Konzept der Menschenkultur "Shinai"

Zunächst nocheinmal Hallo, ich bin noch neu hier, doch würde gerne direkt mal meinen Senf dazu geben und die Menschen in Parsifal um eine weitere Kultur erweitern. Dazu zunächst eine kurze Zusammenfassung:

Die Shintai kommen aus der Welt „Drigast“, einem Rollenspielprojekt, welches ich momentan mit einem kleinen Team weiter ausarbeite. Die bekannte Welt Drigasts umfasst drei Kontinente, einer davon wir Shintoku genannt und stellt die Heimat dieser Kultur da. Angelehnt ist die Ästhetik, aber auch die Kultur an eine Mischung aus dem alten China, sowie dem Japan zu Zeiten des Sengoku Jidai, gemischt mit Aspekten aus dem Bereich Steampunk. So findet man in Shintokus Städten Gebäude, die traditionell asiatisch gestaltet sind ( Pagodendächer, Holz und Papierwände sowie hohe Steinfundamente ) und mit großen Schornsteinen und Aussparungen für riesige Schmiedebecken erweitert wurden.

Diese Schmieden bilden auch einen wichtigen Teil der Kultur Shintokus, da das Schmiedehandwerk als einer der wertvollsten Berufe gilt und die Schmiedewaren in die ganze Welt verkauft werden. Dazu aber später mehr.

Aufgrund der andauernden Kriege zwischen den Lords ( Sengoku Einflüsse) haben sich die größeren Siedlungen Shintokus zu großen Festungsstädten entwickelt, um die Bevölkerung hinter den dicken Mauern in Sicherheit zu bringen.

Da das Thema Religion in Shintoku recht komplex ist, würde ich dazu nur auf Nachfrage etwas ergänzen, da ich denke, es würde den Rahmen dieser Vorstellung sprengen. Sollte es auch im Rahmen der weiteren Vorstellungen noch Nachfragen oder Interesse zu bestimmten Themen geben, habe ich noch genug Material auf Lager - Dieses Volk ist beinahe vollständig ausgearbeitet.

Nun gehe ich aber weiter ins Detail:

Shintoku

Geographie


Karte Shintokus, westlicher Mauer liegt das heute Bevölkerte Land

Shintoku ist ein grünes,fruchtbares Land auf dem südlichsten der fünf Kontinente.Seine Landstriche sind übersäht von grünen Bambuswäldern und den bunten Blüten der hiesigen Bäume. Auf der Westseite des Kontinents thronen mächtige, äußerst eisenreiche Gebirge, sowie ertragreiche Lehmgruben. Die meisten Städte befinden sich an den flachen und fruchtbaren Küstenstreifen, doch einige Festungen und Stadtburgen befinden sich an schwer einnehmbaren und unwegsamen Orten, um von dort aus die Umgebung zu sichern.

Zentral gelegen befindet sich der “Shin’en no kabe”, eine gigantische Mauer, die die Gebiete Shintokus von den alten Schlachtfeldern abschirmt.

Der Teil des Landes, das hinter der schützenden Mauer liegt, gleicht fast einer Salzwüste - mit trockener und aufgerissener Erde und kaum lebendiger Vegetation ist es ein lebensfeindliches und fremdartiges Biom. An die Stelle der einstigen bunten Wälder treten mutierte und entstellte Pflanzen, die ebenso gefährlich sein können wie die noch immer durch das Land streifenden Dämonen. ( Drigast spielt in der Erholungsphase nach einer großflächigen Invasion )


Karte Shintokus mit allen größeren Städten

Bevölkerung

Die Bewohner Shintokus sind in verschiedene, eigenständige Clans organisiert, welche nur während eines Außenkrieges von dem bestehenden Kriegsherrn befehle entgegenzunehmen haben. Wenn es nicht zu einem größeren Konflikt kommt, so bestreiten die einzelnen Clans kleinere Kriege innerhalb des Volkes.

