Levita - Der Aufstieg

Lautes Getrampel mehrerer weißer Pferde ist am Hafenplatz von Lohengrin zu hören. Mehrere Elfen reiten diese und halten ein langes Pergament in der Hand. Der Anführer der Gruppe beginnt mit bestimmter Stimme zu sprechen.

“Hört her, Völker dieser Lande. Das Land Parsifal, der Ursprung der Hochelfen, hat seit einiger Zeit viele neue Einwanderer willkommen geheißen! Die neu hier lebenden Menschen dieser Lande, welche ihren Glauben und ihre Bedürfnisse friedlich veräußern, bereichern unsere Kultur und unser Wissen über fremde Welten um ein Vielfaches!

Doch mit jedem Wandel der Zeit und der Traditionen, gibt es auch immer gewisse Risiken. Um den Erhalt der hier geborenen und lebenden Völker zu sichern, ist es wichtig friedlich und respektvoll mit anderen Völkern zusammen zu arbeiten. Diese Völker verfolgen gemeinsam ein Ziel! Levita.

Levita, die Levitation, der Aufstieg und Erhalt der Völker Parsifals. Mit dem Ziel, ein faires und respektables Gleichgewicht in der Welt, die wir die unsere nennen, zu erschaffen und erhalten. Dieses Ziel verfolgen nicht nur die Hochelfen alleine. Viele Städte und Kulturen sehen sich dieser Pflicht bewusst und schlossen sich zusammen.

Doch soll dieser Bund nicht nur ein Bund bleiben. Ein Fürstentum wird am heutigen Tage ausgerufen! Mit dem Fürstensitz in der Großstadt der Elfen, Lamondin. Unsere Anführerin, Wysperia Faerlin, darf sich in Zukunft als Fürstin Levitas bezeichnen. Um dies zu feiern, laden wir jegliche, uns freundlich gesinnten Wesen dazu ein, die Ausrufung des Fürstentumes am Samstag, den 27. März 1343, Abends ((18 Uhr)) im Palast von Lamondin zu feiern.

Als stolze Teile des Fürstentumes bekennen sich:

-Lamondin und Ishwara als Rat des Fürstentumes. Sie entscheiden über alles, was in unseren Reihen geschieht. Wer aufgenommen wird, mit wem zusammengearbeitet wird und welche Gesetze gelten.

-Progressus als Mitglied des Fürstentumes, als Mitglied haben sie das Recht, an Ratssitzungen teilzunehmen und deren Vorschläge einzubringen.

-Vardenfell als Vasall des Fürstentumes, die Dunkelelfen stehen unter unserem Schutz und unter unserem Befehl, ein Recht auf Mitsprache ist jedoch nicht gegeben.

-Greifenstein und Eulenberg als sichere und ebenbürtige Handelspartner.

Unser Banner repräsentiert die Wurzeln, aus denen wir alle stammen und die es zu schützen gilt. In der Mitte das Wasser als die Essenz des Lebens, das es zu beschützen gilt.

Gaia varya Levita.

((Hier nochmal schnell ooclich für die Anforderungen:
-500 Chunks sind gegeben mit Lamondin, Ishwara, Vardenfell, Progressus
-Konsulat steht in Lamondin, Ishwara, Progressus, Vardenfell
-Jede der Fraktionen hat ein Banner, ein gemeinsames Banner gibt es ebenfalls
-Passende Gebäude: Ratshallen in Lamondin und Ishwara, Markthalle für Mitglieder des Fürstentumes in Lamondin
-Den Fürstenrang bekomme ich, 7500 Taler liegen bei 1546, 72, 2508))

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Nur kurz eine Frage, sollten die Gebiete nicht zusammen liegen?

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Hallo,

ein Hauptproblem bleibt das die Gebiete des Fürstentums zusammenliegen sollten. Eure sind leider sehr weit auseinander. Auch haben wir lediglich einem Zweckbündnis zugestimmt weil es aus unserer Sicht noch Sinn ergab. Aber ein Fürstentum zwischen den Fraktionen sagt uns nicht sehr zu. Vorallem Loretechnisch macht es nicht ganz Sinn.

