Namira Levalous

Name: Namira Levalous. (Auch bekannt als; Die Hexe des Sumpfes, Des Gebrechens Schwester)

Titel: Weltenratsvorsitzende, Meister Alchemistin, Ausgebildete Magierin & Burgherrin.

Geschlecht: Weiblich

Alter: 855 Jahre

Rasse: Dunkelelfe

Wohnort: Wildniss

Herkunft Meridium - Citiam/Tenebris

Religion: Chaos - Kalisha

Aussehen: Die Zeit nagt an ihr wie eine Ratte an einem Stück trockenem Brot. Ihre Haut ist faltig und durch die Zeit hat sie ihre natürliche Farbe verloren und wurde stattdessen bleicher welches die blutroten Augen nur noch mehr hervor stehen ließ. Ihre Haare litten ebenso unter der Zeit, sie wurden trockener und die ehemalige Haarpracht der Elfe war eingesackt. Ihre Augen sind von einem matten Rot mit leicht zimtig braunen Spuren in ihnen, Sie zeigen deutlich wie viel Zeit sie durchgemacht hat und wie viele Jahre auf ihrem Rücken liegen, Alleine ihr Blick besaß etwas beruhigendes, etwas sanftes. Doch zur Selben Zeit ruhte die Strenge Ruhe einer Lehrerin in ihnen. Sollte es je passieren das sie sich wirklich aufregt beginnen diese förmlich zu glühen und aus der Ruhe wurde etwas psychopathisches welches selbst den mutigsten einem unwohlen schauer über den Rücken jagt. Die Alte Elfe ist überraschend klein für ihre Rasse, und mit guten 1.75 wahrlich klein. Sie ist dünn und wirkt ziemlich zerbrechlich, was sie in dem Alter logischerweise auch ist. Hier und da überzogene Narben die unterseite ihrer Handgelenke und an den Spitzen Elfenohren hingen mehrere Ohrringe an ihrer Rechten hing ein sehr auffälliger Ring. Er bestand aus feinstem Silber und auf der Oberseite prangte ein Roter Stein in dessen Oberfläche eine Rose eingraviert war. Es war eine so wundervolle Arbeit dass sie zweifelsohne von einem Zwerg hergestellt wurde. Ihre Kleidung Variert von tag zu tag.

(Bei dem zweiten einfach Elfenohren hinzu vorstellen. :smiley: Danke!)

Character: Namira ist eine Dunkelelfe welcher man selten über den Weg stolpert. Die Jahrhunderte haben sie verändert und geformt. So ist sie zum Beispiel eins der Wenigen Chaos Wesen welche ihren Hass gegenüber den Hochelfen wie auch den Hoch Zwergen nicht offen auslebt. Sie hasst die Hochelfen keineswegs, zwar ist sie ihnen und vor allem ihren Göttern abgeneigt, doch hat sie verstanden das Hochelfen und Dunkelelfen miteinander fungieren, da wo die Dunkelelfen das Leben rauben schenken die Hochelfen es wieder. Sie sieht es als immerwährenden Zeitlauf an. Somit ist es auch nicht selten das man sieht wie sie ein völlig normales Gespräch mit einer Hochelfe führt. Trotz der Tatsache das sie die Hochelfen keineswegs hasst so ist sie ihnen immer noch abgeneigt, doch lässt sie dies nur äußerst selten nach draußen geraten. Aber alles in allem ist Namira eine äußerst weise und bedachte Elfe, selten verliert sie die Kontrolle über sich und noch seltener geschieht es dass sie wirklich ausfallend wird. Sie trägt einen doch recht starken Beschützer instinkt in sich und würde um die ein oder andere Person zu schützen auch äußerst weit gehen. In den vielen Jahren ihres Lebens hat sie eine Menge an wissen gesammelt und einiges erlernt. Somit beherrscht die Dunkelelfe die Grundlagen der Heilkunst, sie beherrscht das Klavier und sogar die Geige die sie in Jungen jahren auch gespielt hat, Ihr wissen geht soweit das sie hunderte an Büchern aus dem Kopf aufsagen könnte, hunderte an kräutern ohne sie nachzuschauen niederschreiben kann und geschichten erzählen kann ohne auch nur ein detail auszulassen. Ihre Fähigkeiten des Brauens mal ganz ausgelassen, sie hält nicht sonderlich viel von grundlosem Morden wie auch grundloser Folter doch mischt sie sich nicht in das ein was ihre Artgenossen tuen, wenn sie ein Leben nimmt dann nur um das Gleichgewicht zwischen dem Leben und dem Tod beizubehalten. Gut, ganz stimmen tut das nicht. Sie nimmt auch Leben wenn ihr jemand wirklich, wirklich auf den Geist geht oder eine der ihr nahestehenden verletzt wurde oder aber sie braucht neue Zutaten für ihre Tränke, dann tötet sie ebenso. Ansonsten ist sie durch und durch eine Dunkelelfe, äußerst durchtrieben und hoch Manipulativ. Listig und hinterhältig und sie ist eine Meisterin darin jemanden vorzugaukeln sie wären Freunde nur um ihnen vielleicht im Richtigen Moment ein Messer in den Rücken zu rammen. Dazu sollte man ihre Magie fähigkeiten keinerlei ausser acht lassen denn ein Wesen welches Jahrhunderte hat um ihre Magie zu perfektionieren ist durchaus zu einigen Dingen instande. Doch begehe niemals den Fehler sie zu unterschätzen, niemals solltest du denken sie wäre lieb. Namira hat eine andere Seite, die meiste zeit hält sie diese fern. Doch wenn sie rauskommt sollte man sich zweifelsohne vor ihr in Acht nehmen.

Stärken:

  • Aufgrund ihres Alters besitzt sie unfassbar viel wissen.
  • Extrem Hohes Magisches Potential
  • Unglaublich erfahren im brauen von Tränken & Giften (Diese werden dann noch die Tag per DM an die Commhelfer beantragt)
  • Äußerst intelligent
  • Meister Schauspielerin
  • Unfassbares vorstellungs vermögen
  • Wenn sie genug Kontzentration in ihre Zauber legt, sieht man ihr nicht an wenn sie zaubert.

Schwächen:

  • Gebrechlich aufgrund ihres Alters
  • Langsam aufgrund ihres Alters
  • Schwach aufgrund ihres Alters
  • Deutlich anfälliger für Krankheiten als andere elfen
  • Aufgrund des Alters keine Kampf fertigkeiten
  • Abneigung gegenüber zu engen räumen, sowie Höhen.

Beschäftigung: Alchemistin, Medika & Weltenratsvorsitzende

Fähigkeiten
  • Umfangreiches Wissen in der Heilkunst
  • Unfassbares Allgemein Wissen
  • Ausgeprägtes Wissen in mehreren Wissens Bereichen (Sprachen, Heilkunst, Anatomie aller Rassen, Psychologie, Diplomatie, Magische Kunst aller Rassen, Pflanzenkunde, Magische Pflanzen, Wissen über Parsifal, Alchemie, Brauerei, Generelle Geschichtskunde, Rassenkunde, Geographische Kenntnisse, Gifte, Anschläge/Meuchelmord, Hofs Ettikette, Manipulation.)
  • Spricht mehrere Sprachen (Englisch, Latein, Französich, Hochelfisch, Dunkelelfisch, Zwergisch, Sowie mehrere Orkische Dialekte.)
  • Spielt mehrere Musik Instrumente (Geige, Klavier & Flöte)
  • Lesen und Schreiben
  • Reiten
  • Führere Anwendungs Erfahrung im Kampf mit dem Degen & Dolch.

Zauber:

Schule Hereticus:
Trugbild: Der Anwender beschwört ein Trugbild, dessen Grenzen von der Kreativität des Anwenders abhängig sind. Der Zauber greift das Gehirn des Anwenders an ,weswegen man nur ein Ziel anvisieren kann (max. 5 min)

Schule: Satanica
Grausamkeitsfluch:
Der Anwender sorgt beim Ziel für grausame Schmerzen, dessen Ausmaße der Magier kontrollieren kann. (Verursacht 1 LP Schaden oder lässt den Gegner eine Runde aussetzen. Gilt im RP als Foltermöglichkeit)

Schule: Exitium
Schattenschild:
Der Anwender beschwört einen Schild aus finsterer Energie, welcher einen Zauber wie ein schwarzes Loch absorbiert.

Geschichte:
(800 Jahre sind eine Menge, somit kann ich unmöglich auf alle prägenden Ereignise in dieser Zeit eingehen somit werde ich nur auf ein paar eingehen.)

  • Wo erlernte sie mit Giften/Tränken umzugehen und diese zu brauen?

  • Der Hochzeit & Tod ihres Mannes

  • Ankunft in Parsifal

====================================================================

Gift. Gift ist eine Möglichkeit, ein Geschenk, eine Heilmittel, es kommt immer darauf an auf welche Art und Weise man es verwendet. Es gibt kaum eine Waffe welche man auf Vielseitigere Art und Weise anwenden kann.

Diese Worte konnte Namira mittlerweile fast schon auswendig und im Schlaf herunter rezensieren. Sie waren die ersten Worte die ihr Lehrmeister ihr beigebracht hatte, doch waren es auch die letzten. Langsam wanderte sie durch die leere Werkstatt, Früher hatte es hier noch von Geräuschen gewimmelt, das Blubbern der Tränke, dem Schreien der Ratten und dem Wimmern der Hochelfen welche in ihren Käfigen um Gnade bettelten. Doch nun war sie leer, der Kessel der über dem Feuer hing blubberte nicht und die Flamme war herab geglüht zu einer Glut. Namira selbst lief langsamer Schritte durch die, fast schon etwas verwahrloste, Werkstatt. In Ihrer hand ein Dolch von dem langsam das Blut hinab tropfte, auf der Türschwelle lag ihr Meister. Die Kehle aufgeschnitten und die Augen starrten in die Leere. Langsam breitete sich eine Blutlache unter ihm aus.

‘Der Alte war schwach …’

Leise lachend schwenkte sie den Dolch zu ihren Lippen und ließ im nächsten Moment schon ihre Zunge langsam über die flache Seite des Dolch gleiten. Die Schwarzen, langen Haare fielen ihr zu beiden seiten über die Schulter und als sie sein Blut so schmeckte seufzte sie schon zufrieden auf ehe sie den Dolch mit einer fließenden Bewegung in den Tisch neben sich rammte. Ihr Blick glitt hinauf zu den leeren käfigen welche von der Decke hingen und verweilte dort einige Sekunden ehe sie schmunzelnd weiterlief, bis sie letzten endes am Kessel angekommen war und mit der Hand sanft über den Schwarzen Rand glitt. Sie schnalzte leicht mit der Zunge ehe sie schon losließ und sich umdrehte, doch gerade als es den Anschein erweckte sie wolle weitergehen drehte sie sich um und trat mit voller Wucht gegen den Kessel und dieser kippte im nächsten Moment auch schon um und landete mit einem metallenen knall, welches einem Glockenschlag ähnelte auf dem Boden. Ihr Blick fiel zu dem kleinen Tisch neben dem Kessel auf dem ein Altes, vergilbtes Buch stand. Sie schlendern auf dieses zu und blieb vor dem Tisch stehen ehe sie schon begann langsam durch das Blut zu blättern, sie kannte all diese Rezepte bereits. Sie konnte sie alle herstellen und ihr ehemaliger Meister hatte einfach keinerlei nutzen mehr für sie gehabt. Somit hatte sie ihn erlöst. Sie schloss das Buch und lies es trotz allem in ihrer Tasche verschwinde nehe ihr Blick langsam über die unzähligen Schränke glitt. Gläser mit getrockneten Insekten, frische und getrocknete Kräuter, in Gläser eingelegte Schlangen und Kröten. Man fand wohl so ziemlich alles in diesem Keller. Doch das war nicht ihr Ziel, ihr Ziel war das Bücherregal von welchem sie wusste das sich dort hinter etwas verbarg. Oft genug hatte sie noch im gehen bemerkt wie es in diese Richtung gelaufen war, und als sie wieder nach unten gekommen war um erneut etwas nachzufragen war er verschwunden.

Langsam wanderte ihre Hand über die unzähligen Bücher, manche alt, manche neu und wohl selbst geschrieben. Eins der Bücher jedoch viel ihr besonders ins Auge, es war klein und leicht zurückgeschoben und wirkte, anders als all die anderen als wolle es keinerlei aufmerksamkeit erwecken. Sie griff nach diesem und wollte es herausziehen, doch es ging nicht. Verwirrt runzelte sie die Stirn bis sie es im nächsten Moment schon hinab drückte und ein leises klicken ertönte was in der geräuschlosen werkstatt jedoch laut wirkte wie als hätte jemand ein glas hinab fallen lassen. Mit einem leisen Schaben glitt die Wand zur Seite und offenbarte einen engen Gang der in die Tiefe führte. Doch ohne zu zögern lief sie schon den Gang hinab, die Fackeln an den Wänden brannten lichterloh und ermöglichten einen Guten Blick auf die Steinernen Treppen weche ins innere des Hauses führte. Bis der Gang plötzlich in einem großen Raum endete, in der Mitte stand ein kessel und danneben stand ein weiterer Tisch mit einem Buch welches nurnoch älter wirkte. In einer Ecke hing eine Hochelfe von der Decke, ihren Kopf auf die nackte brust gesunken und die Hände über dem Kopf als würde sie da einfach hängen wie ein Stück fleisch. Sie war schon längst tot, das wusste Namira ohne sie wirklich betrachten zu müssen, langsam lief sie zu dem Buch und blätterte darin herum. Dort befanden sich Tränke und gifte die sie noch nie gelesen hatte. Unbekannte Rezepte. Sofort schloss sie das Buch und ließ es in ihrer Tasche verschwinde nehe sie sich umdrehte und aus dem Gang verschwand, sie schloss die Tür hinter sich und lief zum Schrank aus welchem sie ein glas mit seltsamer Flüssigkeit nahm und diese im nächsten Moment schon quer über den Tischen und schränken verteilte. Sie nahm sich eine der Fackeln und lief zum anderen Ende des Raumes um um die Fackel im nächsten Moment schon auf die Flüssigkeit zu werfen. Diese loderte sofort auf und die Flammen rasten durch den Raum, hier und da erreichten sie die Schränke und die Flammen loderten in den Verschiedensten Farben auf als sie sich um die Materialien windeten welche dort im Schrank lagen. Doch Namira nahm sich nicht die zeit sich das ganze anzusehen, ohne weiteres war sie aus dem Raum verschwunden. Hinaus aus dem Haus welches kurz darauf ebenso lichterloh brannte. Ein letztes mal drehte sie sich um, ein finsteres Grinsen lag auf ihren Lippen.

‘Es war mir eine … Ehre Meister~’

====================================================================

(Ps: Das ist eine Kolorierung aus Vergangenheit und Gegenwart Fett = Vergangenheit. Normal = Gegenwart)

Der Regen prasselte auf die steinernen Ruinen des riesigen Hauses, oder eher auf das was einst davon übrig war. Trümmer erhob sich in den grauen Himmel und verdeckten die Sonne wie die Wolken wenn sie vorüber zogen. Langsam humpelte eine Alte Dame durch die Ruine, sie stützte sich auf einen Gehstock und ihr Blick glitt nachdenklich durch die Ruine. Unweigerlich kamen erinnerungen in ihr Hoch, erinnerungen welche sie nicht zu verbannen vermochte.

Die Vögel zwitschern und die Junge Namira stand vor einem großen Spiegel, ein wunderschönes Schwarzes Kleid segnete die Bleiche Haut und ihre Roten Augen strahlten in einer Tugendhafte Kraft welche in den Jahren danach nur weiter abgeebbt war. Neben ihr stand ihre Mutter, lächelnd blickte sie ebenso in den Spiegel. Dann war der Moment gekommen, sie griff nach dem arm ihrer Mutter und lief langsam auf die Prachtvolle Tür zu welche sich mit einem leisen knarzen öffnete. Sie Schritten in einen Saal hinein welcher ein wenig einer Kirche ähnelte. Doch war es gleichzeitig völlig anders. Sie lief an den Reihen der Dunkelelfen vorbei welche sie alle neugierig betrachteten auf den großen Altar zu Ehren des Chaoses zu auf welchem ein Dunkelelf stand. Die Weißen Haare leicht zurück gekämmt und die roten Augen auf sie gerichtet als wäre sie ein Schatz den es zu behüten galt ….

Sie legte eine Hand an den Kalten stein der Mauer wo damals noch der Türrahmen gestanden hat, ihr Blick war gerade aus gerichtet und nur mit Mühe konnte man zwischen dem Schlamm noch die Trittsteine des Weges erkennen und mit ebenso viel mühe konnte man gerade so die verrottenden Überreste der Bänke erkennen. Selbst der Altar stand nurnoch zur Hälfte und glitzerte im Scheine ihrer Lampe etwas. Namiras Haare hingen ihr direkt in die Stirn während sie weiter lief, sie kam zu einem großen Platz welchen man früher noch als Festplatz hätte erkennen können. Nur am Rand gab es überdachung und im ‘innenhof’ wurde damals wohl getanzt.

Und wären sich alle für die Tanze bereit machten, ein jeder schon die hand seines Partners hielt öffnete sich plötzlich der Himmel und es begann urplötzlich zu regnen. Der Regen prasselte auf die Gäste und sorgte dafür dass diese schnell unter die Unterdachung rannten. Einzig Namira in Jung stand noch bei ihrem frisch verheirateten Mann und ließ die schweren tropfen ihr aufwendiges, schwarzes Kleid nass machen. Sanft begann der Dunkelelf zu lächeln und hielt ihr eine Hand hin, diese wunderschönen Augen besaßen eine Sanftheit welche sich ein jedes andere Wesen nur hätte erträumen können.

‘Auf den Ersten Tanz an diesem wundervollen Abend, My lady.’

Lächelnd nahm sie die Hand an und im nächsten Moment zog er sie schon an sich heran. Sachte blickte sie zu ihm hinauf während er den ersten Schritt tat, graziös folgte sie und es dauerte nicht lange bis sie insamt dem strömenden Regen tantzten. Es war ein wundervoller Anblick wie sich das schwarz ihres Kleides und das Schneeweiß seines Anzuges miteinander vermischten, sie Nacht und Tag, Feuer und Wasser, Salz und Pfeffer. Ihre Schritte waren schnell, wunderschön und Graziös. Sie tanzten einen Tanz der den hier anwesenden völlig unbekannt war, einzig Namiras Mutter und der Vater ihres Gemahles wussten worum es ging. Es war ein Tanz der seit tradition um Tradition weitergegeben wurde, eine Einweihung in ihre Ehe. Der Schlamm spritzte mittlerweile nur so und hinterließ dreckige Flecken auf ihren Schuhen und seiner Weißen Hose. Doch interessieren tat sie das nicht, denn sie hatten nur augen füreinander …

Mit einem traurigen Ausdruck auf dem Gesicht betrachtete Namira den Platz auf dem sie früher mit ihrem verlobten geheiratet hatte. Dann griff sie in ihre Tasche und zog etwas heraus, es war eine Urne. Langsam öffnete sie diese und griff hinein um graue Asche heraus zu ziehen, sie öffnete die Hand und sah zu wie der Wind die Asche langsam über den Ruinen verteilte, dort wo einst ihr gemeinsames Leben begann, würde es auch eines Tages gemeinsam enden. Einige Sekunden blickte sie der Asche hinterher, ein sachtes doch gruseliges Lächeln spielte sich auf ihren Lippen ab während ihr in Gedanken kam wie er doch gestorben war, doch … wie? Nun, kaum einer wird es wohl erfahren.

====================================================================

Die riesigen Weißen Segel des Elfenschiffes trugen das Schiff über die Wellen wie als wäre es das leichteste auf der Welt. Die Wellen schlugen mit einem leisen platschen gegen den Rumpf des Schiffes und auf dem Deck herrschte reges treiben.

‚‚Zieht die Leinen um! Macht das Schiff nebel bereit!‘‘

Rief die Kapitänen in lauter, befehlender Stimme über das Deck. Ihre Silbernen Haare wehten leicht im Wind und die meereblauen Augen waren leicht zusammen gekniffen. Ihr Blick jedoch galt der Nebelwand einige Hundert Meter vor ihnen die zwischen ihnen und ihrem Ziel, einem westlichen Elfen Reich, lag. Neben ihr stand eine Alte Dame, die Stirn in die Falten gelegt und sich auf den Gehstock vor sich gestützt. Seltsamerweise erinnerte ihr Aussehen sehr an eine Dunkelelfe. Nein es erinnerte nicht nur daran, das war eine Dunkelelfe inmitten einem Hochelfen Schiff.

‚‚Das ist kein Normaler Nebel, Inara. Er verströmt eine … seltsame Aura‘‘

Sprach nun die Dunkelelfe in besorgter stimme, gar sorgenvoller stimme.

‚‚Leider müssen wir dennoch dadurch.‘‘

Antwortete die Kapitänen nur mit einem leisen, tragischem seufzen und in dem Moment passierten sie den Rand der Nebelbank, nicht lange und man sah kaum noch die Hand vor Augen.

‚‚Madame Leva …‘‘

Hörte man plötzlich die Stimme durch den Nebel die dann jedoch urplötzlich abbrach. Es klang als würde irgendetwas auf dem Deck aufschlagen. Gleich darauf schon das selbe geraüsch weiter vorne und dann war es als würde einer nach dem anderen das Bewusstsein verlieren, auch die Alte Elfe die die Stirn in Falten gelegt hatte und den Blick auf den Boden gerichtet hatte überkam ein unwohles Gefühl. Sie taumelte einige Schritte weiter nach vorne ehe sie noch leise den Namen des Chaos aussprach ehe auch sie auf dem Deck zusammen brach, ein jeder Elf und ein jedes Wesen auf diesem Schiff hatten innerhalb von nur wenigen Sekunden das Bewusstsein verloren, doch warum nur?