Zwar gibt es auch nach dem Fall Shinjukus noch einen Kaiser, doch nur die wenigsten Clans halten ihm noch immer die Treue. Diese wenigen kämpfen für die Wiederherstellung der kaiserlichen Autorität, doch steht ihnen eine Vielzahl von selbsternannten Kriegsherren entgegen, die ihrerseits das Land unter ihrer Herrschaft vereinen wollen.

Neben den Clans gibt es auch Jägerdynastien. Diese sind Familien, welche sich der Kunst des Dämonenjagens verschrieben haben und vollkommen abseits der Machtstruktur existieren. Betritt ein Jäger den Raum, herrscht totenstille und man gibt ihm, was er will damit er wieder geht.

Anders als in den meisten Teilen Drigasts sind Halbblüter aller Art in Shintoku akzeptiert. So leben in den Städten Menschen, Wolfs- und Katzenmenschen, aber auch Minotauren und Elfen nebeneinander. Obwohl diese Rassen vor dem Gesetz beinahe gleichberechtigt sind, gibt es immer wieder rassistische Debatten und Auseinandersetzungen, in der ohnehin durch die andauernden Kriege strapazierten Bevölkerung.


by /u/Viggenini // Ingame Beispiel

Durch eben jene Kriege kommt es ständig zur Formierung von Räuberbanden, sei es durch Deserteure, verzweifelte Individuen oder Opportunisten, die sich am Leid des Volkes bedienen wollen.

Neben der freien Bevölkerung gibt es auch einen großen Teil Sklaven in Shintoku. Sklaven werden entweder in ihren Stand hineingeboren, fallen in Schuldsklaverei, oder werden bei Kämpfen gefangen genommen und versklavt.

Da Sklaverei offiziell erlaubt ist, findet man in vielen großen Städten üppige Sklavenmärkte, in denen Händler ihre Waren anpreisen und verkaufen können. Sklaven gelten vor dem Gesetz von Shintoku als Besitz und haben somit keinerlei Rechte oder Bedeutung in der Rechtsprechung.


by ??? // Noch ein Beispiel für eine Festungsstadt

Jäger Dynastien

Jäger sind sogleich gefürchtet als auch geachtet. Zwar bringen sie große Opfer um das Volk zu schützen, doch stehen sie aufgrund ihrer teils sehr radikalen Praktiken stark in der Kritik. Der Lebenssinn eines Jägers ist das befreien der Menschheit von dämonischen Einflüssen, was auf verschiedene Arten zu erreichen ist. Gemäßigte Jäger läutern eine Seele, um sie zu reinigen und Dämonen zu verbannen. Diese Praktik nimmt einige Zeit in Anspruch ist für Menschen aber in der Regel ungefährlich.

Radikalere Jäger, die die “Jagd” in den Vordergrund stellen, würden einen Dämon und im Zweifelsfall einen Menschen einfach töten, was zwar effizienter, aber auch kaltblütig und unmenschlich ist. Für einen Jäger, egal ob gemäßigt oder radikal gilt, das einzige und oberste Ziel ist die Ausrottung der Teufel und jeder, der sie in der Ausführung behindert, ist ein Feind.

Jeder Dynastie untersteht eine Festung in der sie selbst und ihr Gefolge leben, sowie Rekruten ausgebildet werden. Der Landbesitz einer Jägerfamilie geht aus der Zeit vor dem Erwachen hervor, als sie, wie die heutigen Lords auch, Adlige des Kaiserreichs waren. Die Festungen wurden durch die Generationen vererbt und existieren heute vollkommen abseits der Adelsstruktur Shintokus. Daher besitzt nur die herrschende Familie Autorität auf dem ihr unterstehenden Land und unterliegt in keiner Weise dem Befehl des Kaisers.

Ursprünglich gab es 8 Dynastien, eine für jeden Grundsatz des Kriegerkodex ( Gerechtigkeit, Mut, Gnade, Höflichkeit, Ehrlichkeit, Ehre, Treue, Selbstbeherrschung), doch sind während des Dämonenkrieges viele neue Dynastien gegründet und noch mehr wieder vernichtet worden. Derzeit ist der Verbleib von vier Dynastien geklärt, die anderen sind entweder untergetaucht oder vernichtet worden.

