bereich vor sich ging. Er nahm an, dass ein Späher ausgesandt wurde.
Vor Ungeduld und in Anbetracht des alten Bergmassivs begannen die Zwerge um ihn herum zu tuscheln, nein, viel mehr zwergisch „leise“ zu brummen.
„Unfassbar, dass wir dieses Privileg besitzen, nach so langer Zeit zu den ersten zu gehören, welche dem Erebor so nah sind“,
wurde unser Zwerg von links angesprochen, „Barosh Stahlbart mein Name. Ich habe dich noch nie im Heer gesehen, frisch aus den unteren Ebenen?“
Kogoruhn nickte. In Anbetracht des Berges hatte er schon fast vergessen, warum sie eigentlich hier waren und Anspannung breitete sich in ihm aus.
Barosh bemerkte dies. „Hab keine Angst. Das Kämpfen liegt den Schürfern im Blute. Glaube mir, ich weiß wovon ich spreche.“,
beruhige er Kogoruhn, „Anstatt auf Steine werden wir gleich auf Schädel schlagen. Aber wahrscheinlicher ist, dass die Waldelben sich wieder vor einen Kampf drücken und
das Weite suchen!“ Er lacht mit tiefer Stimme auf.
Ein lauter Befehl wurde auf Zwergisch gegeben, sie bildeten eine breite Schlachtformation und die Armee begann, über eine Anhöhe zu marschieren.
Was Kogoruhn jetzt sah, brachte sein Blut zum Kochen und seine Hände hielten Axt und Schild so fest, dass sie zu schmerzen begannen.
Vor dem mächtigen wunderschönen in den Berg eingelassenen Eingang, welchen er bisher nur aus Zeichnungen kannte,
hatte sich eine gold glänzende Armee der Elben aufgestellt. Vor Wut rief er auf Zwergisch die Schlimmsten Worte dem goldenen Heer entgegen, die er kannte.
In ihm brannte ein unbeschreibliches Feuer, am liebsten währe er losgerannt und hätte es mit der Elbenarmee alleine aufgenommen.
Wie konnten diese Abart von Bewohner Mittelerdes es wagen, ein solches Aufgebot vor den jüngst eroberten Hallen ihrer Vorväter aufzustellen?
Er war so zornig, dass er gar nicht mitbekam wie Eisenfuß eine Ansprache hielt.
Die Zwergenarmee begann, loszumarschierren und die Elben richteten sich auf das geänderte Schlachtgeschehen mit Schützen in den ersten Reihen aus.
Kampfwidder brachen nach vorne und schlugen mit Wucht in die Reihen der Elben ein. Der Krieg hatte begonnen. Kogoruhn stürmte seinem Feind entgegen.
Wenige Meter von der linken Flanke des goldenen Heeres entfernt und schon zum Hieb ausholend, begann die Erde unnatürlich zu beben.
Das Schlachtgetümmel verstummte vor Verwirrung. Alle Augen richteten sich auf die vom Tor aus gegenüberliegende Hügelkette. Die Hügel bebten und längst vergessene Wesen aus der alten Welt brachen hervor.
Lindwürmer bohrten sich aus der tiefe und stießen an die Oberfläche. Aus diesen geschaffenen Tunneln strömten unzählbare Orks wie Ameisen hervor. Intuitiv ließ Kogoruhn, genau wie die restlichen Zwerge, von den Elben ab und
sie rannten sich neu formierend den Orks entgegen. „Schildwall“, ertönte es von hinten auf Zwergisch und die erste Reihe stieß die Schilde in den Boden.
Im Kampfeswahn und voller Adrenalin bemerkte Kogoruhn gar nicht, dass er sich in der zweiten Reihe wiederfand. Die Orks strömten ihnen entgegen und würden so wie Wellen auf Fels, gegen ihre Schildmauer prallen.
Den Bruchteil einer Sekunde vor dem Aufschlag sprangen plötzlich und unerwartet die Elben über den Wall und begannen den Kampf mit den Orks.
Die Zwergenformation löste sich und Kogoruhn befand sich in seinem ersten Kampf. Barosh Stahlbart sollte recht behalten.
Der Kopf Kogoruhns war leer und nur durch seine Instinkte gelenkt, spaltete er, voll auf das Töten fokussiert, die Schädel der Orks, wie ein Spalthammer frisches, weiches Holz.
So verging einige Zeit, bis überraschend neben dem Zwerg ein großer Eber, gespickt von schwarzen Orkpfeilen, niederging. Es war Dáin.
Eingeklemmt lag er nun unter seinem Tier und eine weitere Salve aus schwarzen Pfeilen flog in Richtung der beiden. Wie von selbst wehrte Kogoruhn die Pfeile mit dem Schild ab, ließ seine Axt fallen und befreite Dáin
aus seiner Zwangslage. Ohne ein Wort zu wechseln hob er den großen Kriegshammer Eisenfußes auf und reichte ihn ihm. Dáin nickte ihm kurz dankbar zu und beide widmeten sich wieder dem Handwerk der Schlacht zu.
Sie kämpften nun Rücken an Rücken und dies war nicht letzte Mal, dass sich die Zwerge untereinander das Leben bewahrten. Beide schienen unbesiegbar, bis ein großer Höhlentroll auf sie zukam.
Kogoruhn wehrte den Schlag einer großen steinernen Keule mit dem Schild ab und Schmerz durchflutete seinen Körper. Es war das erste Mal seit Langem, dass er überhaupt wieder etwas spührte.
Er blickte auf den Arm. Sein Schild war geborsten und der Arm unnatürlich verbogen. Dáin holte zum Schlag gegen den Troll aus, doch bevor dieser ihn traf wurde der Kopf des Trolles von einem Pfeil aus einer Balliste durchbohrt.
„Alles in Ordnung, Junge?“ rief Eisenfuß. Kogoruhn wollte grad antworten, als ihn mehrere schwarze Orkpfeile trafen. Er fiel auf den Rücken und betrachtete mehrere schwarze Schafte, welche aus seinen Beinen und dem Axtarm ragten.
Das Letzte, was er jedoch sah, war wie Dáin etwas brüllte und die grimmigen Gesichter zweier Zwerge vor dem seinem.
Als er wieder zu sich kam, lag er in einem weichen Federbett. Er schaute auf ein weißes Zeltdach, welches sich sanft im kühlen Herbstwind bewegte. Die Rüstung wurde ihm anscheinend abgenommen und an sich hinabblickend sah er mehrere
Verbände, sowie einen geschienten Arm. Ein Elb bemerkte den wachen Zwerg, lief nach draußen und wechselte ein paar Worte auf Elbisch. Nach kurzer Zeit erschien Dáin Eisenfuß höchst selbst in diesem Lazarett.
Kogoruhn machte Anstalten sich aufzurichten, musste jedoch vor Schmerz davon ablassen.
„Immer langsam, Junge.“, sprach Dáin und setzte sich auf einen Hocker neben dem Bett. „Heute hast du nicht nur Durin’s Volke einen großen Dienst erwiesen, sondern auch mir.
Du hast dich wacker geschlagen und tapfer sowie mutig gekämpft.“ Er holte kurz Luft. „Hiermit erhebe und ernenne ich dich zum einen der Meinen. Wenn es dir danach verlangt, kannst du dich ab heute nun auch Eisenfuß nennen.“
Kogoruhn konnte gar nicht glauben, was er da hörte. Er stammelte etwas von unbeschreiblicher Ehre und dem größten Dank, doch Dáin hob die Hand und er verstummte.
„Diesem Tage können nur die Wenigsten unter uns etwas Gutes abgewinnen und dir eine solche Botschaft zu übermitteln, tröstet mich etwas.
Wir werden später Zeit zu reden haben, jetzt muss ich mich der Beerdigung meines Vetterns Thorin Eichenschild zuwenden.“ Er stand auf und mit den Worten „Ruht euch gut aus“ verließ er das Zelt.
Von den lauten Hörnern und der Zeremonie bekam Kogoruhn nichts mit, er war in einen tiefen Schlaf gefallen.