Als Namira die Augen wieder öffnete lag sie nicht mehr auf dem Deck, auch das Schiff und das Meer waren verschwunden. Sie lag auf einem kühlen Moosbett, über ihr wiegten die Baumkronen hin und her und nur hier und da fielen die Lichtstrahlen durch die Decke. Ein leises schnauben entglitt ihr ehe sie sich im nächsten Moment nach ihrem Gehstock umblickte, dieser lag fein säuberlich neben ihr im Moosbett. Verwirrt richtete sie sich auf ehe sie sich die Kleidung abklopfte.

‚‚Wo im Namen des Chaos bin ich hier bitte?‘‘

Ein leises schnauben entglitt ihr, sonderlich gut gelaunt war sie nun wahrlich nicht. Doch was sollte man schon dran ändern, wenigstens war sie noch am Leben. Sie murrte nur stumm etwas vor sich her ehe sie im nächsten Moment schon langsam in Richtung Westen lief. Kaum wissend wo sie war. Denn ein Land Mit dem Namen Parsifal war ihr bisher noch nie unter die Lupe gekommen.

====================================================================

Quelle

https://www.pinterest.de/pin/944137509355171299/
https://www.pinterest.de/pin/1266706136375131/

13 „Gefällt mir“

Hallo Nicebell,

vielen Dank für das Schreiben einer Vorstellung zu deinem Charakter.
In dieser sind alle nötigen Angaben enthalten und sie entspricht der Lore unseres Servers.

Damit ist deine Vorstellung hiermit angenommen.

(( Ich nutze das mal für alle Pflanzen und Tränke die Namira hat ))

Das Buch das vor einem lag war Alt und an manchen Teilen fehlten Seiten, doch waren die Seiten die noch da waren leserlich erhalten und recht

𝔻𝕚𝕖 ℙ𝕗𝕝𝕒𝕟𝕫𝕖𝕟 𝕕𝕚𝕖𝕤𝕖𝕣 𝕎𝕖𝕝𝕥

Aloe Vera

Name:
𝒜𝓁𝑜𝑒 𝒱𝑒𝓇𝒶

Vorkommen:
𝒜𝓁𝑜𝑒 𝒱𝑒𝓇𝒶 𝒻𝒾𝓃𝒹𝑒𝓉 𝓂𝒶𝓃 𝒾𝓃 𝒹𝑒𝓃 𝒮𝓉𝑒𝓅𝓅𝑒𝓃 𝓊𝓃𝒹 𝒮𝒶𝓋𝒶𝓃𝓃𝑒𝓃 𝒫𝒶𝓇𝓈𝒾𝒻𝒶𝓁𝓈, 𝓌𝑒𝓃𝓃 𝓂𝒶𝓃 𝓌𝑒𝒾ß 𝓌𝒾𝑒 𝒹𝒾𝑒 𝒫𝒻𝓁𝒶𝓃𝓏𝑒 𝒶𝓊𝓈𝓈𝒾𝑒𝒽𝓉 𝒹𝒶𝓃𝓃 𝒻𝒾𝓃𝒹𝑒𝓉 𝓂𝒶𝓃 𝓈𝒾𝑒 𝓈𝑜𝑔𝒶𝓇 𝓇𝑒𝒸𝒽𝓉 𝓈𝒸𝒽𝓃𝑒𝓁𝓁, 𝑒𝓈 𝒾𝓈𝓉 𝓀𝑒𝒾𝓃𝑒 𝒷𝑒𝓈𝑜𝓃𝒹𝑒𝓇𝓈 𝓈𝑒𝓁𝓉𝑒𝓃𝑒 𝒫𝒻𝓁𝒶𝓃𝓏𝑒 𝓊𝓃𝒹 𝓂𝒶𝓃 𝑒𝓇𝓀𝑒𝓃𝓃𝓉 𝓈𝒾𝑒 𝒾𝓃𝓈𝒷𝑒𝓈𝑜𝓃𝒹𝑒𝓇𝑒 𝒶𝓃 𝒹𝑒𝓃 𝒮𝓉𝒶𝒸𝒽𝑒𝓁𝓃 𝒹𝒾𝑒 𝒹𝒾𝑒 𝐵𝓁ä𝓉𝓉𝑒𝓇 𝒶𝓃 𝒹𝑒𝓃 𝒮𝑒𝒾𝓉𝑒𝓃 𝒽𝒶𝒷𝑒𝓃 𝓈𝑜𝓌𝒾𝑒 𝒹𝒾𝑒 𝒪𝓁𝒾𝓋𝑔𝓇ü𝓃𝑒 𝐹ä𝓇𝒷𝓊𝓃𝑔.

Nutzen:
𝒜𝓁𝑜𝑒 𝒱𝑒𝓇𝒶 𝒾𝓈𝓉 𝑒𝒾𝓃𝑒 𝒫𝒻𝓁𝒶𝓃𝓏𝑒, 𝓌𝑒𝓁𝒸𝒽𝑒 𝒷𝑒𝒾 𝓋𝒾𝑒𝓁𝑒𝓃 𝒟𝒾𝓃𝑔𝑒𝓃 𝑒𝓇𝒻𝑜𝓁𝑔𝓇𝑒𝒾𝒸𝒽 𝑒𝒾𝓃𝑔𝑒𝓈𝑒𝓉𝓏𝓉 𝓌𝑒𝓇𝒹𝑒𝓃 𝓀𝒶𝓃𝓃, 𝓈𝒾𝑒 𝒽𝒾𝓁𝒻𝓉 𝒷𝑒𝒾𝓂 𝐿𝒾𝓃𝒹𝑒𝓇𝓃 𝓋𝑜𝓃 𝒱𝑒𝓇𝒷𝓇𝑒𝓃𝓃𝓊𝓃𝑔𝑒𝓃, 𝒹ä𝓂𝓂𝓉 𝒹𝑒𝓃 𝒮𝒸𝒽𝓂𝑒𝓇𝓏 𝑒𝒾𝓃 𝓊𝓃𝒹 𝓀ü𝒽𝓁𝓉 𝒹𝒾𝑒 𝒲𝓊𝓃𝒹𝑒, 𝒹𝒶𝓏𝓊 𝓈𝒸𝒽ü𝓉𝓏𝓉 𝓈𝒾𝑒 𝒹𝒾𝑒𝓈𝑒 𝓋𝑜𝓇 𝐵𝒶𝓀𝓉𝑒𝓇𝒾𝑒𝓃 𝓊𝓃𝒹 𝐸𝓃𝓉𝓏ü𝓃𝒹𝓊𝓃𝑔𝑒𝓃. 𝑀𝑒𝒾𝓈𝓉 𝓌𝒾𝓇𝒹 𝒹𝒶𝓈 𝓁ä𝓃𝑔𝓁𝒾𝒸𝒽𝑒 𝐵𝓁𝒶𝓉𝓉 𝑔𝑒𝓃𝑜𝓂𝓂𝑒𝓃 𝓊𝓃𝒹 𝒶𝓊𝒻𝑔𝑒𝓈𝒸𝒽𝓃𝒾𝓉𝓉𝑒𝓃 𝓈𝑜𝒹𝒶𝓈𝓈 𝒹𝒶𝓈 𝒾𝓃𝓃𝑒𝓇𝑒 𝓏𝓊𝓂 𝒱𝑜𝓇𝓈𝒸𝒽𝑒𝒾𝓃 𝓀𝑜𝓂𝓂𝓉, 𝒹𝒾𝑒𝓈 𝓈𝒸𝒽𝓃𝑒𝒾𝒹𝑒𝓉 𝓂𝒶𝓃 𝒹𝒶𝓃𝓃 𝒾𝓃 𝒹ü𝓃𝓃𝑒𝓃 𝒮𝒸𝒽𝑒𝒾𝒷𝑒𝓃 𝒽𝑒𝓇𝒶𝓊𝓈 𝓊𝓃𝒹 𝓁𝑒𝑔𝓉 𝑒𝓈 𝒶𝓊𝒻 𝒹𝒾𝑒 𝒲𝓊𝓃𝒹𝑒, 𝒾𝓇𝑔𝑒𝓃𝒹𝓌𝒶𝓃𝓃 𝓁ö𝓈𝓉 𝓈𝒾𝒸𝒽 𝒹𝒾𝑒𝓈𝑒 𝒮𝒸𝒽𝑒𝒾𝒷𝑒 𝓋𝑜𝓃 𝓈𝑒𝓁𝒷𝓈𝓉 𝓊𝓃𝒹 𝒻ä𝓁𝓁𝓉 𝒶𝒷, 𝒷𝑒𝒾 𝐵𝑒𝒹𝒶𝓇𝒻 𝓀𝒶𝓃𝓃 𝓂𝒶𝓃 𝒹𝒶𝓃𝓃 𝑒𝒾𝓃𝑒 𝓌𝑒𝒾𝓉𝑒𝓇𝑒 𝒶𝓊𝒻 𝒹𝒾𝑒 𝒲𝓊𝓃𝒹𝑒 𝓈𝑒𝓉𝓏𝑒𝓃.

𝒟𝑜𝒸𝒽 𝓀𝒶𝓃𝓃 𝓂𝒶𝓃 𝒹𝒾𝑒 𝒫𝒻𝓁𝒶𝓃𝓏𝑒 𝑒𝒷𝑒𝓃𝓈𝑜 𝒶𝓃𝒹𝑒𝓇𝓌𝑒𝒾𝓉𝒾𝑔 𝓃𝓊𝓉𝓏𝑒𝓃, 𝓊𝓃𝒹 𝓏𝓌𝒶𝓇 𝓊𝓂 𝒢𝑒𝓁 𝒽𝑒𝓇𝓏𝓊𝓈𝓉𝑒𝓁𝓁𝑒𝓃. 𝒟𝒶𝒷𝑒𝒾 𝓈𝒸𝒽𝓃𝑒𝒾𝒹𝑒𝓉 𝓂𝒶𝓃 𝑒𝒾𝓃𝑒 𝒮𝑒𝒾𝓉𝑒 𝒹𝑒𝓈 𝓁ä𝓃𝑔𝓁𝒾𝒸𝒽𝑒𝓃 𝐵𝓁𝒶𝓉𝓉𝑒𝓈 𝒶𝒷 𝓊𝓃𝒹 𝓂𝒾𝓉 𝑒𝒾𝓃𝑒𝓂 𝐿ö𝒻𝒻𝑒𝓁 𝒷𝑒𝑔𝒾𝓃𝓃𝓉 𝓂𝒶𝓃 𝒹𝒶𝓈 𝐼𝓃𝓃𝑒𝓇𝑒 𝒽𝑒𝓇𝒶𝓊𝓈𝓏𝓊𝒽𝑜𝓁𝑒𝓃, 𝒹𝒶𝓃𝓃 𝒻ü𝓁𝓁𝓉 𝓂𝒶𝓃 𝑒𝓈 𝒾𝓃 𝑒𝒾𝓃𝑒 𝒮𝒸𝒽ü𝓈𝓈𝑒𝓁 𝓊𝓃𝒹 𝒻𝑒𝓇𝓉𝒾𝑔 𝒾𝓈𝓉 𝒹𝒶𝓈 𝒢𝑒𝓁. 𝐸𝓈 𝓀𝒶𝓃𝓃 𝓋𝑒𝓇𝓌𝑒𝓃𝒹𝑒𝓉 𝓌𝑒𝓇𝒹𝑒𝓃 𝓊𝓂 𝑒𝓈 𝑒𝒷𝑒𝓃𝓈𝑜 𝒶𝓊𝒻 𝒱𝑒𝓇𝒷𝓇𝑒𝓃𝓃𝓊𝓃𝑔𝑒𝓃 𝒶𝓊𝒻𝓏𝓊𝓉𝓇𝒶𝑔𝑒𝓃, 𝒹𝑜𝒸𝒽 𝒶𝓊𝒸𝒽 𝑔𝑒𝑔𝑒𝓃 𝐻𝒶𝓊𝓉𝒶𝒷𝓈𝒸𝒽ü𝓇𝒻𝓊𝓃𝑔𝑒𝓃, 𝒢𝑒𝓈𝒾𝒸𝒽𝓉𝓈 𝑅ö𝓉𝓊𝓃𝑔𝑒𝓃, 𝐸𝓃𝓉𝓏ü𝓃𝒹𝓊𝓃𝑔𝑒𝓃 𝓌𝒾𝓇𝓀𝓉 𝑒𝓈 𝒮𝒸𝒽𝓂𝑒𝓇𝓏 𝓁𝒾𝓃𝒹𝑒𝓇𝓃𝒹 𝓊𝓃𝒹 𝓀ü𝒽𝓁𝑒𝓃𝒹. 𝒟𝑜𝒸𝒽 𝒶𝓊𝒸𝒽 𝑔𝑒𝑔𝑒𝓃 𝑀𝒶𝓀𝑒𝓁 𝓌𝒾𝑒 𝒫𝒾𝒸𝓀𝑒𝓁, 𝒜𝒷𝓈𝓏𝑒𝓈𝓈𝑒, 𝐸𝓀𝓏𝑒𝓂𝑒, 𝒩𝑒𝓊𝓇𝑜𝒹𝑒𝓇𝓂𝒾𝓉𝒾𝓈, 𝐻𝑒𝓇𝓅𝑒𝓈 𝑜𝒹𝑒𝓇 𝒮𝒸𝒽𝓊𝓅𝓅𝑒𝓃𝒻𝓁𝑒𝒸𝒽𝓉𝑒.

𝒟𝑒𝓇 𝒮𝒶𝒻𝓉 𝒹𝑒𝓇 𝒫𝒻𝓁𝒶𝓃𝓏𝑒 𝒾𝓈𝓉 𝑒𝒷𝑒𝓃𝓈𝑜 𝒽𝒾𝓁𝒻𝓇𝑒𝒾𝒸𝒽, 𝑒𝓇 𝓌𝒾𝓇𝒹 𝒹𝒶𝓇𝒶𝓊𝓈 𝑔𝑒𝓌𝑜𝓃𝓃𝑒𝓃 𝒹𝒶𝓈 𝓂𝒶𝓃 𝒹𝒶𝓈 𝒢𝑒𝓁 𝓀ü𝒽𝓁𝓉 𝓊𝓃𝒹 𝒹𝒶𝓃𝒶𝒸𝒽 𝒷𝑒𝑔𝒾𝓃𝓃𝓉 𝒹𝒾𝑒𝓈𝑒𝓈 𝒶𝓊𝓈𝓅𝓇𝑒𝓈𝓈𝑒𝓃. 𝒟𝑒𝓇 𝒮𝒶𝒻𝓉 𝒽𝒶𝓉 𝑒𝒾𝓃𝑒 𝓁𝑒𝒾𝒸𝒽𝓉 𝓂𝒾𝓁𝒸𝒽𝒾𝑔 𝓌𝑒𝒾ß𝑒 𝐹𝒶𝓇𝒷𝑒 𝓊𝓃𝒹 𝓌𝒾𝓇𝒹 𝑔𝑒𝓉𝓇𝓊𝓃𝓀𝑒𝓃, 𝑒𝓇 𝓀𝒶𝓃𝓃 𝒹𝑒𝓃 𝒦ö𝓇𝓅𝑒𝓇 𝑒𝓃𝓉𝓈ä𝓊𝑒𝓇𝓃, 𝓈𝑜𝒹𝒶𝓈𝓈 𝒢𝒾𝒻𝓉𝓈𝓉𝑜𝒻𝒻𝑒 𝒶𝓊𝓈 𝒹𝑒𝓂 𝒪𝓇𝑔𝒶𝓃𝒾𝓈𝓂𝓊𝓈 𝒶𝓊𝓈𝑔𝑒𝓁𝑒𝒾𝓉𝑒𝓉 𝓌𝑒𝓇𝒹𝑒𝓃 𝓀ö𝓃𝓃𝑒𝓃

Unter der Seite Prangte eine Detaillierte Zeichnung aus Namiras Hand

Augentrost

Name:
𝒜𝓊𝑔𝑒𝓃𝓉𝓇𝑜𝓈𝓉

Vorkommen:
𝒟𝑒𝓇 𝒜𝓊𝑔𝑒𝓃𝓉𝓇𝑜𝓈𝓉 𝓌ä𝒸𝒽𝓈𝓉 𝟣𝟢 𝒷𝒾𝓈 𝟤𝟢 𝒸𝓂 𝒽𝑜𝒸𝒽 𝓊𝓃𝒹 𝒾𝓈𝓉 𝒹𝓊𝓇𝒸𝒽 𝒹𝑒𝓃 𝒶𝓊𝒻𝒻ä𝓁𝓁𝒾𝑔𝑒𝓃 𝑔𝑒𝓁𝒷𝑒𝓃 𝐹𝓁𝑒𝒸𝓀 𝒾𝓈𝓉 𝒹𝑒𝓇 𝒶𝓊𝒻 𝒹𝑒𝓇 𝒹𝓇𝑒𝒾𝓁𝒶𝓅𝓅𝒾𝑔𝑒𝓃 𝐵𝓁ü𝓉𝑒 𝑒𝓇𝓀𝑒𝓃𝓃𝒷𝒶𝓇. 𝐸𝓇 𝓌ä𝒸𝒽𝓈𝓉 𝒶𝓊𝒻 𝒹𝑒𝓃 𝑔𝓇ü𝓃𝑒𝓃 𝒲𝒾𝑒𝓈𝑒𝓃 𝓊𝓃𝒹 𝒹𝑒𝓃 𝒽𝑜𝒽𝑒𝓃 𝐵𝑒𝓇𝑔𝑒𝓃 𝒫𝒶𝓇𝓈𝒾𝒻𝒶𝓁𝓈, 𝓌𝒾𝑒 𝓏𝓊𝓂 𝐵𝑒𝒾𝓈𝓅𝒾𝑒𝓁 𝒾𝓃 𝒹𝑒𝓃 𝐻𝑒𝒾𝒹𝑒𝓁 𝒢𝑒𝒷𝒾𝑒𝓉𝑒𝓃, 𝒹𝑒𝓇 𝐵𝒶𝓇𝒶 𝐻𝒶𝓁𝒷𝒾𝓃𝓈𝑒𝓁 𝓊𝓃𝒹 𝒹𝑒𝓃 𝒯𝒶𝒷𝒶𝓃𝓉𝒶 𝐸𝒷𝑒𝓃𝑒𝓃.

Wirkung:
𝒜𝓊𝑔𝑒𝓃𝓉𝓇𝑜𝓈𝓉 𝒾𝓈𝓉 𝑒𝒾𝓃𝑒 𝒫𝒻𝓁𝒶𝓃𝓏𝑒, 𝒹𝒾𝑒, 𝓌𝒾𝑒 𝒹𝑒𝓇 𝒩𝒶𝓂𝑒 𝓈𝒸𝒽𝑜𝓃 𝓈𝒶𝑔𝓉, 𝓊𝓃𝑔𝓁𝒶𝓊𝒷𝓁𝒾𝒸𝒽 𝒷𝑒𝒾 𝒜𝓊𝑔𝑒𝓃𝓈𝒸𝒽𝓂𝑒𝓇𝓏𝑒𝓃 𝒽𝒾𝓁𝒻𝓉. 𝑀𝒶𝓃 𝓀𝒶𝓃𝓃 𝓈𝒾𝑒 𝒶𝓁𝓈 𝒯𝓇𝑜𝓅𝒻𝑒𝓃 𝒷𝑒𝓀𝑜𝓂𝓂𝑒𝓃, 𝒹𝒶𝓏𝓊 𝓌𝑒𝓇𝒹𝑒𝓃 𝒹𝒾𝑒 𝐵𝓁ü𝓉𝑒𝓃 𝑔𝑒𝓃𝑜𝓂𝓂𝑒𝓃 𝓊𝓃𝒹 𝒶𝓊𝓈𝑔𝑒𝓅𝓇𝑒𝓈𝓈𝓉, 𝒹𝒾𝑒𝓈𝑒𝓇 𝓌𝒾𝓇𝒹 𝓂𝑒𝒾𝓈𝓉 𝓂𝒾𝓉 𝒲𝒶𝓈𝓈𝑒𝓇 𝓋𝑒𝓇𝒹ü𝓃𝓃𝓉 𝓊𝓃𝒹 𝓂𝒶𝓃 𝓋𝑒𝓇𝓌𝑒𝓃𝒹𝑒𝓉 𝒾𝒽𝓃, 𝓊𝓂 𝒹𝒾𝑒𝓈𝑒𝓃 𝒹𝒾𝓇𝑒𝓀𝓉 𝒾𝓃 𝒹𝒾𝑒 𝒜𝓊𝑔𝑒𝓃 𝓏𝓊 𝓉𝓇ö𝓅𝒻𝑒𝓁𝓃. 𝒮𝒾𝑒 𝒽𝑒𝓁𝒻𝑒𝓃 𝒾𝓃𝓈𝒷𝑒𝓈𝑜𝓃𝒹𝑒𝓇𝑒 𝑔𝑒𝑔𝑒𝓃 𝐸𝓇𝓂ü𝒹𝓊𝓃𝑔𝓈𝑒𝓇𝓈𝒸𝒽𝑒𝒾𝓃𝓊𝓃𝑔𝑒𝓃, 𝐿𝒾𝒸𝒽𝓉 𝒮𝒸𝒽𝑒𝓊 𝓊𝓃𝒹 𝒷𝓇𝑒𝓃𝓃𝑒𝓃 𝒹𝑒𝓇 𝒜𝓊𝑔𝑒𝓃𝓌𝒾𝓃𝓀𝑒𝓁, 𝒶𝒷𝑒𝓇 𝒶𝓊𝒸𝒽 𝒷𝑒𝒾 𝑒𝓇𝓃𝓈𝓉𝒽𝒶𝒻𝓉𝑒𝓃 𝒱𝑒𝓇𝓁𝑒𝓉𝓏𝓊𝓃𝑔𝑒𝓃 𝓌𝒾𝑒 𝒜𝓊𝑔𝑒𝓃𝓁𝒾𝒹 𝐸𝓃𝓉𝓏ü𝓃𝒹𝓊𝓃𝑔𝑒𝓃 𝓊𝓃𝒹 𝐵𝒾𝓃𝒹𝑒𝒽𝒶𝓊𝓉𝑒𝓃𝓉𝓏ü𝓃𝒹𝓊𝓃𝑔𝑒𝓃. 𝐸𝓈 𝒾𝓈𝓉 𝓈𝒸𝒽𝓂𝑒𝓇𝓏𝓁𝒾𝓃𝒹𝑒𝓇𝓃𝒹 𝓌𝒾𝑒 𝒶𝓊𝒸𝒽 𝐸𝓃𝓉𝓏ü𝓃𝒹𝓊𝓃𝑔𝓈𝓁𝒾𝓃𝒹𝑒𝓇𝓃𝒹.

