Meridium ~ Das Land der Elfen

Die Geschichte Meridium geht über Tausende von Jahren zurück in die Zeit der großen Elfenkriege. Der Erzählung nach weiß kaum ein Wesen wie die Elfen nach Meridium kamen.

Urplötzlich tauchten sie einfach auf. Der Sage nach gab jede Insel Meridium spizielle Vorraussetzungen jeder Elfenart vor. So kam es das die Hochelfen Citiam besiedelten, die Lichtelfen Libertà und die Dunkelelfen auf Tenebris sich errichteten. Doch die Rassen verstanden sich nicht. Niemand sah ein zusammen in einem Land mit der anderen art leben zu müssen. Das war der Beginn der Großen Elfenkriege. Die Kriege zogen eine noch Jahrhunderte lange anhaltende Schneise zwischen die Völker und keines dieser war gewollt aufzugeben.

Der Legende nach, so sagt man brachten die Götter ihre Schützlinge nach und nach in Meridium unter und verteilten sie auf die Inseln. So schickte Atmaan die Lichtelfen nach Libertá, das Chaos die Dunkelelfen nach Tenebris und Gaia die Hochelfen nach Citiam. Letztlich sollte diese Entscheidung die Elfenkriege nur wenige Jahrzente später starten.

Der Kriegsbeginn:

Nachdem die ersten Hochelfen nach Citiam kamen, gründete sich das Königshaus Zyrites. Es baute die erste Stadt Asheronis welche nähe des Sees Gonrom liegen sollte. Die Stadt war gigantisch und zog sich bis ans Meer.

Inmittten der Stadt existiert ein gigantischer Turm in welchem sich eine Bibliothek befindet welche der Sage nach das gesamte Wissen Meridiums verschlossen ist. Die Hochelfen begannen sich über den Kontinent auszubreiten und schufen mehr Städte und Dörfer. Ihre Landschaft blühte auf und ebenso auch ihre Beziehungen zu den Lichtelfen. Beide fühlten sich eng Verbunden über die Liebe zur Natur und zum Leben.

Zur Zeit der Krönung von Lyvia Zyrites, festigtie sich die tiefe Beziehung der beiden Rassen als der Lichtelfenkönig Ivonyos Nyron als Geschenk ein Schwert aus der Ureigensten Magie des Lichts Königin Lyvia schenkte. Es sollte ihre Freundschaft besiegeln und fals der Tag kommen sollte an welchem die Lichtelfen oder gar die Hochelfen in Gefahr schweben, sollte dieses Schwert es erkennen.

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Und tatsächlich sollte dieses Ereigniss nicht mehr lange dauern. An einem kühlen Frühlingsmorgen konnte man bereits in den noch dunklen Morgenstunden viele Elfen nervös durch die Gassen huschen sehen. An jenem Tag schien das Schwert von Lyvia in seine einzelteile zerbrochen zu sein. Selbstverständlich wollte die Elfenkönigin ihre Freunde beschützen und so verließen ein großteil der Schiffe Citiam noch bevor die Sonne richtig aufgehen konnte. Die Tochter der Königin blieb alleine mit ihrem Vater in der Stadt zurück und bereits zu diesem Zeitpunkt schien sie zu wissen ihre Mutter niemals wiedersehen zu dürfen. In den folgenden Tagen kehrte ein einziges Schiff von der großen Flotte zurück jedoch ohne Lyvia. So wie es aussah hatten die Lichtelfen die Hochelfen verraten und sich mit den Dunkelelfen verbündet. Ohne Königin standen die Hochelfen nun dort unwissen wie sie verfahren sollten… Lyvias Tochter jedoch schien entschlossen genug ihr Volk in diesem Krieg leiten zu können wodurch schon bald Tyria Zyrites als neue Hochelfenkönigin aufstieg. Letztlich schien ebendiese Entscheidung die Hochelfen noch Jahrtausende lang am Leben zu halten.