( Den Rest dieses Kapitels erspare ich euch, da er eher irrelevant für Parsifal ist)

Kultur

Die Kultur Shintokus befindet sich im Umbruch. Einerseits ist das Volk sehr traditionsbewusst und lebt nach den Lehren der Onmyoji, jener weisen Personen, die die Magie des Seins und der Balance beherrschen, andererseits wird der Alltag zunehmend moderner. Das Volk wendet sich von den alten Wegen ab. So kommt es vor, das die alten Werte und Traditionen in einem Dorf bewahrt und befolgt werden, diese im nächsten allerdings kaum bis keinen Stellenwert mehr haben. Nur wenige alte Bräuche und Feste sind noch von Wichtigkeit oder überhaupt noch überliefert, da durch den anhaltenden Konfliktzustand und der immer schneller laufende Alltag zunehmend weniger Platz für ausgelassene Feiern bieten. Eins der noch immer wichtigen Feste, die trotz der zersplitterten Bevölkerung noch immer gefeiert werden, sind das Kirschblütenfest im Frühjahr bei dem eine Woche lang jeder Ofen, jede Schmiede und Mine geschlossen bleibt, um sich gemeinsam der alten Tradition und Meditation hinzugeben.

Der Großteil der Kunst Shintokus entspringt der Kriegerkaste, denn im Selbstverständnis der Samurai ist die Kunst der Ausgleich für das blutige Leben als Soldat. Wer zerstört, der muss auch erschaffen, um das Gleichgewicht der Seele zu erhalten und nicht dem Wahnsinn zu verfallen.

Religion

Der Glaube dieses Volkes stützt sich auf das Konzept der Leere, eine immer anwesende Dimension, in der sich alles überlagert und in ihrer Struktur viel zu komplex ist, als das ein Mensch es völlig verstehen könnte. Priester können ihren Geist vom Körper trennen, um das Gefüge der Welten von außen betrachten zu können. Die Shinai glauben, das es viele Wleten gibt, die ähnlich einem Wollknäuel übereinander liegen. Diese „Fäden“ sind stetig in Bewegung und irgendwann kommt es zu einer Kollision zweier Fäden, beziehungsweise Welten. Wenn das passiert entsteht vorrübergehend eine Brücke die, wenn man mächtig genug ist zu einem großen Riss werden kann.

So kamen die Dämonen nach Drigast.

Einheitliche Götter im klassischen Sinne gibt es in Shintoku nicht. Durch das Leben in immer kleineren Gemeinden hat sich die Familie bald zur letzten und stärksten Form der Bindung entwickelt, die einem Shinai noch bleibt. Dementsprechend wandelte sich das Verständnis von Gottheiten, welche zu hauseigenen, gleichberechtigten Gottheiten wurde, die eine Familie begleiten und beschützen. Dieser Glaube stützt sich allerdings nicht auf den Gedanken, von Göttern geschaffen und geformt worden zu sein, sondern steht in engem Zusammenhang mit den Grundzügen der Leere. Nicht ein Gott schafft den Menschen, sondern der Mensch mit seinem starken Geist und aufrichtigen Glauben schafft das Wesen namens Gott, oder Kami aus der Leere. Erlischt dieser Glaube, oder stirbt der letzte Gläubige dieser Linie bezieht der Kami keine Macht mehr aus der Ebene der Menschen und verkümmert, bis er schließlich wieder eins mit der leere wird. Aus diesem Grund behütet und beschützt der Kami seine Schöpfer, aufdass er nicht in Vergessenheit gerät und verschwindet.

Da die Kami eine sehr persönliche Angelegenheit für jede einzelne Familie ist, gibt es die unterschiedlichsten Arten von Göttern mit einer scheinbar unbegrenzten Palette an Fertigkeiten. Besucht man das Heim einer anderen Familie gilt es als schwere Sünde, der Hausgottheit nicht den gebührenden Respekt zu erweisen und am hauseigenen Schrein für das Wohl der Hausherren zu beten.

