Lorcans Geschichte

man fragt ihn nach seiner Heimat aus
widerwillig antwortet er
Nun, bevor ich zu dem hier wurde, war ich ein Hochelf. spuckt auf den Boden Widerliche Kreaturen, die sind mir viel zu Freundlich, doch das wissen, was die beinhalten hat mich fasziniert. Ich habe Tag und Nacht Gelesen, doch wollte ich mehr, und noch mehr. Als ich 100 Jahre alt war, habe ich nur einen kleinen Mord begangen, um an ein wichtiges Buch zu kommen. fängt an zu lachen Bis mir auffiel, dass dieses Buch auch woanders zu holen war. Nun eine Elf mehr oder weniger, wenn Interessiert es?
kurz grinst er in sich hinein Doch das Chaos war viel Interessanter, die Möglichkeiten der Macht. Einfach nur herrlich. Naja… Als ich 130 wurde ich zu dem, der ich jetzt bin und ich bereue es nicht, diese Macht die nun in mir fließt ist herrlich.
ein Moment der Stille, er Atmet kurz durch
Citiam war kein schlechter Ort, doch die Natur stört mich. seine Stimme wird agressiver Dieses Grüne, diese Farben alles tut einem nur in den Augen weh. Ich hasse die Natur, sie gehört zerstört. Ich wollte aber keinen Tumult in Citiam anrichten, da ich die sonst alle zum Feind hätte, dass tut mir nicht gut. Nun als ich dann Citiam verlassen habe, da ich denen nicht mehr gepasst habe, bin ich nach Parsifal gegangen. Naja mal sehen Vardenfell scheint ein toller Ort, vielleicht ist da nicht soviel Natur und ich kann mal meine Bücher fertig lesen. Und nun… grinst den dem er die Geschichte erzählt an Bevor Ihr geht, werden wir zwei noch ein wenig Spaß haben.
fängt an Böse zu lachen

nach einer Zeit fanden sich beide wieder zusammen

Wie ist dein Zustand jetzt?
mit grimmiger Mine schaut er zu dem der ihn ausfragt „Ihr schon wieder?, habt wohl nicht genug vom letzten Mal, wie dem auch sei, Masochisten sind bei mir herzlich Willkommen.“
er setzt sich wie beim letzten Mal wieder vor ihm und schaut ihm mit einen tief dunklem Grinsen an
„Ich stehe gerade an dem Punkt meines Plans, der eigentlich ein Opfer bringen müsste. Doch werde ich jetzt meine Erwartungen und Pläne beiseite nehmen.“ er atmet durch "Ich habe einen Ork kennengelernt, sein Name ist „Großer“ " er fängt nun an ziemlich arrogant zu lachen „Witziger Kerl, fragte mich wie ich dahin kam, als wenn man das nicht wüsste. Doch werde ich mich eine neuen Berufung widmen, damit vielleicht hier und da ein paar Streitereien und Kämpfe entstehen. Mein Ziel ist es noch immer, diese Natur Scheußlichkeit zu zerstören. Dafür müssen Opfer gebracht werden.“
Du sprachst von einer neuen Berufung, welche ich diese?
mit einen dicken grinsen im Gesicht und einer tiefen bedrohlichen Stimme antwortet er „Ich werde auf die Jagt gehen, neue Sklaven einsammeln, hier und da ein paar Wertgegenstände stehlen und am Ende teuer weiter verkaufen.“ er lehnt sich zurück „Doch mehr erfährst du heute nicht, wir beide werden zum Haupt Geschehen übergehen, denn sonst wird es mir zu langweilig“ er steht nun wieder auf und lehnt sich über ihn „Dann lasst uns gehen.“

(Hier kommt die Geschichte von ihm rein, damit man immer auf dem neuen Stand ist. Bitte nichts schreiben.)