𝒜𝓊𝑔𝑒𝓃𝓉𝓇𝑜𝓈𝓉 𝓀𝒶𝓃𝓃 𝓂𝒶𝓃 𝒿𝑒𝒹𝑜𝒸𝒽 𝒶𝓊𝒸𝒽 𝒶𝓁𝓈 𝒯𝑒𝑒 𝓉𝓇𝒾𝓃𝓀𝑒𝓃, 𝑒𝓈 𝓌𝒾𝓇𝓀𝓉 𝓋𝑜𝓃 𝒾𝓃𝓃𝑒𝓃 𝓊𝓃𝒹 𝒽𝒾𝓁𝒻𝓉 𝑔𝑒𝑔𝑒𝓃 𝒜𝓊𝑔𝑒𝓃𝓈𝒸𝒽𝓂𝑒𝓇𝓏, 𝑒𝒷𝑒𝓃𝓈𝑜 𝓋𝑒𝓇𝓈𝓉ä𝓇𝓀𝓉 𝑒𝓈 𝒹𝒾𝑒 𝒲𝒾𝓇𝓀𝓊𝓃𝑔 𝒹𝑒𝓇 𝒜𝓊𝑔𝑒𝓃𝓉𝓇𝑜𝓈𝓉-𝒯𝓇𝑜𝓅𝒻𝑒𝓃. 𝐻𝒾𝑒𝓇𝒷𝑒𝒾 𝓌𝑒𝓇𝒹𝑒𝓃 𝒹𝒾𝑒 𝒫𝒻𝓁𝒶𝓃𝓏𝑒𝓃 𝑔𝑒𝓃𝑜𝓂𝓂𝑒𝓃 𝓊𝓃𝒹 𝑒𝒾𝓃𝒻𝒶𝒸𝒽 𝑔𝑒𝓉𝓇𝑜𝒸𝓀𝓃𝑒𝓉, 𝓊𝓂 𝒹𝒾𝑒𝓈𝑒 𝒹𝒶𝓃𝓃 𝓂𝒾𝓉 𝒽𝑒𝒾ß𝑒𝓂 𝒲𝒶𝓈𝓈𝑒𝓇 𝒶𝓊𝒻𝓀𝑜𝒸𝒽𝑒𝓃.

𝒜𝓊𝒸𝒽 𝓀𝒶𝓃𝓃 𝓂𝒶𝓃 𝒜𝓊𝑔𝑒𝓃𝓉𝓇𝑜𝓈𝓉 𝒶𝓁𝓈 𝐵𝒾𝓃𝒹𝑒 𝒻ü𝓇 𝒹𝒾𝑒 𝒜𝓊𝑔𝑒𝓃 𝑒𝓂𝓅𝒻𝑒𝒽𝓁𝑒𝓃, 𝒹𝒶𝓃𝓃 𝒽𝒾𝓁𝒻𝓉 𝑒𝓈 𝓊𝓃𝒻𝒶𝓈𝓈𝒷𝒶𝓇 𝑔𝑒𝑔𝑒𝓃 𝒢𝑒𝓇𝓈𝓉𝑒𝓃𝓀𝑜𝓇𝓃 𝓊𝓃𝒹 𝒶𝓃𝒹𝑒𝓇𝑒 𝓀𝓁𝑒𝒾𝓃𝑒 𝒱𝑒𝓇𝓁𝑒𝓉𝓏𝓊𝓃𝑔𝑒𝓃 𝓃𝒶𝒽𝑒 𝑜𝒹𝑒𝓇 𝒾𝓂 𝒜𝓊𝑔𝑒.

Darunter war die Zeichnung einer Augentrost Pflanze zu erkennen

Arnika

Name:
𝒜𝓇𝓃𝒾𝓀𝒶

Vorkommen:
𝒜𝓇𝓃𝒾𝓀𝒶 𝓌ä𝒸𝒽𝓈𝓉 𝑒𝒷𝑒𝓃𝓈𝑜 𝒾𝓃 𝒫𝒶𝓇𝓈𝒾𝒻𝒶𝓁, 𝓂𝒶𝓃 𝒻𝒾𝓃𝒹𝑒𝓉 𝓈𝒾𝑒 𝒾𝓃 𝓁𝓊𝒻𝓉𝒾𝑔𝑒𝓃 𝐻ö𝒽𝑒𝓃, 𝓀𝒶𝓁𝓀𝒻𝓇𝑒𝒾𝑒𝓃 𝒲𝒾𝑒𝓈𝑒𝓃 𝓊𝓃𝒹 𝒶𝓊𝒸𝒽 𝑔𝑒𝓇𝓃𝑒 𝓁𝒾𝒸𝒽𝓉𝑒𝓃 𝒲ä𝓁𝒹𝑒𝓇𝓃. 𝐼𝓃 𝒫𝒶𝓇𝓈𝒾𝒻𝒶𝓁 𝒻𝒾𝓃𝒹𝑒𝓉 𝓂𝒶𝓃 𝓈𝒾𝑒 𝓋𝑜𝓇𝒶𝓁𝓁𝑒𝓂 𝒶𝓃 𝒹𝑒𝓃 𝒪𝓇𝓉𝑒𝓃 𝓌𝒾𝑒 𝒹𝑒𝓇 𝒮𝑒𝓇𝓅𝑒𝓃𝓉𝒶 𝐻𝒶𝓁𝒷𝒾𝓃𝓈𝑒𝓁, 𝒪𝓈𝓉 & 𝒲𝑒𝓈𝓉 𝒯𝓇𝒾𝒷𝒶 𝓊𝓃𝒹 𝒹𝑒𝓇 𝑀𝑜𝓇𝑒𝓈𝓉𝓇𝒶 𝐸𝒷𝑒𝓃𝑒.

Nutzen:
𝒜𝓇𝓃𝒾𝓀𝒶 𝓀𝒶𝓃𝓃 𝓂𝒶𝓃 𝒾𝓃 𝓃𝓊𝓇 𝑒𝒾𝓃𝑒𝓇 𝒲𝑒𝒾𝓈𝑒 𝓃𝓊𝓉𝓏𝑒𝓃, 𝓊𝓃𝒹 𝓏𝓌𝒶𝓇 𝒶𝓁𝓈 𝒮𝒶𝓁𝒷𝑒. 𝒟𝒶𝒻ü𝓇 𝓌𝑒𝓇𝒹𝑒𝓃 𝒹𝒾𝑒 𝒫𝒻𝓁𝒶𝓃𝓏𝑒𝓃 𝓏𝑒𝓇𝓇𝒾𝑒𝒷𝑒𝓃, 𝒾𝒽𝓇 𝒮𝒶𝒻𝓉 𝑔𝑒𝓌𝑜𝓃𝓃𝑒𝓃 𝓊𝓃𝒹 𝓂𝒾𝓉 𝒶𝓃𝒹𝑒𝓇𝑒𝓃 𝓌𝑒𝓃𝒾𝑔𝑒𝓃 𝒫𝒻𝓁𝒶𝓃𝓏𝑒𝓃 𝓋𝑒𝓇𝓂𝒾𝓈𝒸𝒽𝓉 𝒷𝒾𝓈 𝓈𝒾𝒸𝒽 𝒹𝒶𝓇𝒶𝓊𝓈 𝑒𝒾𝓃𝑒 𝑔𝓇ü𝓃𝓁𝒾𝒸𝒽𝑒, 𝓀ü𝒽𝓁𝑒𝓃𝒹𝑒 𝒮𝒶𝓁𝒷𝑒. 𝒜𝓁𝓈 𝒲𝓊𝓃𝒹𝓀𝓇ä𝓊𝓉𝑒𝓇 undefined𝒪𝒻𝒻𝑒𝓃𝑒 𝒲𝓊𝓃𝒹𝑒𝓃, 𝒱𝑒𝓇𝒷𝓇𝑒𝓃𝓃𝓊𝓃𝑔𝑒𝓃 𝑒𝓉𝒸undefined 𝓌𝒾𝓇𝓀𝓉 𝒜𝓇𝓃𝒾𝓀𝒶 𝒮𝒶𝓁𝒷𝑒 𝓈𝒸𝒽𝓂𝑒𝓇𝓏𝓁𝒾𝓃𝒹𝑒𝓇𝓃𝒹 𝓊𝓃𝒹 𝑒𝓃𝓉𝓏ü𝓃𝒹𝓊𝓃𝑔𝓈𝒽𝑒𝓂𝓂𝑒𝓃𝒹. 𝒮𝒾𝑒 𝒽𝑒𝓁𝒻𝑒𝓃, 𝒹𝒶𝓈 𝒢𝑒𝓌𝑒𝒷𝑒 𝓏𝓊 𝓇𝑒𝑔𝑒𝓃𝑒𝓇𝒾𝑒𝓇𝑒𝓃, 𝓈𝑜𝓌𝒾𝑒 𝒷𝑒𝒾 𝒹𝑒𝓇 𝐵𝑒𝒽𝒶𝓃𝒹𝓁𝓊𝓃𝑔 𝓋𝑜𝓃 𝓈𝓉𝓊𝓂𝓅𝒻𝑒𝓃 𝒱𝑒𝓇𝓁𝑒𝓉𝓏𝓊𝓃𝑔𝑒𝓃, 𝓌𝒾𝑒 𝒫𝓇𝑒𝓁𝓁𝓊𝓃𝑔𝑒𝓃, 𝐵𝓁𝓊𝓉𝑒𝓇𝑔ü𝓈𝓈𝑒𝓃 𝓊𝓃𝒹 𝒱𝑒𝓇𝓈𝓉𝒶𝓊𝒸𝒽𝓊𝓃𝑔𝑒𝓃.

𝒱𝑜𝓃 𝒹𝑒𝓇 𝐸𝒾𝓃𝒶𝒽𝓂𝑒 𝒹𝑒𝓇 𝒜𝓇𝓃𝒾𝓀𝒶 𝒫𝒻𝓁𝒶𝓃𝓏𝑒, 𝓈𝑜𝓌𝒾𝑒 𝒹𝑒𝓂 𝒯𝓇𝒾𝓃𝓀𝑒𝓃 𝓋𝑜𝓃 𝒯𝑒𝑒 𝒾𝓈𝓉 𝓈𝒸𝒽𝓁𝑒𝓊𝓃𝒾𝑔𝓈𝓉 𝒶𝒷𝓏𝓊𝓇𝒶𝓉𝑒𝓃. 𝐸𝓈 𝓈𝑜𝓇𝑔𝓉 𝒻ü𝓇 𝒟𝓊𝓇𝒸𝒽𝒻𝒶𝓁𝓁, 𝒮𝒸𝒽𝓌𝒾𝓃𝒹𝑒𝓁, 𝒩𝒶𝓈𝑒𝓃𝒷𝓁𝓊𝓉𝑒𝓃, 𝐻𝑒𝓇𝓏𝓇𝒽𝓎𝓉𝒽𝓂𝓊𝓈𝓈𝓉ö𝓇𝓊𝓃𝑔𝑒𝓃, 𝐸𝓈 𝓀𝒶𝓃𝓃 𝓈𝑜𝑔𝒶𝓇 𝓏𝓊𝓂 𝒯𝑜𝒹 𝒻ü𝒽𝓇𝑒𝓃

Darunter befand sich die Zeichnung einer Arnika Pflanze

Baldrian

Name:
𝐵𝒶𝓁𝒹𝓇𝒾𝒶𝓃

Vorkommen:
𝐵𝒶𝓁𝒹𝓇𝒾𝒶𝓃 𝒾𝓈𝓉 𝑒𝒾𝓃𝑒 𝒫𝒻𝓁𝒶𝓃𝓏𝑒 𝓌𝑒𝓁𝒸𝒽𝑒 𝒾𝓃 𝒫𝒶𝓇𝓈𝒾𝒻𝒶𝓁 𝓇𝑒𝒸𝒽𝓉 𝑜𝒻𝓉 𝓋𝑜𝓇𝓀𝑜𝓂𝓂𝓉, 𝒶𝓊𝓈𝓈𝑒𝓇 𝒾𝓃 𝒹𝑒𝓃 𝑀𝑒𝓈𝒶𝓈, 𝒹𝑒𝓃 𝒲ü𝓈𝓉𝑒𝓃 𝓈𝑜𝓌𝒾𝑒 𝒹𝑒𝓂 𝒯𝓊𝓃𝒹𝓇𝒶𝓌 𝓊𝓃𝒹 𝒥𝓊𝓃𝑔𝓁𝑒𝓃 𝓀𝑜𝓂𝓂𝓉 𝓈𝒾𝑒 𝓈𝑜 𝓏𝒾𝑒𝓂𝓁𝒾𝒸𝒽 ü𝒷𝑒𝓇𝒶𝓁𝓁 𝓋𝑜𝓇. 𝒮𝑒𝓁𝒷𝓈𝓉 𝒾𝓃 𝒹𝑒𝓃 𝒮ü𝓂𝓅𝒻𝑒𝓃 𝒻𝒾𝓃𝒹𝑒𝓉 𝓂𝒶𝓃 𝒾𝒽𝓃 𝒽𝒾𝑒𝓇 𝓊𝓃𝒹 𝒹𝒶, 𝒿𝑒𝒹𝑜𝒸𝒽 𝓃𝓊𝓇 𝒶𝓊𝒻 𝒻𝑒𝓈𝓉𝑒𝓂 𝒰𝓃𝓉𝑒𝓇𝑔𝓇𝓊𝓃𝒹.

Wirkung:
𝐵𝒶𝓁𝒹𝒾𝓇𝒶𝓃 𝓌𝒾𝓇𝒹 𝓂𝑒𝒾𝓈𝓉 𝓏𝓊 𝒯𝑒𝑒 𝓋𝑒𝓇𝒶𝓇𝒷𝑒𝒾𝓉𝑒𝓉, 𝒽𝒾𝑒𝓇𝒷𝑒𝒾 𝓌𝑒𝓇𝒹𝑒𝓃 𝒹𝒾𝑒 𝐵𝓁ü𝓉𝑒𝓃 𝑔𝑒𝓃𝑜𝓂𝓂𝑒𝓃 𝑔𝑒𝓉𝓇𝑜𝒸𝓀𝓃𝑒𝓉 𝓊𝓃𝒹 𝒹𝒶𝓃𝓃 𝓁𝑒𝓉𝓏𝓉𝑒𝓃 𝑒𝓃𝒹𝑒𝓈 𝒾𝓃 𝓀𝑜𝒸𝒽𝑒𝓃𝒹𝑒𝓂 𝒲𝒶𝓈𝓈𝑒𝓇 𝒶𝓊𝒻𝑔𝑒𝓀𝑜𝒸𝒽𝓉, 𝓌𝑒𝓃𝓃 𝓂𝒶𝓃 𝑒𝓈 𝓌ä𝒽𝓇𝑒𝓃𝒹 𝒹𝑒𝓈 𝒯𝒶𝑔𝑒𝓈 𝑒𝒾𝓃𝓃𝒾𝓂𝓂𝓉 𝒾𝓈𝓉 𝑒𝓈 𝒷𝑒𝓇𝓊𝒽𝒾𝑔𝑒𝓃𝒹, 𝓂𝒶𝓃 𝓀𝒶𝓃𝓃 𝓈𝒸𝒽𝓃𝑒𝓁𝓁𝑒𝓇 𝓂𝒾𝓉 𝒮𝓉𝓇𝑒𝓈𝓈 𝓊𝓂𝑔𝑒𝒽𝑒𝓃 𝓊𝓃𝒹 𝑒𝓈 𝓌𝒾𝓇𝓀𝓉 𝓈𝒾𝒸𝒽 𝒶𝓁𝓁𝑔𝑒𝓂𝑒𝒾𝓃 𝓈𝑒𝒽𝓇 𝓅𝑜𝓈𝒾𝓉𝒾𝓋 𝒶𝓊𝒻 𝒹𝒾𝑒 𝒫𝓈𝓎𝒸𝒽𝑒 𝒶𝓊𝒻. 𝐸𝓈 𝒽𝒾𝓁𝒻𝓉 𝑒𝒷𝑒𝓃𝓈𝑜 𝒷𝑒𝒾𝓂 𝒩𝒶𝒸𝒽𝒹𝑒𝓃𝓀𝑒𝓃, 𝒹𝒶𝓏𝓊 𝒽𝒾𝓁𝒻𝓉 𝑒𝓈 𝓊𝓃𝑔𝑒𝓂𝑒𝒾𝓃 𝑔𝓊𝓉 𝒷𝑒𝒾 𝒮𝒸𝒽𝓁𝒶𝒻𝓈𝓉ö𝓇𝓊𝓃𝑔𝑒𝓃. 𝐸𝓈 𝓈𝑜𝓇𝑔𝓉 𝒻ü𝓇 𝑒𝒾𝓃𝑒𝓃 𝓉𝒾𝑒𝒻𝑒𝓇𝑒𝓃 𝓊𝓃𝒹 𝒹𝑒𝓊𝓉𝓁𝒾𝒸𝒽 𝒶𝓃𝑔𝑒𝓃𝑒𝒽𝓂𝑒𝓇𝑒𝓃 𝒮𝒸𝒽𝓁𝒶𝒻, 𝒹𝒶𝓏𝓊 𝒷𝑒𝓇𝓊𝒽𝒾𝑔𝓉 𝑒𝓈 𝓈𝒸𝒽𝓃𝑒𝓁𝓁𝑒𝓇. 𝒜𝓊𝒸𝒽 𝒻𝓊𝓃𝓀𝓉𝒾𝑜𝓃𝒾𝑒𝓇𝓉 𝑒𝓈 𝒶𝓃𝑔𝓈𝓉𝓁ö𝓈𝑒𝓃𝒹, 𝓌𝒶𝓈 𝒹𝒶𝓏𝓊 𝒻ü𝒽𝓇𝓉, 𝒹𝒶𝓈𝓈 𝑒𝓈 𝓋𝑜𝓇 𝒶𝓁𝓁𝑒𝓂 𝓋𝑜𝓇 𝒫𝓇ü𝒻𝓊𝓃𝑔𝑒𝓃 𝑒𝓃𝑜𝓇𝓂 𝒽𝒾𝓁𝒻𝓇𝑒𝒾𝒸𝒽 𝒾𝓈𝓉.

𝒲𝑒𝓃𝓃 𝑒𝓈 𝓃𝒾𝒸𝒽𝓉 𝑔𝑒𝓉𝓇𝓊𝓃𝓀𝑒𝓃 𝓌𝒾𝓇𝒹, 𝒹𝒶𝓃𝓃 𝓌𝒾𝓇𝒹 𝐵𝒶𝓁𝒹𝓇𝒾𝒶𝓃 𝓂𝑒𝒾𝓈𝓉 𝑔𝑒𝒷𝓇𝒶𝓃𝓃𝓉, 𝒹𝑒𝓇 𝑅𝒶𝓊𝒸𝒽 𝒽𝒶𝓉 ä𝒽𝓃𝓁𝒾𝒸𝒽𝑒, 𝓌𝑒𝓃𝓃 𝒶𝓊𝒸𝒽 𝓁𝑒𝒾𝒸𝒽𝓉 𝓈𝒸𝒽𝓌ä𝒸𝒽𝑒𝓇𝑒 𝐸𝒻𝒻𝑒𝓀𝓉𝑒 𝓌𝒾𝑒 𝒹𝑒𝓇 𝒯𝑒𝑒. 𝒟𝑒𝓇 𝒢𝑒𝓇𝓊𝒸𝒽 𝒾𝓈𝓉 𝒶𝓃𝑔𝑒𝓃𝑒𝒽𝓂 𝒷𝑒𝓇𝓊𝒽𝒾𝑔𝑒𝓃𝒹 𝓊𝓃𝒹 𝒽𝒾𝓁𝒻𝓉 𝑒𝒷𝑒𝓃𝓈𝑜 𝓂𝒾𝓉 𝒮𝓉𝓇𝑒𝓈𝓈 𝓊𝓃𝒹 𝒟𝓇𝓊𝒸𝓀 𝓊𝓂𝓏𝓊𝑔𝑒𝒽𝑒𝓃, 𝑒𝒷𝑒𝓃𝓈𝑜 𝒾𝓈𝓉 𝑒𝓇 𝒶𝓃𝑔𝓈𝓉𝓁ö𝓈𝑒𝓃𝒹. 𝒥𝑒𝒹𝑜𝒸𝒽 𝒾𝓈𝓉 𝑒𝓈 𝓀𝑒𝒾𝓃 𝓈𝑜 𝑔𝓊𝓉𝑒𝓈 𝑀𝒾𝓉𝓉𝑒𝓁, 𝓌𝑒𝓃𝓃 𝑒𝓈 𝓊𝓂 𝒮𝒸𝒽𝓁𝒶𝒻𝓈𝓉ö𝓇𝓊𝓃𝑔𝑒𝓃 𝑔𝑒𝒽𝓉, 𝒹𝒶 𝒾𝓈𝓉 𝒹𝑒𝓇 𝒯𝑒𝑒 𝒹𝑒𝓊𝓉𝓁𝒾𝒸𝒽 𝓏𝓊 𝑒𝓂𝓅𝒻𝑒𝒽𝓁𝑒𝓃.