( Das Kapitel Religion ist nur ein grober Umriss des ganzen. Sollten nachfragen bestehen kann ich Einblick in das Dokument " Manifest der Leere" geben, in dem alles InCharacter erklärt wird. Dieses befindet sich zurzeit aber noch in Arbeit)

Mythologie

Die Mythologie Shintokus ist geprägt von verschiedener Arten dämonischer und göttlicher Geister.

Alles Übernatürliche wird zunächst als Bakemono bezeichnet, unabhängig von der Gesinnung des Geschöpfes. Bakemono können weiterhin in Geister und Monster unterschieden werden.

siehe Shindemonium


Sehr schönes Artwork, so sollten Städte in Shintoku aufgebaut sein

Wirtschaft

In Shintoku herrscht eine Militärwirtschaft. Reiche Städte zeigen vor allem riesige Hochöfen und Schmiedeanlagen so groß wie Burgen. Darin werden in Akkordarbeit überragende Waffen und Rüstungen geschmiedet, sowie stählerne Kriegsgolems gegossen. Die Herstellung von Stahlwaren stellt den Hauptzweig der Shinto Wirtschaft dar und übersteigt in Sachen Qualität und Quantität die Kapazität der anderen Ländern um Längen.

Dementsprechend sind die Industrieviertel der Städte vor allem eines, nämlich schmutzig. Dichte Rauchschwaden und eine ohrenbetäubende Geräuschkulisse prägen diese Teile der Städte. Dem gegenüber stehen die idyllischen, ruhigen und bunten Gärten, die für das Volk und vor allem für die Onmyo einen hohen Wert haben.

Abseits der Rüstungsindustrie ist jede Stadt, jedes Dorf und jede Festung autark und vertraut nur wenig auf Handel mit anderen Städten, um im Kriegsfall alle nötigen Ressourcen produzieren zu können. Obwohl der Handel in Shintoku über die Zeit immer mehr an Wichtigkeit verlor, pflegen die gut geschützten Hafenstädte Handelsbeziehungen mit den anderen Nationen und bringen so vor allem ausländische Nahrung ins Land.

Diese Handel sind von größter Wichtigkeit, da die Landwirtschaft Shintokus aufgrund der gefährlichen Umstände zu großen Teilen brach liegt und das Land auf den Import frischer Nahrungsmittel angewiesen ist.

Niedere Arbeiten, wie Bergarbeiten, Felder bestellen und Gebäude errichten werden von Sklaven verrichtet, um geschultes Personal für Führungspositionen und Militär frei zu machen.

Politik

Shintoku besitzt derzeit keine einheitliche Regierung. Nach dem Untergang des Kaiserpalastes hat der Kaiser sämtliche Macht über die Clans verloren. Zwar residiert der derzeitige Kaiser in Tsukushi, doch seine Position ist rein repräsentativ. Die Wahre Macht liegt in den Händen der einzelnen Daimyo. So kommt es, das jedes Territorium eine völlig andere Gesetzgebung sowie Rechtsprechung besitzen kann.

Ausnahmen gibt es nur wenige. So zum Beispiel die Jägerclans, jene Familien, die die Waffen erhoben und gegen die Dämonen gekämpft haben. Jede Jägerfamilie hat einen eigenen Clansitz, eine Burg oder Festung mit einigen Nebengebäuden für Clanmitglieder. Diese unterliegen nicht dem Gesetz des ansässigen Lords.

Sollte es einen Ruf zu den Waffen geben, so untersteht alles Militär einem Kriegsherren, welcher vom Kaiser ernannt wurde. Dieser Kriegsherr hat den Oberbefehl über alle Truppen Shintokus und sämtliche Kriege innerhalb des Landes müssen mit einem weißen Frieden beendet werden, um dem Ruf zu den Waffen zu folgen.

Außenpolitik

Shintoku führt in der Regel keine größeren Kriege nach außen, da es im inneren in tiefe Konflikte verwickelt ist. Allerdings war in der Vergangenheit kaum einer dumm genug, um dem südlichen Reich einen Krieg zu erklären, da man dem vereinten Heer aller Clans gegenüber stünde.