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nach einer ganzen Weile stand er wieder auf der Bildfläche. Als er den der ihn dauernd ausfragt wieder sieht.
„Du bis aber Alt geworden.“ er lacht kurz „Damit habe ich nicht gerechnet, dass Ihr noch lebt.“ er setzt sich vor ihn
Warum bist du wieder da?
er schaut ihn bissig an „Ganz einfach, ich habe meine Höhle satt, ich war dort die letzten Jahre und habe gegrübelt gekämpft und nachgedacht. Nebenbei, habe ich mich an dem Leid belustigt und mir Informationen angeschafft. Doch da ich von da unten nicht alle bekomme.“ grinst ihn bitter Böse an "Bin ich wieder hier, aber keine Sorge. Ich bin nicht auf „Chaos“ aus. er wartet kurz ab, ob der den Witz versteht, danach haut er auf den Tisch „Das war der Punkt, wo Ihr lachen solltet, Ihr niederes Gewürm.“ er atmet durch „Schon gut, Schon gut. Ich werde mal als kleiner Einsiedler Events besuchen oder anderes, um ein wenig an Informationen zu kommen, wer weiss, ob ich mich nicht dem ein oder anderen Anschließe und mit ihnen zusammen gegen jemanden Kämpfe.“ er steht auf und beginnt etwas zu lachen „Keine Sorge, heute bin ich zu müde zum Foltern, beim nächsten Mal.“ mit einem dreckigen Dunklen lachen verlässt er den Raum

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ein Sturm tobt über Lohengrin, als eine Dunkle Gestalt mit einem Krückstock den Raum betritt, mit einem tiefen grummel setzt er sich auf einen Platz, kurz darauf steht eine Person aus dem Schatten auf und setzt sich zu dieser Gestalt

Du siehst schlimm aus, ist etwas passiert?

ein bitter böses grinsen macht sich auf dem Gesicht der Gestalt breit, als ein Blitz den Raum aufhellt, sieht man es ist Lorcan

„Passiert? Eine Menge… Da will man einen Tag aus seiner Stadt raus und belustigt zu sehen, was die Überraschung auf einem Fest ist und was passiert? Genau! ES IST DIE TÁRI UNSERES VERBÜNDETEN!!!“

er schlägt mir Wucht auf den Tisch. Ein leichtes Rotes Leuchten von seinen Augen ist im Schatten zu vernehmen

Verstehe und was hat es mit dir zu tun und deinem Aufzug?

„Als Pflichtbewusster Bürger meiner Hera habe ich meinen letzten Taler ausgegeben, um diese zurück zu bringen, um den Namen meiner Hera gut zu stellen und ihren Wunsch auf Frieden beizubehalten, dann kommt so ein Güllekriecher und schießt mir ins Bein.
Ich habe ihr mein Pferd gegeben, um zu fliehen.“

er atmet durch und scheint sich zu beruhigen

So Pflichtbewusst kenne ich dich gar nicht. Wie kommt es dazu?’

der Blick von Lorcan wird abgrundtief finster

„Einst lebte ich mit den Hochelfen in Frieden und an sich war das nicht schlecht, ich meine die Ruhe und die Zeit die ich da hatte.
Problem, ich durfte meine Wahren Absichten nicht zeigen, da man mich sonst verachten würde. So stellte ich alles so hin, als würde ich an ihr forschen wollen.“

er beißt sich auf die Lippe

„Jetzt muss ich wohl, auf eine Stufe gehen, die ich nie wollte. Ich muss persönlich in Tavaryn vorbei gehen und mich erkundigen, ob sie es auch geschafft hat.“

Dann wünsche ich dir dabei viel Glück

die Person aus dem Schatten steht ohne weiteres auf und geht aus dem Raum.
Ein Blitz lässt den Raum erhellen, dort zieht man Lorcans Mine völlig Emotionslos und starr an die Wand

„Nehmt euch nicht zu viel vor, Lorcan wird seiner Hera alle Ehre machen!“

sagt er dann stark und geht auch wieder nach Aratham zurück

Personen die erwähnt wurden

@WaffelPuffel, @CiraThomasen, @Argentum_Vivum… Bei dem anderen weiss ich gerade nicht glaube war @Tsuki

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ein kalter Wind weht durch die Straßen von Lohengrin, in der Taverne herrscht Gelächter und Wärme tritt nach draußen. Von dem Gelächter verscheucht geht eine dunkle gestalt den Weg nach unten, als diese Gestalt von einer anderen in eine Ecke gezogen wird

Lorcan?

