Kriegserklärung an Progressus

Kriegserklärung an Progressus

Es ist eine düstere und finstere Zeit im Reich. Die Feierlichkeiten wurden gesprengt und der Braumeister des imposanten Reiches wurde entführt. Burlok Mahal-Makaz, der Groß-Marschall des Zwergenreiches, wird vom ganzen Rat mit gespannten Augen angeschaut. Der Rat - nein - Das ganze Reich erwartet Vergeltung. Der Marschall schlägt mit voller Wucht gegen den Rat-Podest und spricht mit Pathos:" Eine widerwärtige und abscheuliche Tat wurde an unseren Feierlichkeiten vollstreckt! Es war ein Angriff auf uns, unserer Ehre und beschmutzt unsere AHNEN!" Der riesige Rat fängt lauter und lauter zu werden und der Kanzler des Reiches schrie:" WER! Wer wagt uns so schwach darzustellen? Welches Wesen in diesem Lande wagt es sich mit unserem mächtigen Reich zu messen?" Sofort antwortet der Burlok:" DIE VERÄTTERISCHEN EISENZWERGE IN PROGRESSUS!" Nach diesen Worten ertönte ein wütender Aufschrei in der gesamten Halle und der Verwalter Marent Gorin fällt nach dieser schrecklichen Nachricht glatt vom Stuhl. Der Großmarschall weiter:" Vergeltung! Vergeltung! Sie soll und wird an den Tag kommen! Wir können und werden diese Schandtat nicht ungesühnt lassen. Unsere Ehre und die unserer heiligen Ahnen muss gereinigt werden! Mit der Kraft unserer Ahnen werden wir den Untergang dieser Verräter prophezeien. Der Groll kann nicht vergessen werden! Der Groll wird und muss getilgt werden!"
Die gesamte Halle erhebt sich und löst sich in Jubel aus.

Hiermit erklärt das Zwergenreich Gabilgathol den Krieg mit folgenden Gründen:

  • Angriff auf die Feierlichkeiten des Volkes Gabilgathols
  • Wiederherstellung der Ehre
  • Tilgung des Grolls
  • Entführung zweier Bürger der Stadt

Die glorreichen Legionen des Zwergenreiches Gabilgathols sich in einem Kampf gegen die verräterischen Eisenzwerge in Progressus am Samstag den 30. Oktober um 18:00 Uhr stellen. Es sind Eisenschwerter und Eisenrüstungen erlaubt, keine über diesem Metall. OP-Äpfel, biologische Kriegsführung mit Gift (Gifttränke, Giftpfeile…), Enderperlen, Totem sind verboten.

Kämpfer Gabilgathols:

  • Thorin Hammerfaust (HerzogUkad)
  • Harok Hammerschlag (HerzogDaku)
  • Grilmi Buldun (TrinTy69)

mögliche Vertretung durch:

  • Nyraar Erbauer (3gramm)
  • Burlok Mahal-Makaz (PauerBauer)
  • Duldan Urmnur (Fred_likes_you)

Der Krieg wird ein Plünderungskrieg. Verbündete Progressus dürfen sie im Krieg unterstützen.

Der Kampf wird in Progressus stattfinden.

Folgendes wird bei einem Sieg durchgesetzt:

  • Progressus werden 5000 Taler entzogen vom Zwergenreich Gabilgathol
  • Die Ehre Gabilgathols wird wiederhergestellt sein
  • Der Groll ist getilgt und wird aus dem Buch gestrichen

Kriegsplan schaulich:

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leise hört Marent Gorin ein paar Orks zu, wie sie sich über eine Kriegserklärung unterhalten

[Die Kriegserklärung an Progressus? Ist es schon so weit] Marent Gorin fängt zu realisieren, dass für ihn jede Hilfe zu spät kommt und er auch an seiner Hoffnung nicht mehr klammern sollte

[Gabilgathol… Gabilgathol… ihr habt mit dieser Kriegserklärung meinen Tod besiegelt… und es fällt euch nicht mal auf, dass ich weg bin…]

Er hört weiter den Erzählungen über den Krieg zu und sagt leise zu sich selbst

Ich hocke hier in diesem Kerker - in dieser Zelle und sie haben nicht besseres zu tun als einen Krieg zu erklären und mich zu vergessen langsam sinkt sein Kopf herab, er blickt auf die hinzugefügten Wunden und Narben durch die Folterungen am gestrigen Abend das Einzige was mir noch bleibt bin ich selbst… Gabilgathol hat mich verraten - Gabilgathol wird nach diesem Angriff fallen

betrübt schaut er zu den Orks, die ihn nicht bemerken und weiter gehen, er ergreift die Chance und schreib in sein Tagebuch