Der Verlust des Lichts

Inmitten der Kriegszeiten beschlossen die Hochelfen herauszufinden was es mit dem Verrat der Lichtelfen aufsich hatte. Sie schickten Schiffe nach Liberá in der Hoffnung Antworten auf ihre Fragen zu finden. Tyria selbst spielte dabei eine entscheidene Rolle. Sie leitete solche Expeditionen immer selbst und war stehts an erster stelle dabei. So tragen sie in den Tiefen Jungeln Libertás einen Elfen welcher sich ihnen als Everon Nyron vorstellte und ihnen schon bald erklärte was aus den Lichtelfen geworden war. Innerhalb einer längeren Zeit hatten sie sich von ihrem Gott entfernt wodurch sie unfähig wurden weder Magie zu benutzen noch sich an ihre Ursprünglichen Lehren zu erinnern. Das Chaos schien jene Chance zu nutzen und den Krieg zu beginnen wobei sie mit einer Invasion Libertás begannen und die Lichtelfen großteilig zu Fall brachten. Ebenso brachten sie die gesamte Königsfamilie zu fall von welcher nur Everon überlebte und floh. Tyria entschloss sich den Lichtelfen zu helfen und Libertá zurück in ihren Besitz zu bringen. Allein jenes Unterfangen nahm ganze zwei Jahrzente in anspruch.

Everon bestieg nach all der Zeit wieder den Königsposten und zog sich aus dem Geschehen zurück. Er baute Libertá erneut auf und begann die Insel friedlich und isoliert von dem großen Krieg zu entwickeln.

Jedoch erforderte Tyria schon bald seine Hilfe. Die Hochelfen wollten einen Friedensvertrag mit den Dunkelelfen aufsetzen und folglich mussten die Lichtelfen ebenfalls anwesend sein.

Ein Ende? Sicher nicht

Wie es jedoch die meisten bereits vermutet hatten war es eine Falle der Dunkelelfen gegenüber den anderen. Sie brachen den Ewigen Frieden auf Pax und starteten wohl eine der blutigsten Schlachten. In der Schlacht kämpften die erst später bekannt werdenden Schlüsselfiguren des Krieges mit. Isami Zyrites die Tochter der Hochelfischen Königin, Alphysia Nyron Tochter des Lichtelfischen Königs und Akazion Ray Sohn des Dunkelelfischen Königs. Jedoch wussten alle drei nicht von ihrer gegenseitigen Herkunft. Lediglich das alle drei dem Krieg ein Ende setze wollten

Ein Verrat mit folgen

Die drei machten sich auf den Weg nach Piraviti in der Hoffnung dort eine Antwort auf die Fragen der Welt finden zu können. Tatsächlich fanden sie dort letztlich auch die Antwort welche hinter dem Krieg steckte ebenso wie ein Portal welches der Legende nach in ein anderes Land führen sollte. Nachdem die drei wohl nun endlich eine Lösung gefunden hatten und ein Ende des Krieges nun in sicht stand erschütterte sie ein Verrat. Akazion verriet die beiden und nahm Alphysia mit sich nachdem er Isami schwer verwundet zurück ließ. Wie sie überlebte blieb der Welt ein Rätsel doch sorgte sie gut Hundert Jahre später endlich für ein Ende des Krieges.

Frieden

Nachdem die Junge Elfe den Frieden ausrief, mussten Hochelfen, Lichtelfen und auch Dunkelelfen ihre Kriegsgefangenen freigeben. So dachte Isami und die Lichtelfische Familie würden sie auch Alphysia wiedersehen können jedoch schien dieser Tag letztlich niemals einzutreffen. Jene Elfe war in Gefangenschaft gestorben und würde niemals wieder eine Rückkehr in die Welt der Lebenden haben. Nach dem Krieg spalteten sich die drei Völker von einander ab und schienen sich gegenseitig lange zu meiden. In Libertá entflammte der Glaube Atmaans nach all der Zeit langsam wieder. Tenebris schien in erster Linie keine neuen Angriffe zu planen und erholte sich von den Schweren Schlägen der Hochelfen.

Und Isami? Sie blieb an der Spitze der Hochelfen ewiglich denn ihr Name würde wohl niemals mehr sterben.