„Ja, ich bin es, habt Ihr mich vermisst? Die Hera ist gefallen, Aratham geht auf den Weg der Zerstörung zu. Ein Weg, der dieses Volk auslöschen wird.“

Lorcan beginnt dunkel zu grinsen

„Ich habe versucht zu helfen, habe einiges getan. Nie hat man ein wenig Anerkennung bekommen. Aber das wird sich ändern, die jetzige Hera wird erkennen, wie wichtig ich bin.
Zwar habe ich noch nie von einer Hera Aratham einen diplomatischen Rang erhalten, doch sollte sie mein Talent nicht anerkennen, dann wird es ein anderer.“

Lorcan legt seine Hand auf das Gesicht der Gestalt

„Dafür benötige ich dich, also schlaf jetzt. Und halt dein wiederliches Mundwerk.“

als die Person eingeschlafen ist, nimmt lorcan diese auf die Schulter und geht mit ihm nach Aratham

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Alles was hier auftaucht sind nur Gedanken und nichts davon spricht er aus.

die sonne scheint über das Land von Ilmare und Aratham, eine düstere Gestalt begibt sich von Ilmare gerade Richtung heiliges Land, als diese kurz stehen bleibt und in den Himmel starrt

„So langsam habe ich mich an diese Sonne gewöhnt. Je mehr Tage ich außerhalb meiner Höhle verbringe. Nun weiter geht es, ich brauche Informationen zu Aichi und Progressus. Nur so bekomme ich hin, was ich die ganze Zeit plane.
Rache an denen, die unser Land schaden.“

kurz atmet diese Gestalt durch und schaut auf das Land wo eine Stadt entsteht.

„Ob diese stadt einen Nutzen für mich entwickeln wird?
Ich geh jetzt erstmal zu meinem kleinen Neffen, er wird mir noch zu nutzen sein.
Nur hoffe ich, dass die neue Hera mir keinen Strich durch die Rechnung macht, sollte ich die Verbindung mit Ilmare verlieren, wird auch der Plan die Insel für die ich arbeite, diese aufzubauen und zu einem angenehmeren Ort zu machen, als Aratham es je sein wird, zu nichte gemacht.
Dort habe ich meine Ruhe und die Hochelfen von Ilmare muss ich nicht dauernt sehen.“

geht dann Richtung Elen und bleibt kurz vor dem Kanal stehen

„Alles in einem werde ich für Aratham kein Finger mehr krümmen, doch noch sind sie Mittel zum Zweck.
Auf der Insel wird man direkt Wert geschätzt und ich muss nicht jede Woche meine Taler denen in den rachen werfen.
Pass nur auf Aratham!
wirft einen Stein in den Kanal
Lorcan Redpale, der euch eins aufgebaut hat, wird nun der Untergang bedeuten.“

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ein langer Schatten wird über Lohengrin geworfen, in dieser genannten Stadt geht ein Mann mit eiligen Schritten, dieser Mann hält einen Brief in seiner Hand in dem folgendes geschrieben steht

„Sollte Euch dieser Brief erreichen, könnt Ihr Euch glücklich schätzen. Ihr seit noch am Leben und das nur, weil ich etwas erbarmen besaß.
Hört mir nun zu, den Tag an dem das gelobte Land fallen wird, ist noch weit verraus, erstmal kümmere ich mich um etwas anderes, ich werde zwei Personen unter meine Kontrolle bringen.
Und einer dieser Personen ist die Tochter der Tári von Tavaryn, noch immer haben sie mir keine Wiedergutmachung zu meinem Schaden gegeben.
Mit der kleinen werde ich diese erhalten. Wenn ich zwei zukünftige Führungspositionen in meiner Gewalt habe, wird der Fall ein Kinderspiel.
Ich rate Euch diesen Brief gleich nach dem Lesen zu verbrennen, denn sonst werdet Ihr noch Ziel eines Anschlags.
Gz. Euer Dunkler Onkel“

nach dem dieser Mann den Brief zuende gelesen hat steckte er ihn ein und ging weiter Kopfschüttelt geht er unter die Brücke, als ihn eine Person von hinten packte

„Ich schrieb doch, dass Ihr ihn gleich verbrennen solltet.“

flüstert die Person und reißt ihm den Brief vom Leib, welcher er dann mit seinen Höllenflammen verbrannte.

„Auf niemanden kann man sich verlassen.“

sagte er dann und nahm ihn mit in seine neue unterkunft

„Einmal jemanden haben, auf denn man sich verlassen kann. Aber wird man nur verraten. Es gab nur eine Person, welche sich jemals bedankt hat.“

er hat kurz ein ehrliches Lächeln, welches anders als sonst beruhigend wirkt

„Das war ein komisches Gefühl, das sag ich dir. Nun denn, man soll ja bei vergehen Bestrafungen aussprechen, nur ist sprechen was das angeht, nicht so meins.“

die Tür schließt sich und hinter dieser ist nur noch ein grässlicher Schrei zu hören, gefolgt von einem finsteren lachen

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