Vielleicht können sich ja hier auch mal die @Communityhelfer äußern. Es wäre gut wenn alles Lorekonform ist.

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Das war wiegesagt nicht in der Voraussetzungen direkt drinnen, kann ich aber verstehen. Darf ich noch kurz fragen was das Problem ist, Dunkelelfen als Vasallen zu haben?

PS: Bitte Kommentare löschen, danke :3

Da sollen sich ja gerne mal die Comhelfer zu äußern

Das machen wir erst wenn alles geklärt ist

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Wo soll man anfangen?
Zum einen sind Dunkelelfen verstoßene Elfen die von den Hochelfengöttern verstoßen wurden. (und kannst mir ned sagen, dass deine ganze Stadt aus Elfen besteht die nicht an Gaia glauben). Warum sollten Wesen die Reinheit und die Natur verkörpern ein so enges Band zu jene Elfen haben, die der Lebensweise, den Tugenden und Philosopien (dem Kern der Hochelfen) abgeschworen haben und ihnen aktiv schaden wollen? Als Chaoskreaturen müssten sie auch den Tugenden des Chaos folgen welche eine rezesive Rolle in einem Bündnis (also die Stellung als Vasall) eigentlich aussschliest. Die Tugenden bzw Gebote des Chaos ( „Reines Chaos muss die Ordnung verschlingen, damit Freiheit herrschen kann“ und " denn jeder Chaosanhänger sollte stehts nach Macht streben und bei seinem Bestreben die Welt dem Chaos dar bieten, präsentiere deine Trophäen und demonstriere deine Macht") verhindern es an sich, dass sich die Dunkelelfen oder generell Chaosanhänger sich irgendwem so einfach beugen.

Auch das Argument mit dem Zwecksbündnis gegen die Allianz (Beldura what ever) finde ich eher unzureichend. Echte Dunkelelfen würden natürlich ein Zwecksbündnis eingehen, wenn sie einen gemeinsamen Feind wie die Allianz haben, doch wäre das eher so dass sie ihren Vorteil daraus ziehen und die Ordung (also auch die Hoch und Lichtelfen die diese verkörpern) mit samt ihren Feinden vernichten. Z.b können sie mit den Hoch und Lichtelfen gegen die Allianz ziehen und sich selbst so lange zurückhalten bis beide Partein geschwächt sind und dann beide in einem Schlag zu vernichten.

Genrell wäre es so oder so nur ein kurzfritiges Zwecksbündnis und kein so langanhaltendes wie ein gemeinsames Fürstentum.

Das wird auch davon unterstützt, dass Hoch und Lichtelfen in ihrem Wesen, ihrer Kultur und Gesellschaft einen so starken Kontrast zu den Dunkelelfen einnehmen.

Hoch und Lichtelfen sind warme, freundliche , mit der Natur verbundene Wesen die das Leben lieben und genießen, während Dunkelelfen eiskalte Psychopathen sind denen weder Leben noch Tod etwas bedeutet.

Bei Lichtelfen steht auch, dass diese den Dunkelelfen massiv misstrauen und sich auch von ihrer Gegenwart erhohlen müssen. (Zitat aus der Rassenbeschreibung: " Dunkelfen: Ihre Beziehungen zu den Dunkelelfen sind mehr als kompliziert. Sie hegen selten und ungerne Kontakt zu diesen und gehen auch meist auf Abstand. Wenn es dennoch zu Diplomatischen Treffen oder Beziehungen kommt sind diese meist mit einer Menge Misstrauen und Hintergedanken verbunden. Nach diesen Treffen müssen sie sich meist Tagelang erholen."

Auch finde ich es Fragwürdig, was Progressus da zu suchen hat. Klar Eisenzwerge und Dunkelefen verstehen sich gut, dass ist aus meiner Sicht völlig legitim.
Aber warum sind Hoch und Lichtelfen mit ihnen verbündet? Vor allem Lichtelfen sind da sehr fragwürdig.
Soweit ich das verstanden habe sind sie die Hüter der Natur , wohin gegen Eisenzwerge keinen Bezug zu dieser haben und diese mit ihren Maschinen einen erheblichen Schaden zufügen und dies auch nicht ändern werden.