Libertà

Der Kontinent mit der meisten Energie, mit dem meisten Naturellen Druck und einer der Mächtigsten Kräft. Das Zuhause der Lichtelfen. Sie leben friedlich im Einklang der Naturgewalten vorort meist sehr zurückgezogen.

Libertà ist sehr groß und hat nur eine besonders große und weite Fläche. Sie besteht aus riesigen Urbäumen dessen Wurzeln bis zum Meeresgrund reichen. Dort fest verankert in tiefe steine fressen sie sich durch viele Felsen auf denen sie stehen.
Zu beginn war es ein sonderlich großer Felsen der verankert mit einigen kleineren verbunden war. Auf diesen bildeten sich mit der Zeit moosschichten und schließlich begannen auf diesen Bäume zu sprießen. Durch die Stoffe die sich in den Moosen und den Mineralien angereichert hatten wuchsen sie langsam aber gut. Über Jahrhunderte hin entwickelten sie sich zu gigantischen Bäumen die nach und nach begannen den Großteil der Felsen zu bedecken. Auf den nach Jahrtausend gealterten Bäumen reicherten sich wieder Bäume an und sie begann die Entstehung von Libertà.

Dieser Ort zog natürlich auch bald die ersten Elfen an. Ein Schiff was auf dem Weg in ein anderes Land war erlitt schweren Schiffsbruch. Die Elfen die zu diesem Zeitpunkt dort waren bestanden nur aus Waldelfen. Als ihnen alles verloren schien jedoch eröffnete sich ihnen in helles Licht getränkt die mit Bäumen und Moosen verwachsene Insel. Die Klippen dieser Insel waren glatt wie Glas. Es gab keine Chance für normale Menschen dort hinauf zu kommen. Doch die Verbundenheit zur Natur der Lichtelfen ließ sie das unmögliche mögliche machen. Die Ranken und Wurzeln der Bäume ließen sie die Klippen erklimmen. Knapp über den Klippen eröffnete einem sich eine recht große Fläche Graslandschaft und knapp hinter dieser erstreckten sich gigantische Baumriesen. Die Lichtelfen erblickten das Licht was sie zu dieser Insel führte und beschlossen dort zu bleiben. Über Jahrhunderte lang entwickelte sich eine Lichtelfenkultur inmitten des Herzens dieser Insel welche man Libertà nannte. Das Klima ist warm und nur im Schutz der gigantischen Urwaldriesen findet man Schatten und ruhe. Der Ort ist sehr friedlich sodass kaum gefahren drohen weswegen viele Lichtelfen an den Frieden dort gewöhnt sind.

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Die Hauptstadt Libertà’s heißt Pron und wurde von einem der ersten Elfen in Meridium gegründet Eronis Nyron. Er war der Oberste Gründer Libertà’s und verschuf der Insel Glanz. Allerdings war er es nicht der die Lichtelfen in die Schlacht des Elfenkriegs führte. Sein Sohn Everon Nyron war gewollt die Dunkelelfen für alle Zeit zu vernichten da sie seine Tochter Alphysia Nyron entführten. Erst lange Zeit nach Ende der Kriege erfuhr er, dass seine Tochter nicht mehr lebte. Trotz Kriegsende und des ‚‚Ewigen Friedens‘‘ war so die Stimmung zwischen Libertà und Tenebris nicht sonderlich positiv und würde es wohl auch niemals mehr werden. Erst als er von seiner Enkelin erfuhr welche in Gefangenschaft geboren wurde, setzte er alles daran diese zu sich zuholen was schließlich auch zu einer friedlichen Einstellung seiner Seits führte


Citiam

Das Reich der Hochelfen geführt von wohl dem Mächtigstem Elfen in der Geschichte Meridium’s. Legenden nach beendete er bereits Kriege und unzählige Schlachten und ihre wohl ihre berühmteste Tat war das Ende der Elfenkriege hervorzurufen.