Darunter befand sich eine Zeichnung der Baldrian Pflanze

Johanniskraut

Name:
𝒥𝑜𝒽𝒶𝓃𝓃𝒾𝓈𝓀𝓇𝒶𝓊𝓉

Vorkommen:
𝒥𝑜𝒽𝒶𝓃𝓃𝒾𝓈𝓀𝓇𝒶𝓊𝓉 𝒾𝓈𝓉 𝑒𝒾𝓃𝑒 𝒫𝒻𝓁𝒶𝓃𝓏𝑒 𝒹𝒾𝑒 𝓌𝑒𝒾𝓉𝓁ä𝓊𝒻𝒾𝑔 𝓋𝑒𝓇𝒷𝓇𝑒𝒾𝓉𝑒𝓉 𝒾𝓈𝓉, 𝑒𝓈 𝓌ä𝒸𝒽𝓈𝓉 𝓋𝑒𝓇𝒷𝓇𝑒𝒾𝓉𝑒𝓉 𝒾𝓃 𝒢𝑒𝒷ü𝓈𝒸𝒽 𝒮ä𝓊𝓂𝑒𝓃, 𝒶𝓃 𝒲𝒶𝓁𝒹𝓇ä𝓃𝒹𝑒𝓇𝓃, 𝒲𝑒𝑔𝑒𝓃 𝓊𝓃𝒹 𝐵ö𝓈𝒸𝒽𝓊𝓃𝑔𝑒𝓃, 𝒾𝓃 𝑀𝒶𝑔𝑒𝓇𝓌𝒾𝑒𝓈𝑒𝓃. 𝒮𝑜 𝒻𝒾𝓃𝒹𝑒𝓉 𝓂𝒶𝓃 𝓈𝒾𝑒 𝓈𝑜 𝓏𝒾𝑒𝓂𝓁𝒾𝒸𝒽 ü𝒷𝑒𝓇𝒶𝓁𝓁 𝒾𝓃 𝒫𝒶𝓇𝓈𝒾𝒻𝒶𝓁 𝓌𝑜 𝒶𝓊𝒸𝒽 𝒲ä𝓁𝓃𝒹𝑒𝓇 𝓊𝓃𝒹 𝒶𝓃𝒹𝑒𝓇𝑒 𝓅𝒻𝓁𝒶𝓃𝓏𝑒𝓃 𝓈𝓉𝑒𝒽𝑒𝓃, 𝒶𝓊𝓈𝑔𝑒𝓃𝑜𝓂𝓂𝑒𝓃 𝒯𝓊𝓃𝒹𝓇𝒶𝓈 𝓊𝓃𝒹 𝒹𝑒𝓇 𝓀𝒶𝓁𝓉𝑒 𝒩𝑜𝓇𝒹𝑒𝓃.

Wirkung:
𝑀𝒾𝓉 𝒥𝑜𝒽𝒶𝓃𝓃𝒾𝓈𝓀𝓇𝒶𝓊𝓉 𝓈𝑜𝓁𝓁𝓉𝑒 𝓂𝒶𝓃 𝓈𝑒𝒽𝓇 𝓋𝑜𝓇𝓈𝒾𝒸𝒽𝓉𝒾𝑔 𝓊𝓂𝑔𝑒𝒽𝑒𝓃, 𝒹𝒾𝑒 𝓏𝓊 𝒽𝑜𝒽𝑒 𝒟𝑜𝓈𝒾𝑒𝓇𝓊𝓃𝑔 𝓈𝑜𝓇𝑔𝓉 𝓏𝓊 𝑀𝒶𝑔𝑒𝓃 𝒷𝑒𝓈𝒸𝒽𝓌𝑒𝓇𝒹𝑒𝓃, 𝒮𝒸𝒽𝓌𝒾𝓃𝒹𝑒𝓁, 𝒦𝑜𝓅𝒻𝓈𝒸𝒽𝓂𝑒𝓇𝓏𝑒𝓃, 𝒟𝓊𝓇𝒸𝒽𝒻𝒶𝓁𝓁 𝓊𝓃𝒹 𝓀𝒶𝓃𝓃 𝒾𝓃 𝐹ä𝓁𝓁𝑒𝓃 𝓈𝑜𝑔𝒶𝓇 𝓏𝓊𝓂 𝒯𝑜𝒹 𝒻ü𝒽𝓇𝑒𝓃. 𝒥𝑒𝒹𝑜𝒸𝒽 𝒾𝓈𝓉 𝑒𝓈, 𝒷𝑒𝒾 𝓁𝑒𝒾𝒸𝒽𝓉𝑒𝓇 𝐸𝒾𝓃𝓃𝒶𝒽𝓂𝑒 undefined𝓏𝒷 𝒶𝓁𝓈 𝒯𝑒𝑒undefined 𝓈𝑒𝒽𝓇 𝓌𝒾𝓇𝓀𝓈𝒶𝓂 𝒶𝓁𝓈 𝒜𝓃𝓉𝒾 𝒟𝑒𝓅𝓇𝑒𝓈𝒾𝓋𝒶, 𝑒𝓈 𝑒𝓇𝒽𝑒𝓁𝓁𝓉 𝒹𝒾𝑒 𝒮𝓉𝒾𝓂𝓂𝓊𝓃𝑔 𝓊𝓃𝒹 𝓈𝑜𝓇𝑔𝓉 𝒹𝒶𝒻ü𝓇 𝒹𝒶𝓈 𝑒𝓈 𝒹𝑒𝓃 𝒫𝒶𝓉𝒾𝑒𝓃𝓉𝑒𝓃 𝒫𝓈𝓎𝓈𝒽𝒾𝓈𝒸𝒽 𝒹𝑒𝓊𝓉𝓁𝒾𝒸𝒽 𝒷𝑒𝓈𝓈𝑒𝓇 𝑔𝑒𝒽𝓉 𝒶𝓁𝓈 𝓏𝓊𝓋𝑜𝓇.

𝒥𝑒𝒹𝑜𝒸𝒽 𝓁ä𝓈𝓈𝓉 𝓈𝒾𝒸𝒽 𝒥𝑜𝒽𝒶𝓃𝓃𝒾𝓈𝓀𝓇𝒶𝓊𝓉 𝒶𝓊𝒸𝒽 𝓏𝓊 𝑒𝒾𝓃𝑒𝓂 Ö𝓁 𝒽𝑒𝓇𝓈𝓉𝑒𝓁𝓁𝑒𝓃, 𝒹𝒾𝑒𝓈𝑒𝓈 𝒾𝓈𝓉 𝑀𝓊𝓈𝓀𝑒𝓁 𝑒𝓃𝓉𝓈𝓅𝒶𝓃𝓃𝑒𝓃𝒹 𝓊𝓃𝒹 𝒽𝒾𝓁𝒻𝓉 𝒷𝑒𝒾 𝒮𝒸𝒽ü𝓇𝒻 & 𝒮𝒸𝒽𝓃𝒾𝓉𝓉𝓌𝓊𝓃𝒹𝑒𝓃, 𝓋𝑜𝓇𝒶𝓁𝓁𝑒𝓂 𝒾𝓃 𝐵𝑒𝓇𝑒𝒾𝒸𝒽𝑒𝓃 𝒹𝑒𝓈 𝒦ö𝓇𝓅𝑒𝓇𝓈 𝒹𝒾𝑒 𝓈𝑒𝒽𝓇 𝓃𝑒𝓇𝓋𝑒𝓃 𝒹𝓊𝓇𝒸𝒽𝓏𝑜𝑔𝑒𝓃 𝓈𝒾𝓃𝒹, 𝒾𝓈𝓉 𝒹𝒶𝓈 Ö𝓁 ä𝓊𝓈𝓈𝑒𝓇𝓈𝓉 𝓌𝒾𝓇𝓀𝓈𝒶. 𝒜𝓃𝓈𝑜𝓃𝓈𝓉𝑒𝓃 𝒾𝓈𝓉 𝑒𝓈 𝒮𝒸𝒽𝓂𝑒𝓇𝓏𝓁𝒾𝓃𝒹𝑒𝓇𝓃𝒹 𝓊𝓃𝒹 𝒻𝓊𝓃𝓀𝓉𝒾𝑜𝓃𝒾𝑒𝓇𝓉 𝑒𝒷𝑒𝓃𝓈𝑜 𝑔𝓊𝓉 𝒶𝓊𝒻 𝒱𝑒𝓇𝒷𝓇𝑒𝓃𝓃𝓊𝓃𝑔𝑒𝓃.

Darunter fand man die Zeichnung einer Johanniskraut Pflanze

image

Weihrauch

Name:
𝒲𝑒𝒾𝒽𝓇𝒶𝓊𝒸𝒽

Vorkommen:
𝒟𝑒𝓇 𝒲𝑒𝒾𝒽𝓇𝒶𝓊𝒸𝒽𝒷𝒶𝓊𝓂 𝒾𝓈𝓉 𝑒𝒾𝓃𝑒 𝒫𝒻𝓁𝒶𝓃𝓏𝑒 𝒹𝒾𝑒 𝑒𝒷𝑒𝓃𝓈𝑜 ü𝒷𝑒𝓇 𝑔𝒶𝓃𝓏 𝒫𝒶𝓇𝓈𝒾𝒻𝒶𝓁 𝑒𝓇𝓈𝓉𝓇𝑒𝒸𝓀𝓉 𝒾𝓈𝓉, 𝒶𝓊𝓈𝓈𝑒𝓇 𝒾𝓃 𝒹𝑒𝓃 𝐸𝓍𝓉𝓇𝑒𝓂𝓈𝓉𝑒𝓃 𝐵𝒾𝑜𝓂𝑒𝓃 𝒾𝓈𝓉 𝓈𝒾𝑒 𝓃𝒾𝒸𝒽𝓉 𝓋𝑜𝓇𝓏𝓊𝒻𝒾𝓃𝒹𝑒𝓃, 𝒷𝑒𝓋𝑜𝓇𝓏𝓊𝑔𝑒𝓃 𝓉𝓊𝓉 𝒹𝑒𝓇 𝒲𝑒𝒾𝒽𝓇𝒶𝓊𝒸𝒽 𝒿𝑒𝒹𝑜𝒸𝒽 𝒹𝒾𝑒 ö𝓈𝓉𝓁𝒾𝒸𝒽𝑒𝓃 𝐸𝒷𝑒𝓃𝑒𝓃𝑒𝓃 ü𝒷𝑒𝓇 𝒢𝓇𝑒𝒾𝒻𝑒𝓃𝓈𝓉𝑒𝒾𝓃.

Wirkung:
𝒜𝓊𝓈 𝒹𝑒𝓂 𝒮𝓉𝒶𝓂𝓂 𝒹𝑒𝓈 𝒲𝑒𝒾𝒽𝓇𝒶𝓊𝒸𝒽 𝐵𝒶𝓊𝓂𝑒𝓈 𝓀𝒶𝓃𝓃 𝓂𝒶𝓃 𝑒𝒾𝓃 𝐻𝒶𝓇𝓏 𝑒𝓃𝓉𝓃𝑒𝒽𝓂𝑒𝓃, 𝒷𝑒𝒾 𝒹𝑒𝓇 𝓇𝒾𝒸𝒽𝓉𝒾𝑔𝑒𝓃 𝒵𝓊𝒷𝑒𝓇𝑒𝒾𝓉𝓊𝓃𝑔 𝓀𝒶𝓃𝓃 𝓂𝒶𝓃 𝒹𝒶𝓇𝒶𝓊𝓈 𝑒𝒾𝓃 𝑀𝒾𝓉𝓉𝑒𝓁 𝒾𝓃 𝐹𝑜𝓇𝓂 𝑒𝒾𝓃𝑒𝓈 𝒮𝒶𝒻𝓉𝑒𝓈 𝒽𝑒𝓇𝓈𝓉𝑒𝓁𝓁𝑒𝓃 𝓌𝑒𝓁𝒸𝒽𝑒𝓇 𝑔𝑒𝑔𝑒𝓃 𝒜𝓉𝓂𝓊𝓃𝑔𝓈 𝐵𝑒𝓈𝒸𝒽𝓌𝑒𝓇𝑒𝓃, 𝒜𝓈𝓉𝒽𝓂𝒶 𝒶𝓁𝓈 𝒷𝑒𝒾𝓈𝓅𝒾𝑒𝓁, 𝒽𝒾𝓁𝒻𝓉. 𝒟𝒶𝓏𝓊 𝒽𝒾𝓁𝒻𝓉 𝑒𝒷𝑒𝓃 𝒿𝑒𝓃𝑒𝓇 𝒮𝒶𝒻𝓉 𝒶𝓊𝒸𝒽 𝒷𝑒𝒾 𝒟𝒶𝓇𝓂 𝐸𝓃𝓉𝓏ü𝓃𝒹𝓊𝓃𝑔𝑒𝓃, 𝑒𝓇 𝓌𝒾𝓇𝓀𝓉 𝓈𝒸𝒽𝓂𝑒𝓇𝓏𝓁𝒾𝓃𝒹𝑒𝓇𝓃𝒹 𝓊𝓃𝒹 𝒷𝑒𝓇𝓊𝒽𝒾𝑔𝑒𝓃𝒹.

𝒲𝑒𝒾𝒽𝓇𝒶𝓊𝒸𝒽 𝓀𝒶𝓃𝓃 𝓂𝒶𝓃 𝑒𝒷𝑒𝓃𝓈𝑜 𝓏𝓊 𝑒𝒾𝓃𝑒𝓇 𝒞𝓇𝑒𝓂𝑒/𝒮𝒶𝓁𝒷𝑒 𝓂𝒶𝒸𝒽𝑒𝓃, 𝒹𝒾𝑒𝓈𝑒 𝓌𝒾𝓇𝒹 𝒶𝓊𝒻 𝒲𝓊𝓃𝒹𝑒𝓃 𝓊𝓃𝒹 𝒱𝑒𝓇𝓁𝑒𝓉𝓏𝓊𝓃𝑔𝑒𝓃 𝑔𝑒𝓃𝓊𝓉𝓏𝓉 𝓊𝓃𝒹 𝒾𝓈𝓉 𝓈𝓉𝒶𝓇𝓀 𝐸𝓃𝓉𝓏ü𝓃𝒹𝓊𝓃𝑔𝓈 𝒽𝑒𝓂𝓂𝑒𝓃𝒹, 𝒶𝓊𝒸𝒽 𝒷𝑒𝒾 𝒰𝓃𝓇𝑒𝒾𝓃𝒽𝑒𝒾𝓉𝑒𝓃 𝓌𝒾𝑒 𝒫𝒾𝒸𝓀𝑒𝓁𝓃 𝓈𝑜𝓁𝓁 𝑒𝓈 𝓌𝑜𝒽𝓁 𝒽𝑒𝓁𝒻𝑒𝓃. 𝒦ü𝒽𝓁𝑒𝓃𝒹 𝒾𝓈𝓉 𝒹𝑒𝓇 𝒲𝑒𝒾𝒽𝓇𝒶𝓊𝒸𝒽 𝒿𝑒𝒹𝑜𝒸𝒽 𝓃𝒾𝒸𝒽𝓉.

𝒲𝑒𝓃𝓃 𝓂𝒶𝓃 𝒲𝑒𝒾𝒽𝓇𝒶𝓊𝒸𝒽 𝒷𝓇𝑒𝓃𝓃𝓉, 𝓊𝓃𝒹 𝒹𝑒𝓇 𝒶𝓃𝑔𝑒𝓃𝑒𝒽𝓂𝑒 𝒢𝑒𝓇𝓊𝒸𝒽 𝒶𝓊𝒻𝓈𝓉𝑒𝒾𝑔𝓉 𝒹𝑒𝓃 𝒹𝒾𝑒 𝒞𝒽𝓇𝒾𝓈𝓉𝓁𝒾𝒸𝒽𝑒 𝒦𝒾𝓇𝒸𝒽𝑒 𝑔𝑒𝓇𝓃𝑒 𝓋𝑒𝓇𝓌𝑒𝓃𝒹𝑒𝓉 𝓌𝒾𝓇𝓀𝓉 𝒹𝒾𝑒𝓈𝑒𝓇 𝑅𝒶𝓊𝒸𝒽 𝓊𝓃𝒹 𝒹𝑒𝓇 𝒢𝑒𝓇𝓊𝒸𝒽 𝒷𝑒𝓇𝓊𝒽𝒾𝑔𝑒𝓃𝒹 𝓈𝑜𝓌𝒾𝑒 𝒜𝓃𝑔𝓈𝓉𝓁ö𝓈𝑒𝓃𝒹, 𝒶𝓊𝒸𝒽 𝓌𝑒𝓃𝓃 𝒹𝒾𝑒𝓈 𝓀𝒶𝓊𝓂 𝓏𝓊 𝓂𝑒𝓇𝓀𝑒𝓃 𝒾𝓈𝓉. 𝐵𝑒𝒾 𝓂𝒶𝓃𝒸𝒽𝑒𝓃 𝒲𝑒𝓈𝑒𝓃 𝒿𝑒𝒹𝑜𝒸𝒽 𝒾𝓈𝓉 𝒲𝑒𝒾𝒽𝓇𝒶𝓊𝒸𝒽 𝑒𝒾𝓃 𝓌𝑒𝓃𝒾𝑔 𝓏𝓊 𝒷𝑒𝒾ß𝑒𝓃𝒹 𝓊𝓃𝒹 𝓈𝒾𝑒 𝓈𝓉𝓇ä𝓊𝒷𝑒𝓃 𝓈𝒾𝒸𝒽 𝓋ö𝓁𝓁𝒾𝑔 𝒹𝒶𝑔𝑒𝑔𝑒𝓃, 𝒹𝒶 𝓀𝑜𝓂𝓂𝓉 𝑒𝓈 𝒿𝑒𝒹𝑜𝒸𝒽 𝒶𝓊𝒻 𝒹𝒶𝓈 𝐼𝓃𝒹𝒾𝓋𝒾𝒹𝒾𝓊𝓂 𝒶𝓃.

Darunter befand sich eine Weihrauch Zeichnung

Beifuß

Name:
𝐵𝑒𝒾𝒻𝓊ß

Vorkommen:
𝒟𝑒𝓇 𝐵𝑒𝒾𝒻𝓊ß 𝒾𝓈𝓉 𝑒𝒾𝓃𝑒 𝒫𝒻𝓁𝒶𝓃𝓏𝑒 𝓌𝑒𝓁𝒸𝒽𝑒 𝒶𝓁𝓈 𝒲𝒾𝓈𝑒𝓃𝓅𝒻𝓁𝒶𝓃𝓏𝑒 𝑔𝒾𝓁𝓉. 𝐸𝓇 𝒷𝑒𝓈𝒾𝓉𝓏𝓉 𝑒𝒾𝓃𝑒 𝒲𝓊𝒸𝒽𝓈𝒽ö𝒽𝑒 𝓋𝑜𝓃 𝑔𝓊𝓉 𝟨𝟢 𝒵𝑒𝓃𝓉𝒾𝓂𝑒𝓉𝑒𝓇𝓃 𝒷𝒾𝓈 𝒽𝒾𝓃 𝓏𝓊 𝟤 𝑀𝑒𝓉𝑒𝓇𝓃. 𝒰𝓃𝒹 𝓃𝓊𝓇 𝓌𝑒𝓃𝒾𝑔𝑒 𝒻𝑒𝒾𝓃𝑒 𝐻ä𝓇𝒸𝒽𝑒𝓃 𝓌𝒶𝒸𝒽𝓈𝑒𝓃 𝒶𝓃 𝒹𝑒𝓃 𝒶𝓊𝒻𝓇𝑒𝒸𝒽𝓉𝑒𝓃 𝓈𝓉ä𝓃𝑔𝑒𝓁𝓃. 𝒟𝒾𝑒 𝒪𝒷𝑒𝓇𝓈𝑒𝒾𝓉𝑒 𝒹𝑒𝓇 𝐵𝓁ä𝓉𝓉𝑒𝓇 𝒾𝓈𝓉 𝑔𝓇ü𝓃, 𝒹𝒾𝑒 𝒰𝓃𝓉𝑒𝓇𝓈𝑒𝒾𝓉𝑒 𝓌𝑒𝒾ß 𝐹𝒾𝓁𝓉𝓏𝓁𝒾𝒸𝒽. 𝒟𝒾𝑒 𝐵𝓁ü𝓉𝑒𝓃 𝒹𝑒𝓇 𝒫𝒻𝓁𝒶𝓃𝓏𝑒 𝓈𝒾𝓃𝒹 𝓂𝑒𝒾𝓈𝓉 𝓌𝑒𝒾ß𝓁𝒾𝒸𝒽-𝑔𝓇𝒶𝓊 𝓀ö𝓃𝓃𝑒𝓃 𝒿𝑒𝒹𝑜𝒸𝒽 𝒶𝓊𝒸𝒽 𝑔𝑒𝓁𝒷𝓁𝒾𝒸𝒽 𝑜𝒹𝑒𝓇 𝓇𝑜𝓉𝒷𝓇𝒶𝓊𝓃 𝓈𝑒𝒾𝓃.