Stattdessen pflegt Shintoku Handelsbeziehungen mit den anderen Ländern, verkauft Waffen, Rüstungen.

Das prominenteste Beispiel ist der große Handelsvertrag mit dem Königreich von Athalass, welches der größte Abnehmer von Waffen und Rüstungen ist, aber auch die Nahrungssituation in Shintoku stabilisiert.

Militär

Das Militär von Shintoku ist so vielfältig wie seine Clans. Einige vertrauen auf ein rein menschliches Heer, während andere ihre Reihen mit Orks und Minotauren aufbessern.

Generell gibt es aber acht zentrale Punkte, durch die sich die Heere Shintokus identifizieren:

Gerechtigkeit, Mut, Gnade, Höflichkeit, Ehrlichkeit, Ehre, Treue, Selbstbeherrschung

Konflikte

Die einzelnen Clans Shintokus befinden sich in einem beinahe dauerhaften Kriegszustand, abgewechselt durch einen gelegentlichen, brüchigen Frieden.

Ausgeschlossen von diesen Kriegen sind die Häuser der Dämonenjäger, welche komplette diplomatische Freiheit und Selbstbestimmung haben.

Ein Jägerhaus kann dem Ruf eines Lords folgen, ist dazu allerdings nicht verpflichtet.

Durch diese dauerhaften Kriege leidet ein großer Teil der ländlichen Bevölkerung, die sich nicht hinter dicken Mauern verstecken können. Banditen und Plünderer nutzen das Chaos der Kämpfe, um sich an einfachen Bauern und landlebendem Adel zu bereichern. Aus diesem Grund haben selbst winzige Dörfer und Kleinstädte mit der Aushebung von Miliztruppen zur Abwehr von Banditen begonnen.

Durch die Kultur im Umbruch geraten moderne Militärstrukturen in Konflikt mit den spiritualistischen Bräuchen der Bevölkerung, wodurch es immer mal wieder zu Protesten und Aufständen unter den Arbeitern der großen Schmieden kommt.

Die Shinai in Parsifal

Nun wurde bereits viel über die Shinai – oben öfters auch Shinto genannt ich bitte das zu entschuldigen – erzählt, doch wie kamen sie nun nach Parsifal?

Nur ein recht kleiner Trupp fand seinen Weg in dieses neue Land, was durch das Konzept der vielen Welten erklärt werden kann. Durch eine Überlagerung Parsifal und Drigasts hat sich kurz eine Brücke gebildet, wodurch die Gruppe hinüber kam.

Völlig abgeschnitten von ihrer Heimat sind die Shiani nun gestrandet. Werden sie sich einleben? Werden sie untergehen oder vielleicht aus Parsifal ein kaiserliches Protektorat machen? Man weiß es nicht.

Vielen Dank fürs Lesen, ich hoffe ihr hattet Spaß und ich hoffe auf einen netten Austausch über das Konzept! Vielleicht habt ihr ja noch gute Ideen, wie man die Shinai „Parsifal kompatibel“ machen kann.


Random Artwork - schöner Abschluss, oder?

Mit freundlichen Grüßen,
euer Fox :fox_face:

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Fraglich ist eher wie man die Herkunft erklären soll, bei dieser Kultur, da es gegen die Menschenlore „verstößt“ xd

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Erstmal vielen Dank für eure Rückmeldungen!
Das mit der Herkunft scheint ein größeres Problem zu sein, als ich anfangs dachte, auch wenn ich wie auch bei der Charaktervorstellung schon gesagt nicht so wirklich das Problem darin sehe wenn Menschen aus anderen Welten nach Parsifal gesaugt werden. Zumal das HRE den frühmittelalterlichen Japanern in etwa so fremd waren wie die Drigaster die ich vorstelle :joy:
Mal sehen was noch passiert, wenn dann der große Bannhammer kommt und das Konzept ablehnt muss ich eben damit leben. Kleine Anmerkung noch: Ihr solltet im Forenbeitrag zu Menschen ergänzen, das nur Charaktere aus der realen Welt zugelassen sind - davon ist nämlich in [Die Völker von Parsifal] nichts zu lesen :wink:

Ich wünsche noch einen schönen Tag (Und hoffe weiter, das ich meine Jungs aus der anderen Welt durchgeboxt bekomme),

Euer Fox :fox_face:

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Es steht mehr oder weniger in der Vorstellung der Menschenrasse. Wobei ich zustimmen muss, dass es daraus nicht klar wird.