Citiam ist nach Libertà die Fruchtbarste der 5 Inseln. Inmitten der Insel Citiam liegt der gigantische See Gnorom. Erzählungen nach soll er das Urgestein Citiam’s gewesen sein und in sich das Wissen und die Fruchtbarkeit Citiam’s Hüten. Citiam war einst ein unberührter Fleck inmitten Meridium’s weitläufige Wiesen erstreckten sich seit jeher über die Flächen. Nur wenige Wälder besiedeln die Landschaften weshalb es kaum Schatten dort gibt. Wenn die Winde über die freien Flächen fegen kann man oft das Rauschen des Meeres fast ganz nahe bei sich hören. Trotz der gigantischen Wiesen gibt es viele Berge die die Sonne meist auf die Wiesen werfen.

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Die Ersten Hochelfen so erzählt man sich, wurden der Sage nach von Gaia nach Citiam geführt. Zu ihren Ehren wurden gigantische Tempel der Hochelfen errichtet in denen man meist auf viel Macht trifft. Die Hauptstadt Asheronis liegt in der Nähe des Sees Gonrom ihr Gründer war Tronjos Zyrites. Er war einer der Mächtigsten Elfenkönige in der Geschichte Meridium’s und baute Asheronis mit eigenen Kräften auf. Seine Lebzeiten überdauerte die der meisten Elfen doch auch für ihn kam seine Zeit. Im alter von 902 Jahren verstarb der Elfenkönig im Herzen Asheronis. Er war der bisher ältest Elf der Geschichte. Seine Tochter und Nachfolgerin Königin Lyvia herrschte seit jeher über Asheronis. Sie begann den Weg des Friedens zu schaffen doch verstarb sie noch vorher. Ihre Enkelin Isami schaffte letztlich erst den Frieden und wurde seither von vielen Seiten respektiert.

Nach der Ankunft der Hochelfen erstreckten sich über Citiam’s Bildflächen gigantische Paläste und riesige Felder. Auch nach den großen Elfenkriegen verlor Citiam nicht an Glanz und existierte unbeirrt weiterhin fort. Schon bald sicherten sich die Hochelfen die zentrale Herrschaft Meridium’s und wurden auch von den Lichtelfen mit denen es lange Zeit Konflikte gab hoch geschätzt.


Pax

So nennt sich wohl der Neutralste Kontinent Meridium’s. Nach den langen Jahren der Zeit der Elfenkriege wurde hier der Friedensvertrag unter den Verschiedenen Nationen geschlossen. Seither hat sich keine Elfe getrat jemals wieder dort Blut zu vergießen.

Pax war immer eine neutrale, unberührte und friedvolle Insel. Meist traf man dort nur auf Kriegsflüchtige Elfen, Versuchte der Lichtelfengesellschaft aber auch geflohene Sklaven der Dunkelelfen. Schon seit Anbeginn der Zeit bot Pax so Hilfebedürftigen. Auf Pax herrscht die Natur und die Götter. Als Hilfebedürftiger gewährt einem die Insel jeher Schutz. Die Götter duldeten keinen versuch eines Volkes die Schützlinge der Natur Pax zu entreißen.


Tenebris

Eine Kontinent der vom reinen Chaos und der Macht der Finsternis beherrscht wird. Die Dunkelelfen leben dort in ruhe und frieden. Oft sieht man Sklaven und Bedienstete die meist Menschen sind.

Klaffende Klippen erstrecken sich an den Hängen Tenebris zu den Meeren hinunter. Meist Tobte das Meer in der Nähe dieser. Tenebris ist komplett bewachsen von tiefen Fichtenwäldern und einem rauen Klima. Oft viel Schnee und auch das Beste Wetter gab es nicht sonderlich oft. Der Boden ist sehr fruchtbar und die Insel ist meist mit einem wunderbaren Duft umgeben. In den tiefen der Wälder trifft man oft auf weitgehende Gelände. Herizost ist die Hauptstadt Tenebris. Sie umgibt ein Gigantisches Gebiet. Im Mittelpunkt Herizost’s ist das Stadtzentrum, die Märkte, der Harfen und vieles Meer. Jedoch der Palast des Königs und die die Villen der Grafschaft dieses hatten ihre Gebiete meist außerhalb der Stadt auf größeren Erhebungen.