Tag 2:

Liebes Tagebuch…

nun, schau mich an… ich bin hier in dieser Zelle. Ich kann nicht viel machen, als zu warten und langsam dem Tode in die Augen zu schauen… Jeder Tag kann jetzt mein letzter sein, mein allerletzter. Die Orks haben meine Informationen und nun sehen sie die Kriegserklärung, was soll ich tun? Ich bin doch nur ein Gefangener auf einer grausamen Mission, der Mission Gabilgathol nicht zu verraten. Aber wie soll ich das vereinbaren, ohne mein eigenes Leben dabei zu gefährden… Vor allem wie soll ich das machen, wenn Gabilgathol und somit der ganze Hofstaat sich gegen mich wendet und diese Kriegserklärung absendet. Wäre Hrothgar nur da… er würde mich hieraus holen… mit Sicherheit! Er ist ein wahrhaftiger Freund. Ich würde sogar sagen, mein bester, seitdem ich Parsifal lebe.

*er stockt kurz, da er ein Geräusch gehört hat. *

Er steht auf, weil ihm dieses Geräusch sehr bekannt vorkam… Es war eine Krähe, aus dem Krähenhaus entflohen und dackelt gerade umher [Ob ich sie locken kann? Und damit Gabilgathol eine Krähe vorbei bringen kann…] Marent Gorin wedelt ein wenig mit dem Stift vom Tagebuch, die Krähe reagiert und dreht den Kopf etwas Komm ruhig her sagt Marent leise, die Krähe kommt näher [SIE HAT JA ROTE AUGEN!!!] er bekommt es mit der Angst zu tun und zieht den Stift wieder zurück in den Käfig, der Vogel kreischt auf und kommt an meinen Käfig und pickt die ganze Zeit gegen die Gitter Geh bloß weg du Viech! Sagt Marent lauter und verstummt langsam als er Schritte von Orks hört. Die Krähe bemerkt es ebenfalls schreit laut auf und fliegt dann los Richtung wo auch immer hin aber nicht Gabilgathol [Gerade so geschafft… ein Glück… nur ohne ein Botschaft…]

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((Bisschen Musik zur Untermalung des Textes:

Der Horizont der Wolkenbruchklippe verdunkelte sich am gestrigen Abend, als der Rauch der Flammen in den Himmel vor Progressus stieg. Rußschwarz verfärbte er sich und man konnte beinahe ein knistern vor Spannung in der Luft spüren. Ein Weile war es still, die Bäume rauschten sanft zur Melodie des Windes, die vorbeiziehenden Vögel brachten sich aus Vorahnung bereits in Sicherheit. In der Ferne konnte man hören, wie sich letzte Türen verschlossen und so gut es ging verbarrikadierten. Ein weinen war in der Stadt zu hören.

Unterbrochen wurde die Stille durch einen ohrenbetäubenden Knall. An der Mauer der Einwohner der Stadt prallten die ersten explosiven Geschosse auf, sie hinterließen schwarz verbrannte Löcher in der Mauer der Stadt, welche nun von unzähligen Geschossen bombardiert wurde. Die ersten Schreie waren zu hören, als die Krieger sich als Reaktion auf den Rückschlag von Progressus hinter ihren Schutzwänden versteckte. Einige Stunden ging dieser Beschuss weiter, bis die Angreifer sich eine neue Strategie überlegen mussten. Schließlich konnte es nicht so weitergehen, einige Brandnarben überziehen die Körper der Krieger.

Nach den Stunden des Artilleriebeschusses gelang es den Kriegern aus Sparta und Gabil Gathol mit Sprossenleitern in die Mauern des Feindes einzudringen. Die ersten Schreie der Verwundeten waren zu hören, als die Schwerter und Kriegsäxte die Rüstungen durchdrang. Die Angreifer schafften es schlussendlich, die ersten Todesopfer des Krieges zu fordern, wobei sie selbst danach die ersten Verluste zu tragen hatten. Einige Häuser in der Stadt standen in Brand, einige Blutspuren zierten die Straßen und das Schreien der Wohnhäuser war herzzerreißend. Doch schlussendlich, als der Tag sich dem Ende neigte und der Abendhimmel eine blutrote Farbe annahm, fiel der letzte der Angreifer. Eine tiefe Wunde war in seiner Brust zu sehen, aus welcher der letzte Tropfen seiner Lebensenergie weicht

Das Chaos hatte gesiegt. Und Gleiches werden sie mit jedem machen, der sich Ihnen in den Weg stellen wird

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(( POV: Du bist ein Angreifer ))

Welchen Teil findet ihr am besten?

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