Wirkung:
𝒟𝒾𝑒 𝒫𝒻𝓁𝒶𝓃𝓏𝑒 𝓌𝒾𝓇𝒹 𝓋𝑜𝓇 𝒶𝓁𝓁𝑒𝓂 𝒶𝓁𝓈 𝓂𝒾𝓉𝓉𝑒𝓁 𝑔𝑒𝑔𝑒𝓃 𝒹𝒾𝑒 𝒫𝑒𝓇𝒾𝑜𝒹𝑒𝓃 𝒦𝓇ä𝓂𝓅𝒻𝑒 𝒹𝑒𝓇 𝐹𝓇𝒶𝓊 𝑔𝑒𝓃𝓊𝓉𝓏𝓉, 𝑒𝓈 𝓌𝒾𝓇𝒹 𝒽𝒾𝑒𝓇𝒷𝑒𝒾 𝓏𝓊 𝑒𝒾𝓃𝑒𝓂 𝒯𝑒𝑒 𝓏𝓊𝒷𝑒𝓇𝑒𝒾𝓉𝑒𝓉 𝓌𝑒𝓁𝒸𝒽𝑒𝓇 𝑔𝑒𝑔𝑒𝓃 𝒹𝒾𝑒 𝓂𝑒𝒾𝓈𝓉𝑒𝓃 𝒜𝓇𝓉𝑒𝓃 𝓋𝑜𝓃 𝒦𝓇ä𝓂𝓅𝒻𝑒𝓃 𝒽𝒾𝓁𝒻𝓉.

𝒟𝒾𝑒 𝒲𝓊𝓇𝓏𝑒𝓁𝓃 𝒹𝑒𝓇 𝒫𝒻𝓁𝒶𝓃𝓏𝑒 𝑔𝑒𝓁𝓉𝑒𝓃 𝒶𝓁𝓈 𝑒𝒾𝓃 𝑀𝒾𝓉𝓉𝑒𝓁 𝑔𝑒𝑔𝑒𝓃 𝒯𝑜𝓍𝒾𝓃𝑒, 𝒽𝒾𝑒𝓇𝒷𝑒𝒾 𝓌𝑒𝓇𝒹𝑒𝓃 𝓈𝒾𝑒 𝑒𝓃𝓉𝓌𝑒𝒹𝑒𝓇 𝒶𝓁𝓈 𝒮𝒶𝓁𝒷𝑒 𝒶𝓊𝒻 𝒲𝓊𝓃𝒹𝑒𝓃 𝒶𝓊𝒻𝑔𝑒𝓉𝓇𝒶𝑔𝑒𝓃 𝑜𝒹𝑒𝓇 𝒶𝓁𝓈 𝒯𝑒𝑒 𝑒𝒾𝓃𝑔𝑒𝓃𝑜𝓂𝓂𝑒𝓃.

Darunter war die Zeichnung eines Beifuß zu erkennen
image

𝔻𝕚𝕖 𝕄𝕪𝕤𝕥𝕚𝕤𝕔𝕙𝕖𝕟 𝕂𝕣ä𝕦𝕥𝕖𝕣 𝕕𝕚𝕖𝕤𝕖𝕣 𝕎𝕖𝕝𝕥

Ôlsalch

Name:
𝒯𝓇𝒶𝓊𝓂𝑔𝓇𝒶𝓈 = 𝒪𝓁𝓈𝒶𝓁𝒸𝒽
𝒯𝓇𝒶𝓊𝓂 = 𝑜𝓁 / 𝒢𝓇𝒶𝓈 = 𝓈𝒶𝓁𝒸𝒽

Aussehen:
𝒟𝒾𝑒 𝒫𝒻𝓁𝒶𝓃𝓏𝑒 𝒷𝑒𝓈𝒾𝓉𝓏𝓉 𝑒𝒾𝓃 𝑔𝓇ü𝓃𝑒𝓈 𝐵𝓁𝒶𝓉𝓉𝓌𝑒𝓇𝓀, 𝓌𝑒𝓁𝒸𝒽𝑒𝓈 𝒶𝓃 𝒹𝑒𝓇 𝒪𝒷𝑒𝓇𝒻𝓁ä𝒸𝒽𝑒 𝓈𝒾𝒸𝒽𝓉𝒷𝒶𝓇 𝒾𝓈𝓉. 𝒰𝓃𝓉𝑒𝓇 𝒹𝑒𝓇 𝐸𝓇𝒹𝑒 𝑜𝒹𝑒𝓇 𝒹𝑒𝓂 𝒮𝒶𝓃𝒹 𝒽𝒶𝓉 𝒹𝒾𝑒 𝒫𝒻𝓁𝒶𝓃𝓏𝑒 𝒲𝓊𝓇𝓏𝑒𝓁𝓃. 𝒟𝒾𝑒 𝒲𝓊𝓇𝓏𝑒𝓁𝓃 𝓈𝒾𝓃𝒹 𝓈𝒸𝒽𝓁𝑒𝒾𝓂𝒾𝑔 𝓊𝓃𝒹 𝒷𝑒𝓈𝒾𝓉𝓏𝑒 𝒻𝑒𝒾𝓃𝑒 𝐻ä𝓇𝒸𝒽𝑒𝓃, 𝓌𝑒𝓁𝒸𝒽𝑒 𝓌𝑜𝒽𝓁 𝒹𝒾𝑒 𝒩ä𝒽𝓇𝓈𝓉𝑜𝒻𝒻𝑒 𝓋𝑜𝓂 𝐵𝑜𝒹𝑒𝓃 𝒶𝓊𝒻𝓃𝑒𝒽𝓂𝑒𝓃.

Habitat:
𝑀𝒶𝓃 𝒻𝒾𝓃𝒹𝑒𝓉 𝓈𝒾𝑒 𝒾𝓃 𝓌ä𝓇𝓂𝑒𝓇𝑒𝓃, 𝓉𝓇𝑜𝓅𝒾𝓈𝒸𝒽𝑒𝓃 𝒢𝑒𝓌ä𝓈𝓈𝑒𝓇𝓃. 𝐼𝓃 𝓉𝑒𝓂𝓅𝑒𝓇𝒾𝑒𝓇𝓉𝑒𝓃 𝒜𝓆𝓊𝒶𝓇𝒾𝑒𝓃 𝓀𝒶𝓃𝓃 𝓂𝒶𝓃 𝓈𝒾𝑒 𝑒𝒷𝑒𝓃𝒻𝒶𝓁𝓁𝓈 𝓏ü𝒸𝒽𝓉𝑒𝓃. 𝒾𝓃 𝓀ä𝓁𝓉𝑒𝓇𝑒𝓃 𝒢𝑒𝓌ä𝓈𝓈𝑒𝓇𝓃 𝑔𝑒𝒽𝑒𝓃 𝓈𝒾𝑒 𝑒𝒾𝓃.

Verträglichkeit:
𝒟𝒾𝑒 𝐵𝑒𝓇ü𝒽𝓇𝓊𝓃𝑔 𝒹𝑒𝓇 𝒫𝒻𝓁𝒶𝓃𝓏𝑒 𝓈𝒸𝒽𝑒𝒾𝓃𝓉 𝒻ü𝓇 𝓀𝑒𝒾𝓃 𝒲𝑒𝓈𝑒𝓃 𝑔𝑒𝒻ä𝒽𝓇𝓁𝒾𝒸𝒽 𝓏𝓊 𝓈𝑒𝒾𝓃. 𝐸𝒷𝑒𝓃𝓈𝑜 𝒾𝓈𝓉 𝒹𝑒𝓇 𝒱𝑒𝓇𝓏𝑒𝒽𝓇 𝒹𝑒𝓇 𝐵𝓁ä𝓉𝓉𝑒𝓇 𝓊𝓃𝑔𝑒𝒻ä𝒽𝓇𝓁𝒾𝒸𝒽, 𝒹𝑜𝒸𝒽 𝒻ü𝒽𝓇𝑒𝓃 𝓈𝒾𝑒 𝓏𝓊 𝒰𝓃𝓌𝑜𝒽𝓁𝓈𝑒𝒾𝓃 𝑜𝒹𝑒𝓇 𝓏𝓊 𝑀ü𝒹𝒾𝑔𝓀𝑒𝒾𝓉. 𝒟𝑒𝓇 𝒱𝑒𝓇𝓏𝑒𝒽𝓇 𝒹𝑒𝓇 𝒲𝓊𝓇𝓏𝑒𝓁𝓃 𝒾𝓈𝓉 𝑔𝑒𝒻ä𝒽𝓇𝓁𝒾𝒸𝒽, 𝒹𝒶 𝓈𝒾𝑒 𝒹𝓊𝓇𝒸𝒽 𝒹𝒾𝑒 𝐻ä𝓇𝒸𝒽𝑒𝓃 𝒾𝓂 𝐻𝒶𝓁𝓈 𝓈𝓉𝑒𝒸𝓀𝑒𝓃 𝒷𝓁𝑒𝒾𝒷𝑒𝓃 𝓀ö𝓃𝓃𝑒𝓃.

Nutzen:
𝒟𝒾𝑒 𝐵𝓁ä𝓉𝓉𝑒𝓇 𝓀𝒶𝓃𝓃 𝒶𝓁𝓈 𝒮𝒸𝒽𝓁𝒶𝒻𝓂𝒾𝓉𝓉𝑒𝓁 𝒾𝓃 𝑔𝑒𝓇𝒾𝓃𝑔𝑒𝓃 𝑀𝑒𝓃𝑔𝑒𝓃 𝑜𝒹𝑒𝓇 𝒶𝓁𝓈 𝒵𝓊𝓉𝒶𝓉 𝒾𝓃 𝑒𝒾𝓃𝑒𝓂 𝒮𝒸𝒽𝓁𝒶𝒻𝓉𝓇𝒶𝓃𝓀 𝓋𝑒𝓇𝓌𝑒𝓃𝒹𝑒𝓉 𝓌𝑒𝓇𝒹𝑒𝓃. 𝐸𝒷𝑒𝓃𝒻𝒶𝓁𝓁𝓈 𝓀𝒶𝓃𝓃 𝓂𝒶𝓃 𝑒𝒾𝓃𝑒𝓃 𝒷𝑒𝓇𝓊𝒽𝒾𝑔𝑒𝓃𝒹𝑒𝓃 𝒯𝑒𝑒 𝒶𝓊𝒻𝒷𝓇ü𝒽𝑒𝓃.
𝒟𝒾𝑒 𝒲𝓊𝓇𝓏𝑒𝓁𝓃 𝓀ö𝓃𝓃𝑒𝓃 𝒷𝑒𝒾 𝓇𝒾𝒸𝒽𝓉𝒾𝑔𝑒𝓇 𝒱𝑒𝓇𝒶𝓇𝒷𝑒𝒾𝓉𝓊𝓃𝑔 𝓅𝑜𝓈𝒾𝓉𝒾𝓋𝑒 𝓌𝒾𝑒 𝒶𝓊𝒸𝒽 𝓃𝑒𝑔𝒶𝓉𝒾𝓋𝑒 𝒯𝓇ä𝓊𝓂𝑒 𝒶𝓊𝒻𝓈𝒶𝓊𝑔𝑒𝓃 𝓊𝓃𝒹 𝓈𝓅𝑒𝒾𝒸𝒽𝑒𝓇𝓃. 𝒜𝓊𝒸𝒽 𝓈𝒾𝑒 𝓀ö𝓃𝓃𝑒𝓃 𝒶𝓁𝓈 𝒵𝓊𝓉𝒶𝓉𝑒 𝒻ü𝓇 𝑒𝒾𝓃𝑒𝓃 𝒮𝒸𝒽𝓁𝒶𝒻𝓉𝓇𝒶𝓃𝓀 𝓋𝑒𝓇𝓌𝑒𝓃𝒹𝑒𝓉 𝓌𝑒𝓇𝒹𝑒𝓃.
[Kredits: CiraThomasen, stammt von ihr, wird im Rp von mir & Cira genutzt]

Unter der Seite prangte die Zeichnung einer Olsalch Pflanze.

image

Ringelkraut.

Name
𝑅𝒾𝓃𝑔𝑒𝓁𝓀𝓇𝒶𝓊𝓉

Aussehen:
𝒟𝒾𝑒 𝒫𝒻𝓁𝒶𝓃𝓏𝑒 𝒾𝓈𝓉 𝓇𝑒𝒸𝒽𝓉 𝐹𝒶𝓇𝒷𝑒𝓃𝒻𝓇𝑜𝒽, 𝓂𝒾𝓉 𝒾𝒽𝓇𝑒𝓃 𝓀𝓁𝑒𝒾𝓃𝑒𝓃, 𝒢𝑜𝓁𝒹𝑒𝓃𝑒𝓃 𝐵𝓁ü𝓉𝑒𝓃 𝓀ö𝓃𝓃𝓉𝑒 𝓂𝒶𝓃 𝒻𝒶𝓈𝓉 𝓂𝑒𝒾𝓃𝑒𝓃 𝓈𝒾𝑒 𝒢𝓁ü𝒽𝓉. 𝐼𝒽𝓇 𝓃𝒶𝓂𝑒 𝒶𝒷𝑒𝓇 𝓀𝑜𝓂𝓂𝓉 𝓋𝑜𝓃 𝒹𝑒𝓃 𝐵𝓁ä𝓉𝓉𝑒𝓇𝓃, 𝓌𝑒𝓁𝒸𝒽𝑒 𝓈𝒾𝒸𝒽 𝓂𝒶𝓃𝒸𝒽𝓂𝒶𝓁 𝓈𝒶𝓃𝒻𝓉 𝐸𝒾𝓃𝓇𝒾𝓃𝑔𝑒𝓁𝓃, 𝓊𝓃𝒹 𝒹𝒶𝒹𝓊𝓇𝒸𝒽 𝓁𝓊𝓈𝓉𝒾𝑔𝑒 𝑀𝓊𝓈𝓉𝑒𝓇 𝑒𝓃𝓉𝓈𝓉𝑒𝒽𝑒𝓃 𝓁𝒶𝓈𝓈𝑒𝓃.

Habitat:
𝑀𝒶𝓃 𝒻𝒾𝓃𝒹𝑒𝓉 𝒹𝒾𝑒𝓈𝑒𝓈 𝓃ü𝓉𝓏𝓁𝒾𝒸𝒽𝑒 𝒢𝑒𝓌ä𝒸𝒽𝓈 𝑒𝒽𝑒𝓇 𝒾𝓃 𝒲ä𝓇𝓂𝑒𝓇𝑒𝓃 𝑅𝑒𝑔𝒾𝑜𝓃𝑒𝓃 𝓌𝑜 𝑒𝓈 𝒶𝓊𝒻 𝒲𝒾𝑒𝓈𝑒𝓃 𝓊𝓃𝒹 𝐻ü𝑔𝑒𝓁𝓃 𝓌ä𝒸𝒽𝓈𝓉. 𝒟𝒾𝑒 𝒫𝒻𝓁𝒶𝓃𝓏𝑒 𝒷𝓇𝒶𝓊𝒸𝒽𝓉 𝓋𝒾𝑒𝓁 𝒲𝒶𝓈𝓈𝑒𝓇 𝓊𝓃𝒹 𝒮𝑜𝓃𝓃𝑒, 𝓌𝑒𝓈𝒽𝒶𝓁𝒷 𝑒𝓈 𝓃𝒾𝒸𝒽𝓉 𝓈𝑜 𝑔𝒶𝓃𝓏 𝑒𝒾𝓃𝒻𝒶𝒸𝒽 𝒾𝓈𝓉 𝒹𝒾𝑒𝓈𝑒 𝓏𝓊 𝓏ü𝒸𝒽𝓉𝑒𝓃 𝑜𝒹𝑒𝓇 𝓈𝑒𝓁𝒷𝓈𝓉 𝓏𝓊 𝓌𝒶𝒸𝒽𝓈𝑒𝓃.

Verträglichkeit:
𝐸𝒾𝑔𝑒𝓃𝓉𝓁𝒾𝒸𝒽 𝒾𝓈𝓉 𝒹𝒾𝑒 𝒫𝒻𝓁𝒶𝓃𝓏𝑒 𝓃𝒾𝒸𝒽𝓉 𝓏𝓊𝓂 𝒱𝑒𝓇𝓏𝑒𝒽𝓇 𝑔𝑒𝑒𝒾𝑔𝓃𝑒𝓉. 𝒜𝓊𝒸𝒽 𝓌𝑒𝓃𝓃 𝓈𝒾𝑒 𝑒𝒾𝓃 𝒷𝑒𝓁𝒾𝑒𝒷𝓉𝑒𝓈 𝒵𝒾𝑒𝓁 𝒻ü𝓇 𝐵𝒾𝑒𝓃𝑒𝓃 𝑜𝒹𝑒𝓇 𝒶𝓃𝒹𝑒𝓇𝑒 𝒫𝑜𝓁𝓁𝑒𝓃 𝓈𝒶𝓂𝓂𝑒𝓁𝓃𝒹𝑒 𝒲𝑒𝓈𝑒𝓃 𝒾𝓈𝓉, 𝓈𝑜 𝓀𝒶𝓃𝓃 𝒹𝑒𝓇 𝒱𝑒𝓇𝓏𝑒𝒽𝓇 𝓏𝓊 𝓁𝑒𝒾𝒸𝒽𝓉𝑒𝓃 𝐵𝒶𝓊𝒸𝒽𝓈𝒸𝒽𝓂𝑒𝓇𝓏𝑒𝓃 𝓊𝓃𝒹 𝑀𝒶𝑔𝑒𝓃 𝒫𝓇𝑜𝒷𝓁𝑒𝓂𝑒𝓃 𝒻ü𝒽𝓇𝑒𝓃.

Nutzen
𝒜𝓊𝓈 𝒹𝑒𝓇 𝒫𝒻𝓁𝒶𝓃𝓏𝑒 𝓌𝒾𝓇𝒹 𝑒𝒾𝓃𝑒 𝒮𝒶𝓁𝒷𝑒 𝒽𝑒𝓇𝑔𝑒𝓈𝓉𝑒𝓁𝓁𝓉, 𝓌𝑒𝓁𝒸𝒽𝑒 𝑔𝑒𝓃𝓊𝓉𝓏𝓉 𝓌𝒾𝓇𝒹 𝓊𝓂 𝒮𝒸𝒽𝓌𝑒𝓁𝓁𝓊𝓃𝑔𝑒𝓃 𝓊𝓃𝒹 𝐵𝓁𝒶𝓊𝑒 𝐹𝓁𝑒𝒸𝓀𝑒𝓃 𝓏𝓊 𝒷𝑒𝒽𝒶𝓃𝒹𝑒𝓁𝓃, 𝒿𝑒𝒹𝑜𝒸𝒽 𝒻𝓊𝓃𝓀𝓉𝒾𝑜𝓃𝒾𝑒𝓇𝓉 𝓈𝒾𝑒 𝒶𝓊𝒸𝒽 𝒷𝑒𝒾 𝒱𝑒𝓇𝒷𝓇𝑒𝓃𝓃𝓊𝓃𝑔𝑒𝓃 𝓊𝓃𝒹 𝐻𝒾𝓉𝓏𝓈𝒸𝒽𝓁𝒶𝑔 𝒹𝒶 𝓈𝒾𝑒 𝓀ü𝒽𝓁𝑒𝓃𝒹𝑒 𝐸𝒾𝑔𝑒𝓃𝓈𝒸𝒽𝒶𝒻𝓉𝑒𝓃 𝒷𝑒𝓈𝒾𝓉𝓏𝓉. 𝒟𝑒𝓇 𝒮𝒶𝒻𝓉 𝒹𝑒𝓇 𝒫𝒻𝓁𝒶𝓃𝓏𝑒 𝓌𝒾𝓇𝒹 𝒷𝑒𝓃𝓊𝓉𝓏𝓉 𝓊𝓂 𝑔𝑒𝑔𝑒𝓃 𝒟𝒾𝓃𝑔𝑒 𝓌𝒾𝑒 𝐹𝒾𝑒𝒷𝑒𝓇 𝓊𝓃𝒹 𝒦𝑜𝓅𝒻𝓈𝒸𝒽𝓂𝑒𝓇𝓏𝑒𝓃 𝒶𝓃𝓏𝓊𝓀ä𝓂𝓅𝒻𝑒𝓃, 𝓊𝓃𝒹 𝓋𝑜𝓇𝒶𝓁𝓁𝑒𝓂 𝒶𝓊𝒻𝑔𝓇𝓊𝓃𝒹 𝒹𝑒𝓇 𝓁𝑒𝒾𝒸𝒽𝓉 𝒮𝒸𝒽𝓂𝑒𝓇𝓏𝒽ä𝓂𝓂𝑒𝓃𝒹𝑒𝓃 𝐸𝒾𝑔𝑒𝓃𝓈𝒸𝒽𝒶𝒻𝓉𝑒𝓃 𝓃𝑒𝓃𝓃𝓉 𝓂𝒶𝓃 𝒹𝒾𝑒 𝒫𝒻𝓁𝒶𝓃𝓏𝑒 𝓃𝒾𝒸𝒽𝓉 𝓊𝓂𝓈𝑜𝓃𝓈𝓉 ‚𝒲𝓊𝓃𝒹𝑒𝓇𝓂𝒾𝓉𝓉𝑒𝓁‘.

Dadrunter prangte eine Zeichnung des Ringelkrauts

Nymphenschimer.