Nachdem er wieder reisetauglich war, verließ er mit einigen verletzten Zwergen, unter Begleitung elbischer Heiler, diesen Ort und sie machten sich auf zu den Eisenbergen.
Dort angekommen, wurde er in aller Förmlichkeit in die Dynastie der Eisenfüße aufgenommen und so verbrachte er viele Monate unter höchster Anerkennung und Ehrerbietung der dort ansässigen Zwerge.
Doch auch diese Zeit, wie die Zeit auf den unteren Ebenen, sollte sich dem Ende neigen. Ihm wurde ein Angebot und die finanziellen Mittel der neuen Familie unterbreitet
eine Expedition hinter die im Osten bekannte Welt zu führen und so neue Möglichkeiten einer Zwergenmine auszukundschaften.
Aufgrund der Gegebenheit, selbst ein König unter dem Berge zu werden, zögerte Kogoruhn nicht lang und machte sich auf in die noch unentdeckten Lande…

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Ich find die Anspielung auf dem Film einfach nur fantastisch. Freut mich, dass dein Char das da überlebt hat. :smiley:

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Glaube bin nicht der einzige, der sich freut, dass ein weiter Zwerg auf diesem Server zuhause ist. Sehr schön gemacht :+1:

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Nein, ich freu mich auch. Schließlich ist der Kogoruhnsche Marktplatz mein erster Anlaufpunkt hier.

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