Herizost wird von der Königsfamilie Ray geleitet. Sie sind wohl die die den Umgang der Dunklen Magie am besten beherrschen. Jeder Sklave Herizost’s ist versehen mit einem Markanten Feuermalen an ihren Körpern gezeichnet. Zinus Ray der Herrscher über Herizost führte sein Volk in die Elfenkriege hinein und auch meist erfolgreich wieder hinaus. Sie dominierten lange Zeit den Krieg bis bis zu jener Schlacht Finis auf Excidium. An diesem Tag wurden viele legendäre Krieger Herizost’s vernichtet und dem Erdboden gleichgemacht. Das Reich Citiam’s wurde mächtiger als je zuvor und als Libertà sich schließlich ihnen beugte und ein Bündnis einging blieb Tenebris keine andere Wahl mehr als dem Frieden zuzustimmen. In den Verhandlungen des Friedens wurden die Dunkelelfen gedemütigt wie noch nie was ihren Hass den Hoch- und Lichtelfen gegenüber nur schürrte.


Piraviti

Seither wird dieser Teil der Welt von unheimlichen und skuriosen Dingen heimgesucht. Man sagt Geister der vegangenen Zeiten befinden sich dort. Unzählige veraltete Tempel und Ruinen sind dort auffindbar. Zudam hat das Wasser der Lagunen eine besondere Färbung.

Piraviti ist solange die Geschichte Meridium’s existiert die verlassenste Insel die es gibt. Nur in der Nähe der Gewässer gibt es kleine Oasen. Gigantische Ruinen prägen die Landschaften, verlorene Tempel und verlassene Städte. Die Spirituelle und Geistige Energie auf Piraviti ist meist beängstigend das sogar Mächte des Chaos ihnen Respekt zollen. Wenn Elfen ihren inneren Geist zu finden versuchten verschlug es sie meist nach Piraviti. Dort trifft man meist auf Versuchte, Flüchtige, Nomaden oder Elfen die ihren Geist zu finden versuchen.


Das Versteckte Reich der Lichtelfen Braham

Als das Licht schwächer wurde und selbst Atmaan begann schwächer zu werden, beschlossen die Götter unter ihm ein Reich zu schaffen welches fortan als „Reich des Lichts“ bekannt sein sollte. Man könnte meinen, das es sich im Zentrum der Atmaanischen Magie befindet.

Sie schufen in den Tiefen von Libertá einen Kristall welcher das Herz Brahams wurde. Wie man nach Braham kommt weiß kaum einer. Das einzige was man weiß ist, das Lichtelfen, welche sich in den Unterirdischen Wurzelbereichen Libertás verirren nach Braham kommen vermutlich durch den Kristall.


Braham ist eine große Insel, inmitten eines riesigen Ozeans, umgeben von einer mächtigen Nebelwand. Egal wie man in den Nebel eintauchte, so wurde man wieder zurück geführt. Es gab also nie einen wirklichen Weg Braham zu verlassen.


Die Besiedelung Brahams, folgte, nachdem die Lichtelfen von den Göttern aus Parsifal geholt wurden. Den wenigsten wurde die Erinnerung an jene Zeit gelassen. Man sagt ausschließlich die Königsfamilie und den ihnen direkt unterstehenden, wussten noch davon.

Die Besiedlung Brahams

Es war ein früher morgen als die Lichtelfen, welche vor wenigen Sekunden noch in Ishwara gelebt hatten an dem großen Strande der Insel erwachten. Die Sonne erstreckte sich über den Gipfeln der gigantischen Berge und tauchte alles in ein wunderschönes helles Licht. Langsam richtete Kayro Ray sich auf. Ihr Kopf schmerzte höllisch und auch schienen ihre Augen immernoch hell zu leuchten. Während ihr Blick umher schweifte, konnte sie einen Fluss erkennen, welcher sich tief in das innere der Großen Berge zog. So begann sich die Gruppe Lichtelfen in Bewegung zu setzen. Sie wanderten sicher einen guten halben Tag den Fluss hinunter als sich vor ihnen ein gigantisches Tor erhob.