Name
𝒩𝓎𝓂𝓅𝒽𝑒𝓃𝓈𝒸𝒽𝒾𝓂𝓂𝑒𝓇 𝑜𝒹𝑒𝓇 𝒶𝓊𝒸𝒽 𝒮𝑒𝑒𝓂𝒶𝓃𝓃𝓈 𝒟𝑜𝓇𝓃.

Aussehen
𝒩𝓎𝓂𝓅𝒽𝑒𝓃𝓈𝒸𝒽𝒾𝓂𝓂𝑒𝓇 𝒾𝓈𝓉 𝑒𝒾𝓃𝑒 𝒫𝒻𝓁𝒶𝓃𝓏𝑒 𝒹𝒾𝑒 𝓂𝑒𝒾𝓈𝓉 𝓃𝒾𝒸𝒽𝓉 𝓂𝑒𝒽𝓇 𝒶𝓁𝓈 𝑒𝒾𝓃𝑒 𝐵𝓁ü𝓉𝑒 𝒷𝑒𝓈𝒾𝓉𝓏𝓉 𝓌𝑒𝓁𝒸𝒽𝑒 𝓋𝑜𝓃 𝒲𝑒𝒾ß𝑒𝓇 𝐹𝒶𝓇𝒷𝑒 𝒾𝓈𝓉, 𝒹𝒾𝑒 𝐵𝓁ä𝓉𝓉𝑒𝓇 𝓈𝒾𝓃𝒹 𝓈𝑜 𝒹ü𝓃𝓃 𝒹𝒶𝓈 𝓈𝒾𝑒 𝒻𝒶𝓈𝓉 𝓈𝒸𝒽𝑜𝓃 𝓌𝒾𝑒𝒹𝑒𝓇 𝒟𝓊𝓇𝒸𝒽𝓈𝒾𝒸𝒽𝓉𝒾𝑔 𝓈𝒾𝓃𝒹. 𝒟𝑒𝓇 𝒢𝑒𝓇𝓊𝒸𝒽 𝒹𝑒𝓇 𝐵𝓁ü𝓉𝑒 𝒾𝓈𝓉 𝓈üß𝓁𝒾𝒸𝒽, 𝒻𝒶𝓈𝓉 𝓈𝒸𝒽𝑜𝓃 𝓋𝑒𝓇𝓌𝒾𝓇𝓇𝑒𝓃𝒹. 𝒟𝒾𝑒 𝐵𝓁ä𝓉𝓉𝑒𝓇 𝓈𝒾𝓃𝒹 𝒟𝓊𝓃𝓀𝑒𝓁𝒷𝓁𝒶𝓊 𝓊𝓃𝒹 𝒹𝒾𝑒 𝒟𝑜𝓇𝓃𝑒𝓃 𝓈𝑜𝓌𝒾𝑒 𝒹𝑒𝓇 𝒮𝓉𝒾𝑒𝓁 𝓋𝑜𝓃 𝒹𝑒𝓇 𝓈𝑒𝓁𝒷𝑒𝓃 𝐹𝒶𝓇𝒷𝑒.

Habitat:
𝒟𝒾𝑒 𝒫𝒻𝓁𝒶𝓃𝓏𝑒 𝓌ä𝒸𝒽𝓈𝓉 𝒾𝓃 𝑀𝑒𝒹𝒾𝓉𝑒𝓇𝓇𝒶𝓃𝑒𝓃 𝐻𝒶𝒷𝒾𝓉𝒶𝓉𝑒𝓃, 𝒾𝓃 𝐹𝒾𝒸𝒽𝓉𝑒𝓃𝓌ä𝓁𝒹𝑒𝓇𝓃 𝓊𝓃𝒹 𝐸𝒾𝒸𝒽𝑒𝓃𝓌ä𝓁𝒹𝑒𝓇𝓃. 𝒮𝒾𝑒 𝓋𝑒𝓇𝓉𝓇𝒶𝑔𝑒𝓃 𝓃𝒾𝒸𝒽𝓉 𝒶𝓁𝓁𝓏𝓊 𝓋𝒾𝑒𝓁 𝒲𝒶𝓈𝓈𝑒𝓇 𝓊𝓃𝒹 𝑒𝒾𝓃𝓏𝒾𝑔 𝓋𝑜𝓃 𝑀𝒶𝒾 𝒷𝒾𝓈 𝒥𝓊𝓁𝒾𝑒 𝓀𝒶𝓃𝓃 𝓂𝒶𝓃 𝓈𝑒𝒽𝑒𝓃 𝓌𝒾𝑒 𝓈𝒾𝑒 𝒾𝒽𝓇𝑒 𝐵𝓁ü𝓉𝑒𝓃 ö𝒻𝒻𝓃𝑒𝓃.

Verträglichkeit
𝒟𝒾𝑒 𝐵𝓁𝓊𝓂𝑒 𝒽𝒶𝓉 𝑒𝒾𝓃𝒾𝑔𝑒 𝒷𝑒𝓈𝑜𝓃𝒹𝑒𝓇𝑒 𝐸𝒾𝑔𝑒𝓃𝓈𝒸𝒽𝒶𝒻𝓉𝑒𝓃, 𝒷𝑒𝒾𝓂 𝒱𝑒𝓇𝓏𝑒𝒽𝓇 𝒹𝑒𝓇 𝐵𝓁ü𝓉𝑒𝓃 𝓀ö𝓃𝓃𝑒𝓃 𝓈𝒾𝑒 𝓁𝑒𝒾𝒸𝒽𝓉𝑒 𝑀𝒶𝑔𝑒𝓃𝓀𝓇ä𝓂𝓅𝒻𝑒 𝒽𝑒𝓇𝒶𝓊𝒻 𝒷𝑒𝓈𝒸𝒽𝓌ö𝓇𝑒𝓃, 𝒶𝒷𝑒𝓇 𝒶𝓊𝒸𝒽 𝓊𝓃𝓈𝒸𝒽ö𝓃𝑒 𝐼𝓁𝓁𝓊𝓈𝒾𝑜𝓃𝑒𝓃 𝓊𝓃𝒹 𝐻𝒶𝓁𝓁𝓊𝓏𝒾𝓃𝒶𝓉𝒾𝑜𝓃𝑒𝓃 𝓌𝑒𝓁𝒸𝒽𝑒 𝑒𝒾𝓃𝑒𝓂 𝒹𝒶𝓈 𝐿𝑒𝒷𝑒𝓃 𝓈𝒸𝒽𝓌𝑒𝓇 𝓂𝒶𝒸𝒽𝑒𝓃. 𝒟𝒾𝑒 𝒟𝑜𝓇𝓃𝑒𝓃 𝓈𝒾𝓃𝒹 𝓈𝓅𝒾𝓉𝓏, 𝒶𝒷𝑒𝓇 𝓌𝒾𝑒 𝒷𝑒𝒾 𝑒𝒾𝓃𝑒𝓇 𝑅𝑜𝓈𝑒 𝓊𝓃𝑔𝑒𝒻ä𝒽𝓇𝓁𝒾𝒸𝒽.

Nymphenschimmer als eine Droge
𝒩𝓎𝓂𝓅𝒽𝑒𝓃𝓈𝒸𝒽𝒾𝓂𝓂𝑒𝓇 𝒾𝓈𝓉 𝑒𝒾𝓃𝑒 𝒫𝒻𝓁𝒶𝓃𝓏𝑒 𝒹𝒾𝑒 𝒶𝓁𝓈 𝒟𝓇𝑜𝑔𝑒 𝒷𝑒𝓃𝓊𝓉𝓏𝓉 𝓌𝑒𝓇𝒹𝑒𝓃 𝓀𝒶𝓃𝓃 𝓌𝑒𝓃𝓃 𝓂𝒶𝓃 𝒹𝒾𝑒𝓈𝑒 𝓇𝒶𝓊𝒸𝒽𝓉 𝑜𝒹𝑒𝓇 𝒹𝑒𝓃 𝑅𝒶𝓊𝒸𝒽 𝓋𝑜𝓃 𝒹𝑒𝓃 𝒱𝑒𝓇𝒷𝓇𝒶𝓃𝓃𝓉𝑒𝓃 𝐵𝓁ü𝓉𝑒𝓃 𝑒𝒾𝓃𝒶𝓉𝓂𝑒𝓉. 𝒮𝑜𝓁𝒶𝓃𝑔𝑒 𝒹𝒾𝑒𝓈 𝒾𝓃 𝑔𝑒𝓇𝒾𝓃𝑔𝑒𝓃 𝑀𝒶𝓈𝓈𝑒𝓃 𝓅𝒶𝓈𝓈𝒾𝑒𝓇𝓉, 𝓈𝒾𝓃𝒹 𝒹𝒾𝑒 𝐻𝒶𝓁𝓁𝓊𝓏𝒾𝓃𝒶𝓉𝒾𝑜𝓃𝑒𝓃 𝒜𝓃𝑔𝑒𝓃𝑒𝒽𝓂, 𝓈𝒾𝑒 𝓈𝒾𝓃𝒹 𝑒𝒾𝓃𝓁𝓊𝓁𝓁𝑒𝓃𝒹 𝓊𝓃𝒹 𝓂𝒶𝓃𝒸𝒽𝑒 𝒷𝑒𝓈𝒸𝒽𝓇𝑒𝒾𝒷𝑒𝓃 𝓈𝒾𝑒 𝒶𝓁𝓈 𝑒𝒾𝓃𝑒𝓃 𝑒𝓃𝓉𝓈𝓅𝒶𝓃𝓃𝓉𝑒𝓃 𝒯𝓇𝒾𝓅 𝒹𝓊𝓇𝒸𝒽 𝑒𝒾𝓃𝑒 𝑅𝑒𝒶𝓁𝒾𝓉ä𝓉 𝒹𝒾𝑒 𝓃𝒾𝒸𝒽𝓉 𝑔𝒶𝓃𝓏 𝓋𝑜𝓃 𝒯𝓇𝒶𝓊𝓂𝓌𝑒𝓁𝓉 𝓊𝓃𝒹 𝑅𝑒𝒶𝓁𝒾𝓉ä𝓉 𝓏𝓊 𝓊𝓃𝓉𝑒𝓇𝓈𝒸𝒽𝑒𝒾𝒹𝑒𝓃 𝓈𝒾𝓃𝒹. 𝒜𝓉𝓂𝑒𝓉 𝓂𝒶𝓃 𝒿𝑒𝒹𝑜𝒸𝒽 𝓏𝓊 𝓋𝒾𝑒𝓁 𝓋𝑜𝓃 𝒹𝒾𝑒𝓈𝑒𝓇 𝒟𝓇𝑜𝑔𝑒 𝑒𝒾𝓃, 𝓌𝑒𝓇𝒹𝑒𝓃 𝒹𝒾𝑒𝓈𝑒 𝐻𝒶𝓁𝓁𝓊𝓏𝒾𝓃𝒶𝓉𝒾𝑜𝓃𝑒𝓃 𝑔𝒶𝓃𝓏 𝓈𝒸𝒽𝓃𝑒𝓁𝓁 𝓊𝓃𝒷𝑒𝓆𝓊𝑒𝓂, 𝓈𝒾𝑒 𝒻𝒶𝓃𝑔𝑒𝓃 𝒶𝓃 𝑒𝒾𝓃𝑒𝓂 𝓊𝓃𝓈𝒸𝒽ö𝓃𝑒 𝒟𝒾𝓃𝑔𝑒 𝓏𝓊 𝓏𝑒𝒾𝑔𝑒, 𝐸𝓇𝒾𝓃𝓃𝑒𝓇𝓊𝓃𝑔𝑒𝓃 𝒹𝒾𝑒 𝓂𝒶𝓃 𝒷𝑒𝓇𝑒𝓊𝓉. 𝑀𝒶𝓃 𝓌𝒾𝓇𝒹 𝒽𝒾𝒷𝒷𝑒𝓁𝒾𝑔 𝓊𝓃𝒹 𝓅𝒶𝓇𝒶𝓃𝑜𝒾𝒹, 𝒶𝓁𝓁𝑒𝓈 𝒾𝓃 𝒹𝑒𝓂 𝓂𝒶𝓃 𝑒𝒾𝓃𝑒 𝒢𝑒𝒻𝒶𝒽𝓇 𝓈𝑒𝒽𝑒𝓃 𝓀𝒶𝓃𝓃 𝓌𝒾𝓇𝒹 𝒶𝓁𝓈 𝓈𝑜𝓁𝒸𝒽𝑒 𝒲𝒶𝒽𝓇 𝑔𝑒𝓃𝑜𝓂𝓂𝑒𝓃 𝓊𝓃𝒹 𝒶𝓊𝒻 𝒹𝑒𝓃 𝓁𝒶𝓃𝑔𝑒𝓃 𝒵𝑒𝒾𝓉𝓇𝒶𝓊𝓂 𝓀𝒶𝓃𝓃 𝒹𝒶𝓈 𝒢𝑒𝒽𝒾𝓇𝓃 𝓂𝒾𝓉 𝒹𝑒𝓇 𝑀𝑒𝓃𝑔𝑒 𝒶𝓃 𝒮𝓉ä𝓃𝒹𝒾𝑔𝑒𝓂 𝒜𝒹𝓇𝑒𝓃𝒶𝓁𝒾𝓃 𝓊𝓃𝒹 𝒩𝓊𝓇𝒶𝒹𝓇𝑒𝓃𝒶𝓁𝒾𝓃 𝓃𝒾𝒸𝒽𝓉 𝓊𝓂𝑔𝑒𝒽𝑒𝓃 𝓊𝓃𝒹 𝒶𝒷𝒽ä𝓃𝑔𝒾𝑔𝑒 𝓉𝑒𝓃𝒹𝒾𝑒𝓇𝑒𝓃 𝒾𝓃 𝑒𝒾𝓃𝑒 𝒜𝓇𝓉 ‚𝒲𝒶𝒽𝓃𝓈𝒾𝓃𝓃‘. 𝐵𝑒𝒾 𝓂𝒶𝓃𝒸𝒽𝑒𝓃 ä𝓊𝓈𝓈𝑒𝓇𝓃 𝓈𝒾𝒸𝒽 𝒹𝒾𝑒 𝒮𝓎𝓂𝓅𝓉𝑜𝓂𝑒 𝓊𝓃𝒹 𝐻𝒶𝓁𝓁𝓊𝓏𝒾𝓃𝒶𝓉𝒾𝑜𝓃𝑒𝓃 𝓈𝓉ä𝓇𝓀𝑒𝓇 𝒶𝓁𝓈 𝒷𝑒𝒾 𝒶𝓃𝒹𝑒𝓇𝑒𝓃.
[𝕂𝕒𝕟𝕟 𝕧𝕠𝕞 𝔹𝕖𝕥𝕣𝕠𝕗𝕗𝕖𝕟𝕖𝕟 𝕊𝕖𝕝𝕓𝕤𝕥 𝕓𝕖𝕤𝕥𝕚𝕞𝕞𝕥 𝕨𝕖𝕣𝕕𝕖𝕟.]

Nymphenschimmer als Medizin
𝒟𝑜𝒸𝒽 𝓈𝑜 𝒷ö𝓈𝑒 𝒹𝒾𝑒𝓈𝑒 𝒫𝒻𝓁𝒶𝓃𝓏𝑒 𝒶𝓊𝒸𝒽 𝒶𝓁𝓈 𝒟𝓇𝑜𝑔𝑒 𝓈𝑒𝒾𝓃 𝓀𝒶𝓃𝓃, 𝓈𝑜 𝑔𝑒𝓌𝑜𝓁𝓁𝓉 𝒾𝓈𝓉 𝓈𝒾𝑒 𝒾𝓂 𝐵𝑒𝓇𝑒𝒾𝒸𝒽 𝒹𝑒𝓇 𝑀𝑒𝒹𝒾𝓏𝒾𝓃. 𝒟𝑒𝓃𝓃 𝒶𝓊𝓈 𝒹𝑒𝓃 𝐵𝓁ü𝓉𝑒𝓃 𝓀𝒶𝓃𝓃 𝓂𝒶𝓃 𝓋𝑒𝓇𝓂𝒾𝓈𝒸𝒽𝓉 𝓂𝒾𝓉 𝑒𝒾𝓃 𝓅𝒶𝒶𝓇 𝒶𝓃𝒹𝑒𝓇𝑒𝓃 𝒦𝓇ä𝓊𝓉𝑒𝓇𝓃 𝑒𝒾𝓃𝑒 𝐹𝓁ü𝓈𝓈𝒾𝑔𝓀𝑒𝒾𝓉 𝓂𝒶𝒸𝒽𝑒𝓃 𝓌𝑒𝓁𝒸𝒽𝑒 𝒾𝓃 𝒹𝑒𝓇 𝐿𝒶𝑔𝑒 𝒾𝓈𝓉 𝒿𝑒𝓂𝒶𝓃𝒹𝑒𝓃 𝒾𝓃 𝑒𝒾𝓃𝑒 𝒜𝓇𝓉 𝒯𝓇𝒶𝓊𝓂 𝒩𝒶𝓇𝓀𝑜𝓈𝑒 𝓏𝓊 𝓋𝑒𝓇𝓈𝑒𝓉𝓏𝑒𝓃. 𝒟𝒾𝑒𝓈𝑒 𝒯𝓇𝒶𝓊𝓂 𝒩𝒶𝓇𝓀𝑜𝓈𝑒 𝑒𝓇𝓁𝒶𝓊𝒷𝓉 𝑒𝓈 𝑀𝑒𝒹𝒾𝓀𝓊𝓈𝑒𝓃 𝓊𝓃𝒹 𝑀𝑒𝒹𝒾𝓀𝒶𝓈 𝒪𝓅𝑒𝓇𝒶𝓉𝒾𝑜𝓃𝑒𝓃 𝒹𝓊𝓇𝒸𝒽𝓏𝓊𝒻ü𝒽𝓇𝑒𝓃 𝑜𝒽𝓃𝑒 𝒹𝒶𝓈 𝒾𝒽𝓇 𝒫𝒶𝓉𝒾𝑒𝓃𝓉 𝒾𝓃 𝒮𝒸𝒽𝓂𝑒𝓇𝓏𝑒𝓃 𝓈𝒸𝒽𝓇𝑒𝒾𝓉. 𝒢𝒶𝓃𝓏 𝑔𝑒𝓇𝒾𝓃𝑔𝑒 𝑀𝑒𝓃𝑔𝑒𝓃 𝓋𝑜𝓃 𝒹𝒾𝑒𝓈𝑒𝓇 𝒫𝒻𝓁𝒶𝓃𝓏𝑒 𝒻𝓊𝓃𝓀𝓉𝒾𝑜𝓃𝒾𝑒𝓇𝑒𝓃 𝒶𝓊𝒸𝒽 𝒶𝓁𝓈 𝒮𝒸𝒽𝓂𝑒𝓇𝓏𝓂𝒾𝓉𝓉𝑒𝓁.

Gegenmittel
𝐸𝒾𝓃𝑒 𝓀𝓁𝑒𝒾𝓃𝑒 𝑀𝒾𝓈𝒸𝒽𝓊𝓃𝑔 𝒹𝑒𝓇 𝒯𝓇𝑒𝓈𝑒𝓃 𝑅𝑜𝓈𝑒 𝓇𝑒𝒾𝒸𝒽𝓉 𝒶𝓁𝓈 𝒢𝑒𝑔𝑒𝓃𝓂𝒾𝓉𝓉𝑒𝓁 𝑔𝑒𝑔𝑒𝓃 𝒹𝒾𝑒 𝐻𝒶𝓁𝓁𝓊𝓏𝒾𝓃𝒶𝓉𝒾𝑜𝓃𝑒𝓃 𝓊𝓃𝒹 𝒹𝒶𝓈 𝒦𝑜𝓂𝒶 𝒶𝓊𝓈.

Darunter prangte die Zeichnung des Nymphenschimmers

Treésen Rose

Name
Treésen Rose | Rotzahn

Aussehen
𝑅𝑜𝓉𝓏𝒶𝒽𝓃 𝒾𝓈𝓉 𝑒𝒾𝓃𝑒 𝑅𝑜𝓉𝑒, 𝐿𝒾𝓁𝒾𝑒𝓃𝒶𝓇𝓉𝒾𝑔𝑒 𝐵𝓁𝓊𝓂𝑒 𝒹𝒾𝑒 𝓂𝒾𝓉 𝒾𝒽𝓇𝑒𝓃 𝒟𝓊𝓃𝓀𝑒𝓁𝓇𝑜𝓉𝑒𝓃 𝐵𝓁ü𝓉𝑒𝓃 𝐹𝒶𝓇𝒷𝑒𝓃 𝒹𝒶𝓈 𝐻𝑒𝓇𝓏 𝓋𝒾𝑒𝓁𝑒𝓇 𝑔𝑒𝓌𝒾𝓃𝓃𝓉, 𝓋𝑜𝓇𝒶𝓁𝓁𝑒𝓂 𝓌𝑒𝒾𝓁 𝓈𝒾𝑒 𝓇𝑒𝒸𝒽𝓉 𝑒𝒾𝓃𝒻𝒶𝒸𝒽 𝓏𝓊 𝓏ü𝒸𝒽𝓉𝑒𝓃 𝒾𝓈𝓉. 𝒟𝒾𝑒 𝐵𝓁ä𝓉𝓉𝑒𝓇 𝓈𝒾𝓃𝒹 𝑔𝓇𝑜ß 𝓊𝓃𝒹 𝓁𝑒𝒾𝒸𝒽𝓉 𝓏𝓊𝓈𝒶𝓂𝓂𝑒𝓃 𝑔𝑒𝓇𝑜𝓁𝓁𝓉, 𝒶𝒷𝑒𝓇 𝓋𝑜𝓃 𝑔𝓇ü𝓃𝑒𝓇 𝐹𝒶𝓇𝒷𝑒. 𝒟𝒾𝑒 𝒲𝓊𝓇𝓏𝑒𝓁𝓃 𝓈𝒾𝓃𝒹 𝒟𝒾𝒸𝓀 𝓊𝓃𝒹 𝓂𝑒𝒾𝓈𝓉 𝓇𝑒𝒸𝒽𝓉 𝓉𝒾𝑒𝒻 𝓇𝑒𝒾𝒸𝒽𝑒𝓃𝒹, 𝓌𝒶𝓈 𝒹𝒶𝒻ü𝓇 𝓈𝑜𝓇𝑔𝓉 𝒹𝒶𝓈 𝓈𝒾𝑒 𝓈𝒸𝒽𝓌𝒾𝑒𝓇𝒾𝑔 𝒽𝑒𝓇𝒶𝓊𝓈 𝓏𝓊 𝓏𝒾𝑒𝒽𝑒 𝓈𝒾𝓃𝒹.