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Also mir wäre es am liebsten wenn ihr beiden euch ein wenig austauscht und dann versucht eure beiden Kulturen irgendwie so zu verbinden, dass beide auf einen Nenner kommen. Wenn man nun zwei japanische Kulturen hätte, dann wäre das wieder so verschwendetes potential :confused: dann würde es zwei geben, die aber vermutlich wieder eher weniger Spieler hätten als wenn es eine geben würde, die dann ein paar mehr Spieler hätte.

Denkt ihr das wäre möglich? Würde gerne so eine Kultur aufm Server haben und wäre schade, wenn sich dass dann wieder splittet obwohl man ja eigentlich im Kern das gleich ist :slight_smile:
LG

Nach einiger Überlegung in den letzten Tagen, werde ich das Konzept, sowie die Charaktervorstellung ganz simpel zurückziehen und mich einem anderen Konzept zuwenden. Da ich mit der Kultur wie sie hier vorgestellt wurde an den Regeln anecke, und diese respektieren will hat es keinen großen Sinn an den Shinai rumzudängeln. Zumal es wie oben geschrieben ja schon eine asiatische Kultur zu geben scheint. Ich übergebe das Spielfeld komplett Saeculum, dann muss er/sie sich nicht noch mit mir und meinen Vorstellungen rumschlagen :stuck_out_tongue:
Stattdessen werde ich mich um eine RP Taverne bemühen, die Wochenends um die Abendstunden öffnet und auch gerne mit der Slawistan Musikgruppe zusammen ein paar nette Abende organisiert. Tavernen kann es nie genug geben. Dennoch danke fürs Lesen und Gedanken machen.

Mit freundlichen Grüßen,

euer Fox :fox_face:

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Ne ne es gibt noch keine asiatische Kultur :smiley: Melli wollte eine vorstellen,hat sie aber wie sie ja selbst sagt aus zeitlichen Gründen noch nicht geschafft und anecken tust du auch nicht :smiley: Ich würde es ja sogar begrüßen, wenn es eine asiatische Kultur geben würde, wie gesagt am besten redet ihr noch mal miteinander vielleicht kann man ja ne richtig coole Kultur zaubern, ist aber natürlich deine Entscheidung, mich würde es freuen :smiley:

LG.

Ich würde mich auch über eine Asiatische kultur freuen

Deshalb kann man sich eben nicht einigen. Entweder man nimmt das Eine oder das Andere. Und da Saeculum sowohl vor mir asiatische Charaktere aufweisen kann UND meine Kultur streng genommen nichteinmal regelkonform ist ( wobei ich darauf ja erst aufmerksam gemacht wurde ), trete ich zurück und lasse Saeculum den Vortritt. Schade zwar, aber was recht ist sollte auch recht bleiben.

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Man könnte sich doch dafür entscheiden, dieses Konzept offen zu lassen, als Inspiration für Menschen, die nochmal asiatisch spielen möchten. Heißt, dass sie nicht die Herkunft übernehmen, aber dafür Teile der Mentalität, den Baustil usw. ((Alle Aspekte sollten RPlich erklärbar sein, auch wenn man sich für einen realen Ort entscheiden muss, entweder durch Experimentier- und Schaffensdrang, durch eine leicht abgegrenzte Gemeinde innerhalb des besagten Orten und so weiter))
Idk, wäre wahrscheinlich dennoch zu nem gewissen Grad unnötig, da man letztendlich immer noch „zwei“ asiatische Kulturen hätte, doch finde ich die Ideen zu schön, als dass Menschen-Roleplayer sie nicht nutzen können sollten.
Ihr sprecht euch da sicher noch ordentlich zu ab xd

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