Hinter dem Tor erstreckte sich der Fluss weiterhin in das Landesinnere und eröffnete den Elfen die Sicht auf eine gigantische Ebene aus Wiesen. Die Elfen begannen dem Fluss zu folgen welcher sie immer weiter in das Innere der Insel führte.

Nach einer Woche Fußmarsch erreichten die Lichtelfen das Zentrum Brahams, Inovas. Jene Stadt erstreckte sich inmitten der Berge und lag direkt an der Mitte des Flusses. Die Magie an jenem Ort war stärker als so mancher glaubte und zentrierte das Licht nahezu perfekt.

So begannen die Lichtelfen, von Inovas aus, sich über ganz Braham zu verteilen. Einige von ihnen verschlug es zurück an die Strände. Andere In die Zentren der Berge, wieder andere in die Atir Wälder. Auch die Berge erhielten Namen. So wurde die linke Berghälfte und Seite des Flusses Amron getauft, wohingegen die rechte Seite Curion genannt wurde. Inovas galt so als Bindeglied der beiden Seiten und wurde schon bald zur Hauptstadt Brahams.

Besondere Orte in Braham

Binrah Höhlen

Die Binrah Höhlen, entstanden zur Zeit der Kriegszeit Brahams, in welcher die Lichtelfen von den Wesen der Dunkelheit Arakzions Ray und Rhowan Ravart angegriffen wurden. Wie genau jene Kreaturen nach Braham kamen, blieb den Lichtelfen bis heute verschwiegen. In einem Kampf an den Bergen, vernichtete Kayro Ray die beiden Angreifer doch ließ als Gegenzug ihr Leben.

Aus den Überresten ihrer Magie, schuf sich ein gigantischer Kristall in den Tiefen der Höhlen. An dem Kristall wurde letztlich ein Baum von den drei Töchtern der Lichtelfenkönigin gesetzt, welcher wohl als Andenken an ihre Vergangene Zeit erinnern sollte.


Zusätzlich wurden die Höhlen zu einem Magischen Ort wo alle Lichtelfen ihren Volljährigkeitssegen der Königlichen Familie erhielten.

Movias

An jenen Ort zogen sich die Versuchten Lichtelfen zurück. Jene welche ihren Glauben verloren und die die nicht länger die Magie beherrschten. Man könnte den Ort als einen gigantischen Tempel beschreiben, vor welchem ein riesiger See liegt. Oberhalb des Tempels ist eine Statur von Anwa zusehen, welche über die Versuchten wacht und diese schützt.

Atir Wälder

Die Wälder Atirs, so sagt man wurden von Jiva persönlich geschaffen. In ihnen sprießt das Leben nur so und kein Tod ist dort zusehen. Alle Pflanzen sind gesund und das Wasser ist so klar, dass man die selbst die feinsten Züge seines Gesichts erkennen kann. Da der Wald jedoch so bewachsen ist, dringt fast kaum Sonnenlicht in das Innere was eigentlich ein Widerspruch ist.

Wie sollen Pflanzen mit wenig Licht überleben? In den Wäldern schwirren zu jeder Zeit, tonnen an kleinen hell leuchtenden Schmetterlingen umher. Legenden nach sollen sie die Kraft der Sonne in sich tragen und so den Lebewesen jeden Tag die Nötige Energie spenden


Der Bezug nach Parsifal

In den tiefen der Binrah Höhle, weit unter dem Baum und dem Kristall, befindet sich ein kleiner Gang, welcher die Elfen zu einem großen Portal führt. Auf den ersten Blick sah es nicht wie eines der normalen Portale aus. Es war ein einfacher Runder Stein, auf welchem ein heller grünleuchtender Kristall schwebte. Sollte man den Stein jedoch berühren, so würde der Elf aus dem Land Brahams gezogen werden und sich im nächsten Moment in den tiefen einer alten Höhle wiederfinden welche im Herzen Ishwaras liegt.


Quellen

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