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Fertig

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Ich muss dazu sagen, dass ich mit den ganzen Loreupdates 0 mitgekommen bin (ich interessiere mich für die Lore der Chars, die ich spiele). Dass Chaosanhänger so machtversessen sind, ist mir neu. Da bin ich tatsächlich dir dankbar, da du die Lore deutlich besser kennst :stuck_out_tongue:

Wie du in meiner anderen Geschichte die ich heute gepostet habe gesehen hast, haben sich die Anführerin Lamondins (welche nicht an Gaia glaubt und deswegen etwas aufgeschlossener ist) und die Anführerin Vardenfell recht gut miteinander verstanden. Dadurch kam durch diese persönliche Beziehung das Bündnis in Frage.

Genau das wurde in der Geschichte auch beschrieben. Ich hätte Vardenfell als Mitglied aufgenommen, Kayro als Lichtelfe war dagegen. So kamen sie zu den Vasallen.

Kayros Char kennt den von Unlegit schon sehr lange und versteht sich mit diesem. Auch da Laurin laut ihm die Waffen aus Progressus kaufen wollte, schloss er sich uns an, damit er diese nicht kriegt.

Alles in allem: Fürstentum wird wohl nichts, aufgrund der geografisch ungünstigen Lage, danke fürs Feedback

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Müsste dann dein Volk nicht gegen dich rebelieren oder zumindest erstmal gegen dich sein, weil du gegen eure „große Mutter“ handelst? Oder ist deine ganze Stadt voller Atheisten? Und nach dem Lore der Dunkelelfen müsstest du dann ja von Gaia verstoßen werden und selbst zur Dunkelelfe mutieren.

In deiner Fürstenvorstellung steht das Ishwara im Rat ist und kein Vasall (Zitat: „Lamondin und Ishwara als Rat des Fürstentumes. Sie entscheiden über alles, was in unseren Reihen geschieht. Wer aufgenommen wird, mit wem zusammengearbeitet wird und welche Gesetze gelten.“) Ishwara bezieht eine sehr hohe Postion.

Also nimmt Kayro es einfach so hin, dass ihr Eisenzwergfreund durch die große Korrumption zu einem Chaoswesen wurde, dessen Gegenwart sie kaum ertragen kann und der systematisch ihre geliebte Natur verpestet mit seinen Maschinen und Schmieden?

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Nun, mein Char glaubt nicht an Gaia, da sie von ihr keinerlei magische Fähigkeiten bekommen hat. Rebellieren in dem Sinne auch nicht, wir bieten jedem Anhänger Gaias ein sicheres Heim, Ahnenbäume, Stätten zum beten usw.

Davon… weiß ich nichts. Kann ich mir aber mal anschauen.

Ja, hast du falsch verstanden :smiley: Vardenfell sollte Mitglied sein, wurde dann aber zum Vasall gemacht.

Well, dazu kann ich wenig sagen

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Ich schreibe auch noch was dazu, aber das Wesentliche sollte eigentlich ja schon besprochen worden sein.

  1. Das Fürstentum ist zu weit auseinander. Wir haben es im Citybuild nicht explizit erwähnt, weil es eigentlich klar sein sollte, dass man nicht ein Fürstentum von Süden bis Norden (zum Beispiel) komplett beanspruchen kann und damit die gesamte Map zu Fürstentumgebiet claimen kann.

  2. Das Fürstentum macht rplich keinen Sinn. JA, ich hatte euch erlaubt ein Bündnis gegen Beldurra einzugehen und damals habe ich schon beide Augen zugerückt, weil es explizit um ein kurzfristiges Bündnis, gegen den gemeinsamen Feind ging. Dass man nun ein Fürstentum aufbaut, was davon lebt, dass alle zusammen harmonisch zusammenleben ist in meinen Augen klarer Verstoß gegen das RP, weil die Begründung dafür - wenn es überhaupt eine gibt - zu lasch ist. Grundsätzlich sage ich ja nicht, dass es nicht möglich ist, jedoch unter diesen Umständen ist es auf jeden Fall nicht möglich

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