Habitat
𝒜𝓊𝒻𝑔𝓇𝓊𝓃𝒹 𝒾𝒽𝓇𝑒𝓇 𝐹𝒶𝓇𝒷𝑒𝓃𝒻𝓇𝑜𝒽𝑒 𝒾𝓈𝓉 𝑒𝓈 𝓀𝒶𝓊𝓂 ü𝒷𝑒𝓇𝓇𝒶𝓈𝒸𝒽𝑒𝓃𝒹 𝒹𝒶𝓈 𝓂𝒶𝓃 𝒹𝒾𝑒𝓈𝑒 𝐿𝒾𝓁𝒾𝑒𝓃𝒶𝓇𝓉𝒾𝑔𝑒 𝒫𝒻𝓁𝒶𝓃𝓏𝑒 𝓋𝒾𝑒𝓁 𝑒𝒽𝑒𝓇 𝒾𝓃 𝒹𝑒𝓃 𝓃𝒶𝓈𝓈𝑒𝓃 𝒯𝓇𝑜𝓅𝑒𝓃 𝒶𝓊𝒻𝒻𝒾𝓃𝒹𝑒𝓉 𝒶𝓁𝓈 𝓈𝑜𝓃𝓈𝓉 𝒾𝓇𝑔𝑒𝓃𝒹𝓌𝑜. 𝒮𝒾𝑒 𝒷𝑒𝓃ö𝓉𝒾𝑔𝑒𝓃 𝑒𝒾𝓃𝑒 𝒮𝓉ä𝓃𝒹𝒾𝑔𝑒 𝒲𝒶𝓈𝓈𝑒𝓇 𝒱𝑒𝓇𝓈𝑜𝓇𝑔𝓊𝓃𝑔 𝓊𝓃𝒹 𝓀𝑜𝓂𝓂𝑒𝓃 𝓃𝒾𝒸𝒽𝓉 𝓁𝒶𝓃𝑔𝑒 𝑜𝒽𝓃𝑒 𝒶𝓊𝓈, 𝓊𝓃𝒹 𝓈𝑜𝓁𝒶𝓃𝑔𝑒 𝓈𝒾𝑒 𝓃𝒾𝒸𝒽𝓉 𝒾𝓃 𝒹𝑒𝓇 𝒹𝒾𝓇𝑒𝓀𝓉𝑒𝓃 𝒮𝑜𝓃𝓃𝑒 𝓈𝓉𝑒𝒽𝑒𝓃, ü𝒷𝑒𝓇𝓁𝑒𝒷𝑒𝓃 𝓈𝒾𝑒 𝑒𝒾𝑔𝑒𝓃𝓉𝓁𝒾𝒸𝒽.

Verträglichkeit
𝒦𝑒𝒾𝓃 𝒯𝑒𝒾𝓁 𝒹𝑒𝓇 𝐵𝓁ü𝓉𝑒 𝒾𝓈𝓉 𝒾𝓃 𝒾𝓇𝑔𝑒𝓃𝒹𝑒𝒾𝓃𝑒𝓇 𝒜𝓇𝓉 𝒢𝒾𝒻𝓉𝒾𝑔 𝑜𝒹𝑒𝓇 𝓊𝓃𝓋𝑒𝓇𝓉𝓇ä𝑔𝓁𝒾𝒸𝒽.

Nutzen
𝑅𝑜𝓉𝓏𝒶𝒽𝓃 𝓌𝒾𝓇𝒹 𝓉𝒶𝓉𝓈ä𝒸𝒽𝓁𝒾𝒸𝒽 𝒶𝓁𝓈 𝑒𝒾𝓃 𝒢𝑒𝑔𝑒𝓃𝑔𝒾𝒻𝓉 𝑔𝑒𝓃𝓊𝓉𝓏𝓉. 𝒵𝑒𝓇𝓈𝓉𝒶𝓂𝓅𝒻𝓉 𝓂𝒶𝓃 𝒹𝒾𝑒 𝒫𝒻𝓁𝒶𝓃𝓏𝑒 𝓂𝒾𝓉 𝑒𝒾𝓃𝑒𝓂 𝑀ö𝓇𝓈𝑒𝓇, 𝓊𝓃𝒹 𝓋𝑒𝓇𝓂𝒾𝓈𝒸𝒽𝓉 𝒹𝒾𝑒 𝐹𝓁ü𝓈𝓈𝒾𝑔𝓀𝑒𝒾𝓉 𝓂𝒾𝓉 𝒲𝒶𝓈𝓈𝑒𝓇, 𝑒𝒽𝑒 𝓂𝒶𝓃 𝒹𝒾𝑒𝓈𝑒 𝓉𝓇𝒾𝓃𝓀𝓉, 𝑔𝑒𝓁𝒶𝓃𝑔𝓉 𝒹𝒾𝑒𝓈𝑒 𝓇𝑒𝒸𝒽𝓉 𝓈𝒸𝒽𝓃𝑒𝓁𝓁 𝒾𝓃 𝒹𝑒𝓃 𝐵𝓁𝓊𝓉 𝓀𝓇𝑒𝒾𝓈 𝓁𝒶𝓊𝒻, 𝓌𝑒𝓁𝒸𝒽𝑒𝓃 𝓈𝒾𝑒 𝒷𝑒𝑔𝒾𝓃𝓃𝓉 𝓏𝓊 𝓇𝑒𝒾𝓃𝒾𝑔𝑒𝓃. 𝒟𝑒𝓇 𝒫𝓇𝑜𝓏𝑒𝓈𝓈 𝒾𝓈𝓉 𝓊𝓃𝒶𝓃𝑔𝑒𝓃𝑒𝒽𝓂 𝓊𝓃𝒹 𝑒𝓇𝓂ü𝒹𝑒𝓃𝒹 𝓊𝓃𝒹 𝓀𝓊𝓇𝓏 𝒹𝒶𝓃𝒶𝒸𝒽 𝒻ü𝒽𝓁𝓉 𝓂𝒶𝓃 𝓈𝒾𝒸𝒽 𝓈𝒸𝒽𝓌𝒶𝒸𝒽. 𝒟𝑜𝒸𝒽 𝑒𝓈 𝒾𝓈𝓉 𝒾𝓃 𝒹𝑒𝓇 𝐿𝒶𝑔𝑒 𝓂𝒶𝓃𝒸𝒽𝑒 𝒢𝒾𝒻𝓉𝑒 𝒶𝓊𝓈 𝒹𝑒𝓂 𝐵𝓁𝓊𝓉𝓀𝓇𝑒𝒾𝓈𝓁𝒶𝓊𝒻 𝓏𝓊 𝑒𝓃𝓉𝒻𝑒𝓇𝓃𝑒𝓃.

Darunter prankte eine Zeichnung der Treésen Rose zu erkennen

𝕋𝕣ä𝕟𝕜𝕖 𝕕𝕚𝕖𝕤𝕖𝕣 𝕎𝕖𝕝𝕥

Trank der Medika Namira Levalous (Angenommen)

Name:
𝒦𝑒𝓈𝒶𝓇𝒶𝓈 𝒜𝓂𝓃𝒾𝓋𝒾𝓈 | 𝒮𝒾𝓁𝒷𝑒𝓇𝓈𝒸𝒽𝒶𝓉𝓉𝑒𝓃

Aussehen:
𝒟𝑒𝓇 𝒮𝒾𝓁𝒷𝑒𝓇𝓈𝒸𝒽𝒶𝓉𝓉𝑒𝓃 𝒾𝓈𝓉 𝑒𝒾𝓃𝑒 𝐹𝓁ü𝓈𝓈𝒾𝑔𝓀𝑒𝒾𝓉 𝒹𝒾𝑒 𝒾𝒽𝓇𝑒𝓂 𝒩𝒶𝓂𝑒𝓃 𝑔𝑒𝓇𝑒𝒸𝒽𝓉 𝓌𝒾𝓇𝒹, 𝓂𝑒𝒾𝓈𝓉 𝒻𝒾𝓃𝒹𝑒𝓉 𝓂𝒶𝓃 𝒾𝒽𝓃 𝓃𝓊𝓇 𝒾𝓃 𝓀𝓁𝑒𝒾𝓃𝑒𝓃 𝒫𝒽𝒾𝑜𝓁𝑒𝓃. 𝒟𝒾𝑒 𝐹𝓁ü𝓈𝓈𝒾𝑔𝓀𝑒𝒾𝓉 𝒽𝒶𝓉 𝑒𝒾𝓃𝑒 𝓌𝑒𝒾ß-𝓁𝒾𝒸𝒽 𝑔𝒶𝓇 𝓈𝒸𝒽𝑜𝓃 𝓁𝑒𝒾𝒸𝒽𝓉 𝓈𝒾𝓁𝒷𝓇𝒾𝑔𝑒 𝐹𝒶𝓇𝒷𝑒 𝓌𝑒𝓁𝒸𝒽𝑒 𝒾𝓃𝓉𝑒𝓇𝑒𝓈𝓈𝒶𝓃𝓉𝑒𝓇𝓌𝑒𝒾𝓈𝑒 𝓃𝒶𝒸𝒽 𝒹𝑒𝓂 𝒮üß𝓁𝒾𝒸𝒽𝑒𝓃 𝒢𝑒𝓈𝒸𝒽𝓂𝒶𝒸𝓀 𝓋𝑜𝓃 𝐹𝓁𝒾𝑒𝒹𝑒𝓇 𝓊𝓃𝒹 𝑅𝑜𝓈𝑒𝓃 𝓈𝒸𝒽𝓂𝑒𝒸𝓀𝓉, 𝑒𝓈 𝒾𝓈𝓉 𝑒𝒾𝓃 𝒷𝑒𝓇𝓊𝒽𝒾𝑔𝑒𝓃𝒹𝑒𝓇 𝒢𝑒𝓈𝒸𝒽𝓂𝒶𝒸𝓀 𝒹𝑒𝓇 𝓂𝒶𝓃𝒸𝒽𝑒𝓃 𝒿𝑒𝒹𝑜𝒸𝒽 𝒻𝒶𝓈𝓉 𝓈𝒸𝒽𝑜𝓃 𝑒𝓉𝓌𝒶𝓈 𝓏𝓊 𝒷𝓁𝓊𝓂𝒾𝑔 𝓈𝑒𝒾𝓃 𝓀ö𝓃𝓃𝓉𝑒. 𝒥𝑒𝒹𝑜𝒸𝒽 𝓁𝑒𝓊𝒸𝒽𝓉𝑒𝓉 𝓈𝒾𝑒 𝑒𝓉𝓌𝒶𝓈 𝒾𝓃 𝑒𝒾𝓃𝑒𝓂 𝓈𝒾𝓁𝒷𝓇𝒾𝑔, 𝓌𝑒𝒾ß𝑒𝓃 𝒮𝒸𝒽𝒾𝓂𝓂𝑒𝓇𝓃.

Eine Zeichnung einer Phiole war unter das Bild gemalt

Wirkung:
𝒟𝑒𝓇 𝒯𝓇𝒶𝓃𝓀 𝒾𝓈𝓉 𝒾𝓃 𝒹𝑒𝓇 𝐿𝒶𝑔𝑒 ä𝓊𝓈𝓈𝑒𝓇𝑒 𝒲𝓊𝓃𝒹𝑒𝓃 𝓏𝓊 𝒽𝑒𝒾𝓁𝑒𝓃. 𝐻𝒾𝑒𝓇𝒷𝑒𝒾 𝓌𝒾𝓇𝒹 𝓃𝒾𝒸𝒽𝓉 𝑒𝓇𝓀𝒶𝓃𝓃𝓉 𝓌𝑒𝓁𝒸𝒽𝑒 𝒲𝓊𝓃𝒹𝑒 𝒹𝒾𝑒 𝑔𝓇öß𝑒𝓇𝑒 𝒾𝓈𝓉, 𝓈𝓉𝒶𝓉𝓉𝒹𝑒𝓈𝓈𝑒𝓃 𝓌𝑒𝓇𝒹𝑒𝓃 𝓈𝒾𝑒 𝒶𝓁𝓁𝑒 𝑔𝓁𝑒𝒾𝒸𝒽𝓂ä𝓈𝓈𝒾𝑔 𝑔𝑒𝒽𝑒𝒾𝓁𝓉. 𝒟𝒶𝒷𝑒𝒾 𝓈𝒾𝑒𝒽𝓉 𝑒𝓈 𝓈𝑜 𝒶𝓊𝓈 𝓌𝒾𝑒 𝒶𝓁𝓈 𝓌ü𝓇𝒹𝑒 𝓈𝒾𝒸𝒽 𝒹𝒶𝓈 𝐵𝓁𝓊𝓉 𝓌𝑒𝓁𝒸𝒽𝑒𝓈 𝒶𝓊𝓈 𝒹𝑒𝓇 𝒲𝓊𝓃𝒹𝑒 𝒻𝓁𝒾𝑒ß𝓉 𝓁𝒶𝓃𝑔𝓈𝒶𝓂 𝒾𝓃 𝑒𝒾𝓃𝑒 𝓁𝑒𝒾𝒸𝒽𝓉 𝓈𝒸𝒽𝓁𝑒𝒾𝓂𝒾𝑔𝑒, 𝒮𝒾𝓁𝒷𝑒𝓇-𝒲𝑒𝒾ß 𝓁𝑒𝓊𝒸𝒽𝓉𝑒𝓃𝒹𝑒, 𝐹𝓁ü𝓈𝓈𝒾𝑔𝓀𝑒𝒾𝓉 𝓋𝑒𝓇𝓌𝒶𝓃𝒹𝑒𝓁𝓃 𝓌𝑒𝓁𝒸𝒽𝑒 𝓈𝒾𝒸𝒽 𝓈𝒸𝒽ü𝓉𝓏𝑒𝓃𝒹 𝒶𝓊𝒻 𝒹𝒾𝑒 𝒲𝓊𝓃𝒹𝑒 𝓁𝑒𝑔𝓉 𝓊𝓃𝒹 𝒹𝒾𝑒 𝑅𝑒𝑔𝑒𝓃𝑒𝓇𝒶𝓉𝒾𝑜𝓃𝓈 𝐹ä𝒽𝒾𝑔𝓀𝑒𝒾𝓉𝑒𝓃 𝒹𝑒𝓇 𝐻𝒶𝓊𝓉 𝓊𝓂 𝑒𝒾𝓃 𝒢𝓇𝑜ß𝓉𝑒𝒾𝓁 𝒶𝓃𝓇𝑒𝑔𝓉 𝓌𝑜𝒹𝓊𝓇𝒸𝒽 𝒲𝓊𝓃𝒹𝑒𝓃 𝓈𝑒𝒽𝓇 𝓈𝒸𝒽𝓃𝑒𝓁𝓁 𝓋𝑒𝓇𝒽𝑒𝒾𝓁𝑒𝓃, 𝒹𝒾𝑒 𝐹𝓁ü𝓈𝓈𝒾𝑔𝓀𝑒𝒾𝓉 𝒻ä𝓁𝓁𝓉 𝒹𝒶𝓃𝓃 𝓃𝒶𝒸𝒽 𝑒𝒾𝓃𝑒𝓇 𝒵𝑒𝒾𝓉 𝑒𝓃𝓉𝓌𝑒𝒹𝑒𝓇 𝒶𝒷, 𝑜𝒹𝑒𝓇 𝓌𝒾𝓇𝒹 𝓋𝑜𝓃 𝒹𝑒𝓇 𝐻𝒶𝓊𝓉 𝒶𝒷𝓈𝑜𝓇𝒷𝒾𝑒𝓇𝓉. 𝒜𝓊𝒻 𝒾𝓃𝓃𝑒𝓇𝑒 𝒲𝓊𝓃𝒹𝑒𝓃 𝒽𝒶𝓉 𝒹𝑒𝓇 𝒯𝓇𝒶𝓃𝓀 𝓀𝑒𝒾𝓃𝑒𝓇𝓁𝑒𝒾 𝐸𝒾𝓃𝓌𝒾𝓇𝓀𝓊𝓃𝑔𝑒𝓃. 𝐸𝓈 𝓌𝑒𝓇𝒹𝑒𝓃 𝑒𝓉𝓌𝒶 𝟧 𝑀𝒾𝓃𝓊𝓉𝑒𝓃 𝒷𝑒𝓃ö𝓉𝒾𝑔𝓉 𝓊𝓂 𝑒𝒾𝓃𝑒 𝒽𝒶𝓃𝒹𝑔𝓇𝑜ß𝑒 𝒲𝓊𝓃𝒹𝑒 𝓏𝓊 𝒽𝑒𝒾𝓁𝑒𝓃, 𝑒𝓉𝓌𝒶 𝟣𝟧 𝒻ü𝓇 𝑒𝒾𝓃𝑒 𝒰𝓃𝓉𝑒𝓇𝒶𝓇𝓂 𝑔𝓇𝑜ß𝑒. 𝐹ü𝓇 𝓀𝓁𝑒𝒾𝓃𝑒𝓇𝑒 𝒹𝒶𝓃𝓃 𝓃𝒶𝓉ü𝓇𝓁𝒾𝒸𝒽 𝓃𝑜𝒸𝒽𝓂𝒶𝓁 𝓌𝑒𝓃𝒾𝑔𝑒𝓇 𝒵𝑒𝒾𝓉, 𝒹𝒶𝒷𝑒𝒾 𝓀𝒶𝓃𝓃 𝒹𝒾𝑒 𝒲𝓊𝓃𝒹𝑒 𝓃𝒾𝒸𝒽𝓉 𝒷𝓁𝓊𝓉𝑒𝓃 𝒹𝒶 𝒹𝒾𝑒 𝐵𝓁𝓊𝓉𝓊𝓃𝑔 𝓋𝑜𝓃 𝒹𝑒𝓇 𝒮𝒸𝒽𝓁𝑒𝒾𝓂𝒶𝓇𝓉𝒾𝑔𝑒𝓃 𝐹𝓁ü𝓈𝓈𝒾𝑔𝓀𝑒𝒾𝓉 𝑔𝑒𝓈𝓉𝑜𝓅𝓅𝓉 𝓌𝒾𝓇𝒹.

(Heilt in einem Kampf 1LP)

Entstehung:
𝒰𝓇𝓈𝓅𝓇ü𝓃𝑔𝓁𝒾𝒸𝒽 𝓈𝓉𝒶𝓂𝓂𝓉 𝒹𝑒𝓇 𝒯𝓇𝒶𝓃𝓀 𝓋𝑜𝓃 𝒹𝑒𝓃 𝐻𝑜𝒸𝒽𝑒𝓁𝒻𝑒𝓃, 𝑒𝓇 𝓌𝒶𝓇 𝑔𝑒𝒹𝒶𝒸𝒽𝓉 𝓊𝓂 𝓀ö𝓇𝓅𝑒𝓇𝓁𝒾𝒸𝒽𝑒𝓈 𝓊𝓃𝒹 𝓈𝑒𝑒𝓁𝒾𝓈𝒸𝒽𝑒𝓈 𝐿𝑒𝒾𝒹 𝓏𝓊 𝓋𝑒𝓇𝒽𝒾𝓃𝒹𝑒𝓇𝓃. 𝒟𝑜𝒸𝒽 𝒹𝒾𝑒 𝒟𝓊𝓃𝓀𝑒𝓀𝑒𝓁𝒻𝑒𝓃 𝓀𝓁𝒶𝓊𝓉𝑒𝓃 𝒹𝒶𝓈 𝑅𝑒𝓏𝑒𝓅𝓉, 𝓂𝒶𝒸𝒽𝓉𝑒𝓃 𝑒𝓈 𝓏𝓊 𝒾𝒽𝓇𝑒𝓂 𝓊𝓃𝒹 𝓃𝓊𝓉𝓏𝓉𝑒𝓃 𝑒𝓈 𝒻ü𝓇 𝒾𝒽𝓇𝑒 𝓌𝒾𝒹𝑒𝓇𝓁𝒾𝒸𝒽𝑒𝓃 𝐹𝑜𝓁𝓉𝑒𝓇 𝒜𝓀𝓉𝒾𝑜𝓃𝑒𝓃. 𝒟𝑒𝓇 𝑀𝒶𝓃𝓃 𝒹𝑒𝓇 𝑒𝓈 𝒹𝒶𝓂𝒶𝓁𝓈 𝒦𝓁𝒶𝓊𝓉𝑒 𝒽𝒾𝑒ß 𝒦𝑒𝓂𝑒𝓇𝒶𝓎 𝐿𝑒𝓋𝒶𝓁𝑜𝓊𝓈 𝓊𝓃𝒹 𝓈𝓉𝒶𝓃𝒹 𝒾𝓃 𝒹𝒾𝓇𝑒𝓀𝓉𝑒𝓇 𝒱𝑒𝓇𝒷𝒾𝓃𝒹𝓊𝓃𝑔 𝓏𝓊 𝒹𝑒𝓇 𝒽𝑒𝓊𝓉𝒾𝑔𝑒𝓃 𝑀𝑒𝒹𝒾𝓀𝒶 & 𝒲𝑒𝓁𝓉𝑒𝓃𝓇𝒶𝓊𝓂 𝓋𝑜𝓇𝓈𝒾𝓉𝓏𝑒𝓃𝒹𝑒 𝒩𝒶𝓂𝒾𝓇𝒶 𝐿𝑒𝓋𝒶𝓁𝑜𝓊𝓈. 𝒦𝑒𝓂𝑒𝓇𝒶𝓎 𝓈𝓉𝒶𝒽𝓁 𝒹𝑒𝓃 𝒯𝓇𝒶𝓃𝓀 𝓊𝓃𝒹 𝑒𝓃𝓉𝓌𝒾𝒸𝓀𝑒𝓁𝓉𝑒 𝒾𝒽𝓃 𝓌𝑒𝒾𝓉𝑒𝓇, 𝑒𝓇 𝓃𝓊𝓉𝓏𝓉 𝑒𝓈 𝒻ü𝓇 𝓈𝑒𝒾𝓃𝑒 𝒫𝑒𝓇𝓋𝑒𝓇𝓈𝑒𝓃, 𝓊𝓃𝒹 ä𝓊𝓈𝓈𝑒𝓇𝓈𝓉 𝒷𝓁𝓊𝓉𝒾𝑔𝑒𝓃, 𝐹𝑜𝓁𝓉𝑒𝓇 𝒮𝓅𝒾𝑒𝓁𝒸𝒽𝑒𝓃. 𝐸𝓇 𝓋𝑒𝓇𝓌𝓊𝓃𝒹𝑒𝓉𝑒 𝓈𝒾𝑒 𝐼𝓂𝓂𝑒𝓇 𝓊𝓃𝒹 𝒾𝓂𝓂𝑒𝓇 𝓌𝒾𝑒𝒹𝑒𝓇, 𝓃𝓊𝓇 𝒹𝒶𝓂𝒾𝓉 𝒹𝒾𝑒 𝒲𝓊𝓃𝒹𝑒𝓃 𝑔𝑒𝒽𝑒𝒾𝓁𝓉 𝓌𝓊𝓇𝒹𝑒𝓃 𝓊𝓃𝒹 𝓈𝒾𝑒 𝒾𝓇𝑔𝑒𝓃𝒹𝓌𝒶𝓃𝓃 𝓃𝒾𝒸𝒽𝓉 𝓂𝑒𝒽𝓇 𝒶𝓁𝓈 𝓋𝑒𝓇𝓃𝒶𝒷𝓉𝑒 𝒮𝓉ü𝒸𝓀𝑒 𝐹𝓁𝑒𝒾𝓈𝒸𝒽 𝓌𝒶𝓇𝑒𝓃. 𝐼𝓇𝑔𝑒𝓃𝒹𝓌𝒶𝓃𝓃 𝒿𝑒𝒹𝑜𝒸𝒽 𝒻𝒶𝓃𝒹 𝑒𝓇 𝒽𝑒𝓇𝒶𝓊𝓈 𝓌𝒾𝑒 𝓊𝓃𝓈𝒾𝓃𝓃𝒾𝑔 𝑒𝓈 𝒹𝑜𝒸𝒽 𝓌𝒶𝓇, 𝓌𝑒𝓃𝓃 𝒹𝒾𝑒 𝒪𝓅𝒻𝑒𝓇 𝒷𝑒𝒾 𝒿𝑒𝒹𝑒𝓂 𝒱𝑒𝓇𝓈𝓊𝒸𝒽 𝑒𝓇𝓃𝑒𝓊𝓉 𝓈𝓉𝑒𝓇𝒷𝑒𝓃 𝓌ü𝓇𝒹𝑒𝓃, 𝑜𝒹𝑒𝓇 𝓃𝓊𝓇 𝑒𝒾𝓃𝑒 𝓂𝒶𝓍𝒾𝓂𝒶𝓁𝑒 𝑀𝑒𝓃𝑔𝑒 𝒶𝓃 𝒯𝓇ä𝓃𝓀𝑒𝓃 𝓉𝓇𝒾𝓃𝓀𝑒𝓃 𝓀𝑜𝓃𝓃𝓉𝑒𝓃. 𝒥𝑒𝒹𝑒𝓈 𝓂𝒶𝓁 𝒢𝑒𝓁𝒹 𝒻ü𝓇 𝓃𝑒𝓊𝑒 𝒮𝓀𝓁𝒶𝓋𝑒𝓃 𝒶𝓊𝓈𝑔𝑒𝒷𝑒𝓃? 𝒮𝑜 𝓇𝑒𝒾𝒸𝒽 𝓌𝒶𝓇 𝑒𝓇 𝓃𝓊𝓃 𝒶𝓊𝒸𝒽 𝓌𝒾𝑒𝒹𝑒𝓇 𝓃𝒾𝒸𝒽𝓉. 𝒮𝑜 𝓌𝓊𝓇𝒹𝑒 𝒹𝑒𝓇 𝒯𝓇𝒶𝓃𝓀 … 𝒷𝑒𝒶𝓇𝒷𝑒𝒾𝓉𝑒𝓉, 𝓀ö𝓃𝓃𝓉𝑒 𝓂𝒶𝓃 𝓂𝑒𝒾𝓃𝑒𝓃. 𝐸𝓇 ü𝒷𝑒𝓇𝓃𝒶𝒽𝓂 𝐸𝒾𝑔𝑒𝓃𝓈𝒸𝒽𝒶𝒻𝓉𝑒𝓃 𝒹𝒾𝑒 𝒶𝓊𝒸𝒽 𝐻𝑜𝒸𝒽𝑒𝓁𝒻𝒾𝓈𝒸𝒽𝑒 𝒩𝒶𝓇𝒷𝑒𝓃 𝒯𝓇ä𝓃𝓀𝑒 𝒷𝑒𝓈𝒶ß𝑒𝓃 𝓌𝑒𝓁𝒸𝒽𝑒 𝒹𝒾𝑒𝓈𝑒 𝓋𝑒𝓇𝓈𝒸𝒽𝓌𝒾𝓃𝒹𝑒𝓃 𝓁𝒾𝑒ß𝑒𝓃. 𝒰𝓃𝒹 𝒹𝑜𝒸𝒽 𝒷𝑒𝓀𝒶𝓂 𝓂𝒶𝓃 𝒹𝒾𝑒 𝒩𝒶𝓇𝒷𝑒𝓃 𝒹𝒾𝑒 𝓈𝒾𝒸𝒽 𝒶𝓊ß𝑒𝓃 𝒷𝒾𝓁𝒹𝑒𝓉𝑒𝓃 𝓃𝒾𝒸𝒽𝓉 𝓌𝑒𝑔, 𝑒𝓈 𝓌𝒶𝓇 𝒻𝒶𝓈𝓉 𝓌𝒾𝑒 𝒶𝓁𝓈 𝒷𝑒𝓉𝓉𝑒𝓁𝓉𝑒𝓃 𝓊𝓃𝒹 𝓌𝑜𝓁𝓁𝓉𝑒𝓃 𝒹𝒾𝑒 𝒢ö𝓉𝓉𝑒𝓇 𝑒𝓈 𝒹𝒶𝓈 𝑒𝒾𝓃 𝒥𝑒𝒹𝑒𝓇 𝓋𝑒𝓇𝓈𝓉𝒶𝓃𝒹 𝓌𝒾𝑒 𝐵𝓇𝓊𝓉𝒶𝓁𝓈𝓉 𝒹𝒾𝑒 𝒲𝓊𝓃𝒹𝑒𝓃 𝓏𝓊𝑔𝑒𝒻ü𝑔𝓉 𝓌𝓊𝓇𝒹𝑒𝓃.

Zubereitung:
𝐹ü𝓇 𝒹𝒾𝑒 𝒵𝓊𝒷𝑒𝓇𝑒𝒾𝓉𝓊𝓃𝑔 𝒹𝑒𝓈 𝒯𝓇𝒶𝓃𝓀𝑒𝓈 𝓌𝑒𝓇𝒹𝑒𝓃 𝑒𝒾𝓃 𝓅𝒶𝒶𝓇 𝒫𝒻𝓁𝒶𝓃𝓏𝑒𝓃 𝒷𝑒𝓃ö𝓉𝒾𝑔𝓉 𝓈𝑜𝓌𝒾𝑒 𝓌𝑜𝓇𝓉𝓌ö𝓇𝓉𝓁𝒾𝒸𝒽 𝐵𝓁𝓊𝓉 & 𝒯𝓇ä𝓃𝑒𝓃. 𝐹ü𝓇 𝒹𝒾𝑒 𝐵𝓁𝒶𝓊𝑒 𝐹𝓁ü𝓈𝓈𝒾𝑔𝓀𝑒𝒾𝓉 𝒾𝓈𝓉 𝒹𝑒𝓇 𝑀𝒶𝒾𝒾𝒾𝓇𝓊𝓂 𝓏𝓊𝓈𝓉ä𝓃𝒹𝒾𝑔, 𝑒𝒾𝓃 𝐿𝑒𝓊𝒸𝒽𝓉𝑒𝓃𝒹𝑒𝓇 𝒫𝒾𝓁𝓏 𝒹𝑒𝓇 𝒾𝓂 𝒰𝓃𝓉𝑒𝓇𝑔𝓇𝓊𝓃𝒹 𝓌ä𝒸𝒽𝓈𝓉, 𝑒𝓇 𝓌𝒾𝓇𝒹 𝒶𝓁𝓈 𝑒𝒾𝓃𝑒 𝒹𝑒𝓇 𝐻𝒶𝓊𝓅𝓉 𝒫𝒻𝓁𝒶𝓃𝓏𝓁𝒾𝒸𝒽𝑒𝓃 𝒵𝓊𝓉𝒶𝓉𝑒𝓃 𝓋𝑒𝓇𝓌𝑒𝓃𝒹𝑒𝓉. 𝒟𝒾𝑒𝓈𝑒𝓇 𝓌𝒾𝓇𝒹 𝒾𝓃 𝓀𝓁𝑒𝒾𝓃𝑒 𝒮𝓉ü𝒸𝓀𝑒 𝑔𝑒𝓈𝒸𝒽𝓂𝒾𝓈𝓈𝑒𝓃 𝓊𝓃𝒹 𝒾𝓃 𝑒𝒾𝓃𝑒𝓃 𝓀𝑜𝒸𝒽𝑒𝓃𝒹𝑒𝓃 𝒦𝑜𝒸𝒽𝓉𝑜𝓅𝒻 𝑔𝑒𝓌𝑜𝓇𝒻𝑒𝓃, 𝓌𝑒𝓁𝒸𝒽𝑒𝓇 𝓊𝓃𝑔𝑒𝒻ä𝒽𝓇 𝓏𝓊 𝑒𝒾𝓃𝑒𝓂 𝒹𝓇𝒾𝓉𝓉𝑒𝓁 𝑔𝑒𝒻ü𝓁𝓁𝓉 𝒾𝓈𝓉. 𝒟𝒶𝓃𝒶𝒸𝒽 𝓌𝑒𝓇𝒹𝑒𝓃 𝑒𝒾𝓃𝒾𝑔𝑒 𝒫𝒻𝓁𝒶𝓃𝓏𝑒𝓃 𝒹𝒶𝓏𝓊 𝑔𝑒𝑔𝑒𝒷𝑒𝓃, 𝓌𝒾𝑒 𝓏𝓊𝓂 𝐵𝑒𝒾𝓈𝓅𝒾𝑒𝓁 𝟥 𝐿ö𝒻𝒻𝑒𝓁 𝒮𝒶𝓁𝓏, 𝟣𝟫 𝒮𝓉ä𝓃𝑔𝑒𝓁 𝒜𝓈𝒸𝒽𝑒𝓃 𝒲𝓊𝓇𝓏𝑒𝓁, 𝟥 𝐹𝓁𝒾𝑒𝒹𝑒𝓇 𝐵𝓁ü𝓉𝑒𝓃, 𝟤 𝒯𝑒𝑒𝓁ö𝒻𝒻𝑒𝓁 𝐸𝒾𝓈𝑒𝓃𝓈𝓉𝒶𝓊𝒷, 𝓏𝓌𝑒𝒾 𝑔𝑒𝓉𝓇𝑜𝒸𝓀𝓃𝑒𝓉𝑒 𝒜𝓍𝑜𝓁𝑜𝓁𝓉𝓁 𝓊𝓃𝒹 𝑒𝒾𝓃 𝐻𝒾𝒷𝒾𝓈𝒸𝓊𝓈. 𝒟𝒾𝑒 𝒫𝒻𝓁𝒶𝓃𝓏𝑒 𝓌𝑒𝓁𝒸𝒽𝑒 𝒶𝓊𝓈 𝒹𝑒𝓇 𝓌ä𝓈𝓈𝓇𝒾𝑔𝑒𝓃 𝐵𝓇ü𝒽𝑒 𝒹𝒶𝓃𝓃 𝒹𝒾𝑒 𝒮𝒸𝒽𝓁𝑒𝒾𝓂𝒾𝑔𝑒 𝒮𝓊𝒷𝓈𝓉𝒶𝓃𝓏 𝓂𝒶𝒸𝒽𝓉 𝒾𝓈𝓉 𝒮𝒾𝓂𝒶𝓃𝓊𝓇𝒶𝓁, 𝓈𝒾𝑒 𝓈𝒶𝓊𝑔𝓉 𝒹𝒶𝓈 𝒲𝒶𝓈𝓈𝑒𝓇 𝒶𝓊𝓈 𝓊𝓃𝒹 𝓈𝑜𝓇𝑔𝓉 𝒻ü𝓇 𝒹𝑒𝓃 𝐿𝑒𝒾𝒸𝒽𝓉 𝒷𝓁𝓊𝓂𝒾𝑔𝑒𝓃 𝒢𝑒𝓈𝒸𝒽𝓂𝒶𝒸𝓀. 𝐸𝓇𝓈𝓉 𝒹𝒶𝓃𝒶𝒸𝒽 𝒻ü𝒽𝓇𝓉 𝓂𝒶𝓃 𝒹𝒾𝑒 𝒫𝒽𝒾𝑜𝓁𝑒 𝐵𝓁𝓊𝓉, 𝑒𝑔𝒶𝓁 𝓌𝑒𝓁𝒸𝒽𝑒 𝑅𝒶𝓈𝓈𝑒, 𝓊𝓃𝒹 𝒹𝒾𝑒 𝟦 𝒯𝓇ä𝓃𝑒𝓃, 𝑒𝒷𝑒𝓃𝓈𝑜 𝑒𝑔𝒶𝓁 𝓌𝑒𝓁𝒸𝒽𝑒𝓇 𝑅𝒶𝓈𝓈𝑒 𝒽𝒾𝓃𝓏𝓊. 𝒟𝒾𝑒 𝒯𝓇ä𝓃𝑒𝓃 𝒾𝓃 𝒦𝑜𝓂𝒷𝒾𝓃𝒶𝓉𝒾𝑜𝓃 𝓂𝒾𝓉 𝒹𝑒𝓂 𝐿𝑒𝓊𝒸𝒽𝓉𝓅𝒾𝓁𝓏 𝓈𝑜𝓇𝑔𝑒𝓃 𝒻ü𝓇 𝒹𝒶𝓈 𝓁𝑒𝓊𝒸𝒽𝓉𝑒𝓃. 𝐼𝓈𝓉 𝒹𝑒𝓇 𝒯𝓇𝒶𝓃𝓀 𝑒𝒾𝓃𝓂𝒶𝓁 𝓋𝑒𝓇𝓈𝒸𝒽𝓁𝑜𝓈𝓈𝑒𝓃, 𝓈𝑜𝓁𝓁𝓉𝑒 𝒹𝒾𝑒𝓈𝑒𝓇 𝒶𝓊𝒸𝒽 𝓃𝓊𝓇 𝑔𝑒ö𝒻𝒻𝓃𝑒𝓉 𝓌𝑒𝓇𝒹𝑒𝓃 𝒹𝒶𝓂𝒾𝓉 𝒿𝑒𝓂𝒶𝓃𝒹 𝒾𝒽𝓃 𝒹𝒾𝓇𝑒𝓀𝓉 𝓉𝓇𝒾𝓃𝓀𝑒𝓃 𝓀𝒶𝓃𝓃.

Besonderheit:
𝑀𝑜𝓂𝑒𝓃𝓉𝒶𝓃 𝓃𝓊𝓇 𝒾𝓃 𝒹𝑒𝓃 𝐻ä𝓃𝒹𝑒𝓃 𝒩𝒶𝓂𝒾𝓇𝒶𝓈 𝓏𝓊 𝒻𝒾𝓃𝒹𝑒𝓃.

Alaéska Délumúr (Noch nicht Angenommen)

Name: Alaéska Délumúr
Kann übersetzt werden mit: Des Göttes Tränen

Nutzen:
Dieser Trank besitzt eine Gruselige Wirkung, und zwar ist er an die potentielle Wirkung von Alkohol und Gehirn Erschütterungen angelehnt. Er ist in der Lage jemanden etwas vergessen zu lassen. Er radiert Erinnerungen präzise aus, sorgt dafür das jemand die letzten 72 Stunden (1 RL tag) vollkommen vergisst. Nach dem Einnehmen schläft die Person recht schnell ein, verfällt in einen recht tiefen Schlaf um am Morgen mit leichten Kopfschmerzen und dem Gefühl man habe gut 20 Stunden durchgeschlafen aufwacht. Die Erinnerungen sind verschwunden. (Braucht die Einverständnis des Spielers)

Dauer: 72 Stunden werden vergessen / 1 RL tag

Zutaten: Die Zutaten wiederum sind kompliziert, so erfordern sie 4 1/2 Stängel Olsalch, 7 Blätter Ringelkraut und ein wenig der Treésen Rose. Ebenso benötigt es mehrere Tropfen Blut, und die Tränen einer Beliebigen Rassen, wenn diese zusammen gefügt werden, wird der kleine Topf erstmal zum Köcheln gegeben, sobald die Pflanzen genug geköchelt haben, wird die Flüssigkeit gefiltert, und nun wird etwas hinzu gefügt an das man eher schwieriger kommt. Die Gehirn Zellen eines Humanoiden Wesens (Müssen von einem Spieler kommen). Sie geben die notwendige Magische Essenz dazu um den Zauber zu dem zu machen was er kann, dann wird Honig für den Geschmack und Nymphenschimmer Saft für die Farbe und die restliche Magische Essenz genutzt.

Nach der Zubereitung: Oben wurde die Zubereitung schon beschrieben, doch ist die Lagerung ebenso wichtig. Der Trank muss, nachdem er fertig gebraut wurde, in Dunklem und eher kühlerem Envoirment gelagert werden. Hier eignen sich tatsächlich Weinkeller recht gut, denn wenn der Trank zulange mit der Helligkeit oder zu viel Sauerstoff in Berührung kommt, verliert er seine Wirkung. Der Grund dafür ist unbekannt.

Wahrnehmung: Der Trank kommt meist in einer Phiole. Die Flüssigkeit riecht aufgrund des Honigs dezent süßlich, schmeckt auch dannach und es nur eine Leicht bittere Beinote zu erkennen. Ansonsten ist die Recht flüssig, rinnt recht schnell die Kehle hinab, und lässt sich sonst auch nicht wirklich als Dickflüssig oder Konsistent fest stellen.

Entdecker: Namira Levalous

𝕆𝕆𝕔 - 𝕃𝕚𝕔𝕙𝕖 ℚ𝕦𝕖𝕝𝕝𝕖𝕟

Quellen

https://www.pinterest.de/pin/1266706138366620/
https://www.pinterest.de/pin/1017813584514950967/
https://www.pinterest.de/pin/231020655876293755/
https://www.pinterest.de/pin/296674694200410930/
https://www.pinterest.de/pin/729653577128396829/
https://www.pinterest.de/pin/19914423341194770/
https://www.pinterest.de/pin/513973376205474496/
https://www.pinterest.de/pin/193514115230468575/
https://www.pinterest.de/pin/308637380718007000/

Olla! @waldmaus ^^

Ich habe die Fähigkeiten Aktualisiert, sowie Alter und Titel wie auch ein paar Kleinigkeiten, ich habe es im Grunde nur aussgeschrieben weil es vorher so ungenau definiert wurde :slight_smile: Einmal drübergucken! Dankööö

Wenn es stört, dass ich hier schreibe, dann kann man es nachher gerne wieder löschen. :slight_smile:

Ich sehe bezüglich der Sprachen und der Wissenschaften zwei Problemchen…

Zum Ersten, in sechs Jahren drei verschiedene Menschensprachen und zuletzt alle orkischen Dialekte vollständig zu erlernen - das finde ich schon schwierig. Auch die Hochelfensprachen unterscheiden sich regional (Táva, Ilmare und co.), also wäre es schwer, die Fähigkeit anzusehen, dass sie alle verstehen kann - worauf es am Ende doch hinauslaufen sollte, oder? Korrigiere mich!

Die Wissenschaften könnte man RPlich mit ihrem Alter erklären, aber das ist leider ein kritisches Thema. Am Ende kann sich jeder einen (böse gesagt) Über-Helden erstellen, der alles weiß und alles kann, da er eben lange genug lebt.
Ich fürchte, dass es, wenn man es hier billigen würde, dazu führen würde, dass auf einmal alle Elfen mehrere hundert Jahre alt sind, damit sie eben omnipotente Alleskönner sind.

Das sind jedenfalls meine Ansichten. Das Team kann gerne etwas dazu sagen. :smiley: